Vom Lennéfließ über die Grotte zum Aussichtsplatz
Die Landschaft über der Grotte
von: Dipl.-Ing. Jürgen Kleeberg"In dem untersten Theile der Anlage darf die scheinbar wild gewachsene, aber mit ebenso sinnreicher, als mannigfacher Wahl bepflanzte Schlucht als eine der gelungensten Parthien wohl betrachtet werden." ¹
Es handelt sich hierbei um den Bereich, in dem die sogenannte Grotte liegt, der letzte Durchlass für das Lennéfließ im nördlichen Parkteil, eher ein Tunnel als eine Brücke, bevor das Gewässer in das letzte große Becken fließt und dann über eine Rohrleitung in die Oder übergeben wird (s.a. Stadt+Grün 07-2020, S. 17ff.). Dieses Landschaftsmotiv war in seiner Gesamtheit der großartige und krönende Abschluss des Lennéschen Landschaftsparks in Frankfurt (Oder). Von dieser Schlucht aus muss auf kürzester Entfernung ein Höhenunterschied von rund 10 Metern überwunden werden, um den höchsten Punkt der Anlage, den Aussichtsplatz zu erklimmen. Auf ihm steht seit 1887 das Schöpferdenkmal. Das gesamte Motiv, mit Schlucht, am Fuß der Höhe gelagerten "Bergsee" und den Hang hinunterlaufenden Nadelbäumen war schon vor 1945 beeinträchtigt, aber nach 1945 vollkommen untergegangen und letztlich bis auf den Nadelholzbestand um den Aussichtsplatz vernichtet. Man kann sagen, nur ein desolates Schöpferdenkmal, die nackte Topografie, der stets unter Verlandung leidende "Bergsee", ein von seinen alten Ufern entblößtes Lennéfließ und ein Betonrohr als Durchlass, welches den Standort der ehemaligen Grotte markierte, zeugten noch von Lennés Idee.
SUG-Stellenmarkt
In Heft 7/2020 Stadt+Grün, konnte ich die Fertigstellung des Bauwerks der sogenannten Grotte vorstellen. Denkt man für den Bereich des von Schmeißer als "Schlucht" bezeichneten Motivs in Bausteinen, dann ist der fertige Durchlass der erste Stein von drei Bausteinen. Der zweite Baustein ist die der Grotte aufliegende Landschaft, die den Höhenzug entlang der Halben Stadt mit dem Aussichtsplatz und der Talaue des Parks mit dem Talweg verbindet. Der dritte Baustein ist das Lennéfließ, welches zwar nun hindurchfließt wie ehedem, aber noch vollkommen deformiert ist und seiner Randbepflanzung entbehrt.
Der geneigte Leser soll nun über die denkmalpflegerische Wiederherstellung des zweiten Bausteins, der Landschaft über der Grotte, unterrichtet werden, der in diesem Jahr seine Vollendung fand. Das Gesamtmotiv vom Aussichtsplatz her entwickelt sich über die Grotte als "Hügellandschaft" nach Osten bis zur Karl-Marx-Straße weiter und begleitet dabei das große Bassin auf seiner Südseite. Nach Süden erfolgt der Übergang in die "Talaue", die als "Schwemmland" mit ihrer beinahe ganz flachen Abdachung zum Gewässer hin das Gegenstück zum "Hochweg" oder Hangweg auf der Westseite des Gewässers bildet.
Das Landschaftsmotiv
Die so genannte "Grotte" war in ihrer letzten bekannten historischen Fassung ein Durchlass für das Lennéfließ und zugleich ein als Landschaftsmotiv gestalteter Übergang über das Gewässer, der sich in der Form eines steinernen Walles beiderseits des Übergangs nach Südosten und Südwesten verlängerte. "Dieses einzigartige Motiv hat seine Grundlage in der Idee, dass der Durchlass einen Bergkamm durchsticht, sich also durch eine vorhandene Landschaft bohrt. Durch die Untertunnelung bleibt die darüber liegende Landschaft erhalten. Somit hat auch der im Gefälle auf dieser Landschaft liegende Weg keine Verbindung zum Brückenbauwerk, sondern ist Teil dieser aufliegenden Landschaft." ²
Die beschriebene Landschaft ist auf verschiedenen Postkartenmotiven aus der Zeit zwischen 1880 und 1900 festgehalten. Die Absicht, dieses Motiv vielleicht nach Lennés Vorstellungen weiter zu entwickeln, lässt sich aus zwei Ansichtskarten-Bildern ablesen. Es wird mit Bruchsteinen und Findlingen eine Felsenlandschaft des Gebirges aufgebaut, deren Abschluss eine Bepflanzung mit kleinen Kiefern ist. Dadurch wandelt sich der Charakter der Tunnelfassade vom sachlichen Bauwerk in eine wild-romantische Szene.
