Lustwandeln durch den Schlosspark Nymphenburg

Neue Garten-App

von:
Historische Parks und Gärten
Die Badenburg fügt sich harmonisch in die landschaftliche Umgestaltung von Friedrich Ludwig von Sckell mit dem Badenburger See und dem Löwental ein. Fotos, soweit nichts anderes angegeben, Bayerische Schlösserverwaltung

Die Schlossanlage Nymphenburg verführt Kunst- und Naturliebhaber gleichermaßen. Wo einst der bayerische Hof zur Zeit der Wittelsbacher jagte, Turniere und Theaterspiele genoss, flanieren heute Spaziergänger aus aller Welt. Eine neue Garten-App macht nun Unsichtbares sichtbar und nimmt den Nutzer auf eine wunderbare Zeitreise mit. Er lustwandelt mit Zeitzeugen aus zwei Jahrhunderten durch den Schlosspark, hört, sieht und erlebt hautnah den Wandel vom Barockpark hin zum Englischen Landschaftsgarten.

Eine App für das Gesamtkunstwerk "Schlosspark Nymphenburg"

Die Schlossanlage Nymphenburg ist ein Gesamtkunstwerk, das in zwei Jahrhunderten unter fünf Bauherren entstand. Garten und Architektur der Anlage bilden bis heute eine Einheit, trotz der großen Umgestaltung im Verlauf der Zeit. Genau das vermittelt die neue Garten-App. Sie informiert knapp über die Entstehungsgeschichte der Anlage und bespricht dann vor allem die Eigentümlichkeiten des Schlossparks, hier der Wandel vom Barockpark zum Englischen Landschaftsgarten. Tatsächlich erzählt sie an 23 ausgewählten Stationen im Garten viele kleine Geschichten. Darüber wird nicht nur die höfische Kultur lebendig und unmittelbar, sondern die App zeigt auch, dass Gartendenkmalpflege und Naturschutz Hand in Hand gehen. Der Nymphenburger Park ist sowohl als Landschaftsschutzgebiet als auch als europäisches Natura-2000-Gebiet ausgewiesen.

Ziel der neuen Garten-App ist es, den Schlosspark Nymphenburg als Gesamtkunstwerk und schützenswertes Denkmal zu vermitteln. Sie dient als kurzweiliger Führer durch den Garten, geht den Spuren der Umgestaltungen nach und verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart. Zum besseren Verständnis der App wird kurz die Entstehungsgeschichte der Schlossanlage Nymphenburg vorgestellt, bevor auf die konkrete Funktionsweise der App eingegangen wird.

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Historische Parks und Gärten
Von der Großen Kaskade aus genießt der Besucher einen wunderbaren Blick auf das Schloss. Foto: Konrad Rainer, Salzburg
Historische Parks und Gärten
Vom Schloss aus erstreckt sich der Schlosspark mit dem Großen Parterre und der Fontäne, dem Mittelkanal sowie den seitlichen Wiesentälern.

Ein Barockgarten für den Kurfürsten

Schloss Nymphenburg war mit seiner ausgedehnten Parkanlage und dem einst weitläufigen Jagdrevier im Westen Münchens Sommerresidenz der Wittelsbacher. Von Mai bis September zog die Herrscherfamilie mit dem gesamten Hofstaat hierher. Heute laden der Park zum Lustwandeln und die Prunkräume des Schlosses zum Träumen ein. Die prachtvollen Innenräume zeigen Werke aus der Barockzeit bis zum Klassizismus. Besondere Höhepunkte sind das Geburtszimmer König Ludwigs II. von Bayern sowie die weltweit bekannte Schönheitengalerie König Ludwigs I. Die Geschichte der Schlossanlage reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück.

