Jubiläum
40. Internationale Pflanzenmesse in Essen

Im Jahr 1983 öffnete die erste IPM ESSEN mit rund 100 vorwiegend deutschen und niederländischen Pflanzen-Ausstellern in nur einer Halle des Essener Messegeländes. Schnell verzeichnete die neue Fachmesse für die grüne Branche ein kontinuierliches Wachstum. Heute hat sie internationale Strahlkraft und sogar Ableger in anderen Teilen der Welt. "Von ihr [der IPM Essen] werden jedes Jahr wertvolle Signale in die Branche gesendet und die Weichen für das neue Gartenbaujahr gestellt. Wir freuen uns auf viele weitere Erfolgstories und eine Jubiläumsausgabe, die allen Teilnehmenden lange in Erinnerung bleiben wird", sagt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, im Vorfeld der Veranstaltung.
Ausblick auf das Programm
2024 werden mehr als 1500 Aussteller aus rund 50 Nationen auf dem gesamten Messegelände erwartet, die ihre Produkte und Dienstleistungen einem internationalen Fachpublikum präsentieren: von Pflanzen und Technik bis hin zu Floristik und Ausstattung. Zur 40. Ausgabe sind zahlreiche Aktivitäten geplant wie zum Beispiel ein Podcast, eine Fotoaktion, ein Selfie-Point im neuen Kampagnen-Look und eine große Geburtstagsfeier mit Ehrung der Aussteller der ersten Stunde. Unter dem Hashtag #congratsIPMESSEN können Glückwunsche in den sozialen Medien geteilt werden.
Nach der positiven Resonanz 2023 soll das Top-Thema "Klimabäume und Stauden" bei der kommenden IPM weiter ausgebaut werden. Geplant sind wieder ein Meeting-Point sowie Führungen. Eine Premiere findet in Halle 5 statt: Dort wird erstmals der Best Practice Award im Bereich Floristik verliehen. Im Innovationscenter Gartenbautechnik steht das Wassermanagement im Fokus. "Eine der großen Zukunftsaufgaben des Gartenbaus ist es, Sortimente einzusetzen, die dem veränderten Klima standhalten. Gleichzeitig geht es um den schonenden Einsatz von Ressourcen. Die IPM ESSEN hält zahlreiche Möglichkeiten bereit, sich in diesem notwendigen Themenkomplex fit zu machen", so IPM-Beiratsvorsitzende und Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau NRW e. V. Eva Kähler-Theuerkauf.
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