Die Freude und Erleichterung war groß, als 1662 endlich der langersehnte Kurprinz Max Emanuel das Licht der Welt erblickte. Seine Geburt sicherte die Nachfolge der bayerischen Herrscher aus dem Hause Wittelsbach. Zum Dank schenkte der Kurfürst Ferdinand Maria (1651-1679) seiner Gemahlin, Henriette von Savoyen, 1663 die Schwaige Kemnat westlich der Residenzstadt München. Das Kurfürstenpaar beauftragte umgehend den Architekten Agostino Barelli mit dem Bau von Schloss Nymphenburg - dem heutigen Mittelbau. Damit schuf sich die Kurfürstin ihr "borgo de la ninfe", ein Sommerschloss mit kleinem Garten. Ab 1701 vergrößerte Kurfürst Max Emanuel (1680-1726) das Schloss, gestaltete den Garten um und ließ einen Kanal anlegen, der Wasser aus der Würm in den Park führte. Aufgrund seiner Niederlage im Spanischen Erbfolgekrieg musste Max Emanuel 1704 Bayern verlassen. Sämtliche Arbeiten ruhten bis zu seiner Rückkehr aus dem Exil. Erst zwischen 1715 und 1726 erfolgte der entscheidende Ausbau von Schloss und Garten.

Der Kurfürst brachte aus Paris 1715 Dominique Girard mit, einen Versailler Brunnenmeister aus der Schule des berühmten Gartenarchitekten André Le Nôtres. Gemeinsam mit Joseph Effner schuf Girard einen der bedeutendsten barocken Gartenanlagen in Deutschland. Dabei bildete das Schloss den dominanten Bezugspunkt des Parks. Es entstand ein axial-symmetrisch aufgebauter Garten mit einem aufwendig gestalteten Parterre und beiderseits angrenzenden Heckenräumen. Sie nahmen Einrichtungen zum Zeitvertreib der höfischen Gesellschaft auf. An diesen intensiv gestalteten Gartenbereich schloss sich der ausgedehnte waldartige Park an. Er wurde von dem mittelaxialen Kanal beherrscht sowie von zahlreichen Allee- und Sichtachsen gegliedert. Die drei Hauptsichtachsen führten vom Schloss ausgehend im Süden auf die Kirche von Pasing, in der Mitte auf jene von Pipping und im Norden auf die Blutenburg - eine Wittelsbacher Burg der Spätgotik - zu. Im waldartigen Park befanden sich in symmetrischer Anordnung auch die Parkburgen mit ihren regelmäßigen Gartenanlagen, die Baden- und Pagodenburg, die Magdalenenklause und die 1731-1739 errichtete Amalienburg. Der Schlosspark war einst besonders reich mit kunstvollen Wasserspielen geziert, die mit jenen von Versailles wetteifern konnten. Hervorzuheben ist die Große Kaskade am Ende des Mittelkanals. Sie stellt eine elegante Lösung dar, das Wasser der höher gelegenen Würm in das Kanalsystem des Schlosses zu leiten. Joseph Effner fertigte die Große Kaskade 1717 an. Ihre Marmorverkleidung erhielt sie erst unter Kurfürst Max III. Joseph (1745-1777).

Die barocken Gestaltungsprinzipien, wie strenge Symmetrien, Allee- und Sichtachsen, geometrische Formen in der Fläche sowie im Pflanzenwuchs, entsprachen ganz dem absolutistischen Herrschaftsideal: Der Kurfürst unterwarf die Natur seinem Willen.

Historische Parks und Gärten

Wandel zum Englischen Landschaftsgarten

Ende des 18. Jahrhunderts wandelte sich dann das Natur und Gartenideal. Die formale Gartenkunst der Barockzeit widersprach dem Zeitgeist der Aufklärung. Die Forderung des "Zurück zur Natur" von Jean Jacques Rousseaus setzte sich durch und verdrängte die formale Gartenkunst. Das hatte auch Konsequenzen für den Nymphenburger Schlosspark. Der Gartenkünstler Friedrich Ludwig von Sckell formte den Barockgarten im Auftrag des späteren Königs Max I. Joseph (1806-1825) ab 1800 in einen weitläufigen Englischen Landschaftsgarten um. Von der Barockanlage blieben in vereinfachter Form das Große Parterre, der Mittelkanal mit den Alleen sowie die Große Kaskade erhalten. Die zwei seitlichen Sichtachsen gestaltete Sckell zu "Wiesentälern" mit vielfach ausgebildeten, natürlich wachsenden Gehölzrändern um. Regelmäßige Wasseranlagen des Parks verwandelte er in natürlich wirkende Gewässer. So schuf er den Badenburger und Pagodenburger See. Die künstlichen Wasserspiele wurden weitgehend aus dem Schlosspark entfernt. Den barocken Flora-Brunnen im Großen Parterre mit seinen vergoldeten Bleigussfiguren ersetzte er durch ein idyllisch wirkendes, rundes Wasserbassin, aus dessen Steininsel in der Mitte eine Fontäne wie ein Geysir aufsteigt. Seen und Bäche erhielten naturgetreu geformte Ufer und Inseln. Den Wegen verlieh er einen elegant geschwungenen Verlauf.

Sckell schuf zahlreiche Landschaftsbilder mit gezielten Überraschungsmomenten. Tatsächlich sind Landschaftsgärten im englischen Stil dreidimensionale, begehbare Landschaftsgemälde. Die Wege als "stumme Führer" leiten den Besucher wie von einem Bild zum nächsten. Obgleich die Szenen ausgesprochen natürlich wirken, so ist doch alles bewusst komponiert. Wirkungsvoll zog Sckell in seiner Gestaltung die barocken Parkburgen mit ein. Am Badenburger See ließ er einen Monopteros errichten, der 1865 durch einen steinernen Nachfolger nach Plänen von Leo von Klenze ersetzt wurde.

Friedrich Ludwig von Sckell schuf einen Landschaftsgarten, der hervorragend markante barocke Bestandteile mit Gestaltungsprinzipien des Gartens im englischen Stil verband. In dieser Form ist die Anlage in ihren Grundstrukturen nahezu unverändert bis heute erhalten geblieben.

Historische Parks und Gärten
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Mit der App durch den "Schlosspark Nymphenburg" lustwandeln

Die App "Schlosspark Nymphenburg. Lustwandeln durch den Garten" verdeutlicht genau diesen Wandel vom Barockpark zum Englischen Landschaftsgarten. Überdies geht sie auf gartendenkmalpflegerische Aspekte ein und lässt die Hofkultur unmittelbar wirken. Sie lädt zum Lustwandeln durch den Garten ein. Der Begriff des "Lustwandlers" wurde besonders im 19. Jahrhundert auf den Schlosspark angewandt. Carl August Sckell, der Neffe Friedrich Ludwig von Sckells und sein Nachfolger im Amt des königlichen Hofgartenintendanten, spricht oft vom Lustwandler in seiner Schrift "Das königliche Lustschloß Nymphenburg und seine Gartenanlagen, München o. J [1837]". Der Autor unternimmt vom Schloss ausgehend einen Rundgang durch den Nymphenburger Park und beschreibt in einer wundervoll bildreichen Sprache besondere Orte im Garten, ihre atmosphärische Ausstrahlung sowie Bedeutung in der höfischen Kultur. Der Leser hat das Gefühl, mit ihm gemeinsam zu lustwandeln. Genau darauf bezieht sich die App mit dem Untertitel "Lustwandeln durch den Garten" - im Damals und Heute.

Die App führt den Spaziergänger durch den Schlosspark und erzählt an 23 ausgewählten Stationen Geschichten über den Ort. Der Nutzer kann zwischen drei GPS-geführten Touren - eine Kurz-, eine Süd- und eine Nordtour - auswählen oder den Park auf eigene Faust erkunden. Der Wandel der Gartenanlage sowie gartendenkmalpflegerische Maßnahmen werden in 140 Hörminuten erklärt. Bildergalerien, Experten-Interviews und Oktokopter-Aufnahmen machen Unsichtbares sichtbar.

Der App-Nutzer erfährt etwas über die Lieblingsplätze der Königsfamilie, technische Errungenschaften und Vorlieben der Wittelsbacher. Vor allem erklärt die App die Gestaltungsprinzipien des Gartenkünstlers Friedrich Ludwig von Sckells. Dieser fungiert innerhalb der App als Leitfigur und wird viel zitiert. An einigen Stationen spaziert er ins Bild des Smartphones hinein und beschreibt treffend die Eigenart des Ortes, natürlich immer aus der Perspektive eines Englischen Landschaftsgartens. Als Leitfigur erhielt er eine eigene Sprecherstimme, ebenso wie Carl August Sckell, der an einigen Stationen beinahe ausschließlich spricht. Bewusst setzt die App auf Zeitzeugen, um eindrücklich die Eigentümlichkeit, das höfische Leben sowie die besondere Atmosphäre des Ortes zu vermitteln. Der Besucher kann so Vergangenheit und Gegenwart vergleichen. Die zoombaren Bilder in der Bildergalerie helfen ihm dabei.

Unsichtbares wird sichtbar

Die Bildergalerien machen Unsichtbares sichtbar. Historisches Kartenmaterial sowie Gemälde und Zeichnungen mit Ansichten von Nymphenburg und von den Parkburgen illustrieren den Wandel vom Barockpark zum Englischen Landschaftsgarten. Darüber hinaus wurden neue Fotos angefertigt, um Unbekanntes bekannt zu machen. Beispielsweise gibt das Bild der Station "Kronprinzengarten mit Pavillon" das sogenannte "Hexenhäuschen" mit geöffneten Fensterläden wieder. Normalerweise sind diese grundsätzlich verschlossen. Bilder gewähren einen Eindruck von den nicht zugänglichen Innenräumen. Warum der Pavillon "Hexenhäuschen" genannt wird, erklärt die App.

Ein anderes Beispiel für unbekannte Aussichten ist die Station der "Amalienburg". Ein Foto zeigt den Blick von der runden Galerie über dem Hauptportal aus nach Osten. Ursprünglich war diese Sichtachse streng geometrisch aufgebaut. Das bezeugt noch der Ausschnitt eines Plans von 1755 in der Bildergalerie. Friedrich Ludwig von Sckell änderte die Sichtachse zu einem Wiesental ab. Dabei staffelte er wie ein Maler oder Fotograf mehrere Bildebenen im Wiesenraum. Wie genau er dabei vorging, erläutert die Station "Blickachse auf die Amalienburg". Die Geschichte, die sich mit der runden Galerie und der Kurfürstin Maria Amalia verband, ist spannend.

An einigen Stationen erhält der Benutzer auch Informationen zu den Aufgaben der Bayerischen Schlösserverwaltung und aktuellen Maßnahmen der Denkmalpflege. Er erfährt, wie historische Wege wiederkehren oder jüngst aus einem unscheinbaren Waldbereich ein historischer Hain herausgeschält wurde. Oder wie das Eiserne Haus nach einer aufwendigen Renovierung im neuen Glanze erstrahlt, samt einer erneuerten Bepflanzung nach historischen Vorbildern.

Atemberaubend sind die Oktokopter-Aufnahmen, die für die App eigens angefertigt wurden. Der Oktokopter fliegt stadtseitig den Mittelkanal entlang zum Schloss, simuliert den Flug durch den Steinernen Saal, bevor er auf der Gartenseite hochzieht mit Blick auf die Gesamtanlage und dann weiter den Mittelkanal bis zur Großen Kaskade abfliegt. Es ging hier darum, die Gesamtstrukturen der Parkanlage im Einklang mit der Topografie Nymphenburgs zu visualisieren. Weitere Oktokopter-Aufnahmen sind in den Experten-Interviews integriert. Sie veranschaulichen einprägsam das Gesagte. Am Monopteros gibt es ein Interview mit dem Gartenexperten der Schlösserverwaltung. Er erläutert die Gestaltungsprinzipien des Badenburger Sees. Ein weiteres Experten-Interview geht auf die Pflegemaßnahmen der Großen Kaskade ein. Die Pagodenburg und das Eiserne Haus werden ebenso durch Fachleute vorgestellt.

Der Nymphenburger Schlosspark ist ein Gesamtkunstwerk. Genau das möchte die App vermitteln.

Historische Parks und Gärten
Die kostenfreie App "Schlosspark Nymphenburg" vermittelt die Gartenanlage als Gesamtkunstwerk.

Wie funktioniert die App?

Die App "Schlosspark Nymphenburg" ist für iOS und Android programmiert und kann kostenfrei aus den Stores auf das Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden. Nach dem Start der Software werden nochmals Daten nachgeladen. Dann steht einem Lustwandeln im Schlosspark nichts mehr entgegen. Der Nutzer entscheidet vor Ort, ob er eine der drei GPS-geführten Touren auswählt und sich führen lässt, oder ob er individuell durch den Garten geht. Ist das GPS des Handys an, wird er, sobald er sich einer Station nähert, durch ein Signalton über abrufbare Inhalte informiert. Diese kann er sich anhören. Jede Station besitzt eine Hauptspur. Sie erklärt das Wesentliche zur Station. Die Vertiefungsebene geht auf weitere Aspekte ein. Jede Hörnummer ist als Text nachzulesen. Grundsätzlich erzählt die App Geschichten zur Station. Rein faktisches Wissen ist im Menü im Zeitstrahl sowie unter "Personen" ausgelagert.

Die App bietet vielfältige Filtermöglichkeiten. Die Kartenansicht mit den Fähnchen zeigt die Stationen an. Beim erstmaligen Klicken wird die Stationsbezeichnung angegeben, beim zweiten gelangt der Nutzer direkt zur Station. Zudem kann er sich die Stationen in der Kartenansicht nach den Kategorien Monument, Wasser und Garten anzeigen lassen. Die Stationsübersicht bietet einen weiteren Zugang zu den Inhalten. Jede Station besitzt eine Bildergalerie sowie zumeist eine weitere Hörspur, Videos oder Experten-Interviews. Eine weitere Filterfunktion ist die 3-D-Ansicht. Klickt der Nutzer diese im Menü an und richtet sein Smartphone zum Garten hin, werden ihm auf dem Bildschirm die umliegenden Stationen angezeigt. Klickt er diese an, kommt er direkt zur Station. Die Volltextsuche erleichtert ihm einmal Gehörtes schnell wiederzufinden. Bilder im Garten können ohne Verlassen der App gemacht werden. Dazu muss das Kamerasymbol betätigt werden.

Das Spielemodul ist nicht nur etwas für die Kleinen. Beim Erkundungsspiel geht das Kind in die fiktive Lehre des königlichen Hofgarteninspektors. Es muss zehn Fragen beantworten, die aus der App oder vor Ort beantwortet werden können. Das Quiz ist in drei Lehrjahre eingeteilt. Nach jedem Lehrjahr erhält es eine Rückmeldung über den Erfolg. Am Ende kann es sich eine Urkunde über die erfolgreiche Ausbildung per E-Mail zusenden lassen. Beim historischen Fasanenspiel müssen in einer Minute möglichst viele Fasane durch Antippen erlegt werden. Punktabzüge gibt es für getroffene Falken.

Die Nymphenburg App bietet viele spannende Geschichten und Einsichten vor Ort und zur Vor- oder Nachbereitung des Besuchs.

Quellen

www.schlosspark-nymphenburg.de

"Nymphenburg. Schloss, Park und Burgen", Amtlicher Führer, München 2015.

Autorin

Öffentlichkeitsarbeit und Neue Medien Schloss Nymphenburg

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