Substanzforschung
Im April 2018 wurden von uns die gartenarchäologischen sowie Garten- und bauhistorischen Untersuchungen durch Freilegung des Brückenbauwerks "Grotte" im nördlichen Lennépark durchgeführt, bei der auch die wichtigste Erkenntnis über den Höhenverlauf des Weges und damit der Landschaft über die Brücke geklärt werden konnte.
Grabungsabschnitt 1 Wegeabschnitt Nord
Die erste Phase der Beseitigung von Auffüllmaterial im Grabungsabschnitt 1 (Schuttverfüllungen, Bodenauffüllungen) war zugleich verbunden mit den ersten gartenhistorischen Erkenntnissen. Südlich der Brücke lag eine ca. drei Meter mächtige Bauschuttverfüllung, wohl der 1960/70er Jahre. Hier waren alle alten Profile restlos zerstört. Jedoch erbrachte der Abtrag des gering mit Schutt durchsetzten Bodens nördlich der Brücke in Richtung Aufgang zum Schöpferdenkmal zwei wesentliche Befunde:
Lage eines Weges auf dem Niveau des Ausbaus von 1844 oder in der Zeit kurz nach 1844 im Zuge der vermuteten Verlegung der Brücke an diesen Ort.
Überlagerung des Weges Befund 1 mit einer Auffüllung von rd. 150 Zentimeter bis zum Jahr 2018. Zur absoluten Zahl der Messlatte (rd. 120 cm), war der bereits abgeschobene neuzeitliche Weg mit einem Aufbau von rd. 30 Zentimeter hinzuzuzählen (vgl. Abb. 6).
Ergebnisse zur Wegebestimmung
Der Nordteil des Lennéparks ist von umfangreichen Baumaßnahmen nach 1945 in besonderem Maße betroffen. Die bisherigen Wiederherstellungsmaßnahmen im Park haben gezeigt, dass durch allgemeine Auffüllungen im gesamten Parkgelände die originalen Wege überwiegend durch neuere Wegeaufbauten überlagert sind. Ebenso sind die Vegetationsflächen im Allgemeinen mit ca. 40 Zentimeter Boden gegenüber ihrer ehemaligen Höhe überdeckt. Eine Besonderheit ist daher der nördliche Wegeansatz des Brückenübergangs, der mit rd. 150 Zentimeter Boden und Wegeaufbau überdeckt war und bleiben musste, um die aufgehenden Wegeanschlüsse zu erreichen. Dieser Zustand muss bereits 1870 oder sogar früher geschaffen worden sein!
Hauptweg
Die Wegesondierungen im Zuge der Gartenarchäologie von August 2020 betrafen nur noch den Hauptweg, den verlängerten Talweg. Er führt von der Grotte zur Karl-Marx-Straße. Die Sondierungen zeigen in einem diffusen Befund, dass dieser Weg durch den Bau des Karl-Marx-Monuments leicht nach Süden verschoben wurde. Zugleich wurde der Gehweg der Karl-Marx-Str. in den Park hinein nach Westen verbreitert. Der Parkweg wurde direkt an die neu entstandene Platzfläche um das Karl-Marx-Monument angeschlossen und ging so in ihr auf. Kommen wir aber wieder zur Landschaft auf der Grotte zurück.
Direkt am Übergang der Grotte in den Talweg wurde beim Abnehmen der Asphaltdecke eine ältere und tiefer liegende und anders ausgerichtete Wegeführung gefunden, die nun den Anschluss an das ursprüngliche Niveau bildet.
Unschwer erkennt man (vgl. Abb. 7), dass dieser Weg tiefer als der bisherige Weg liegt, aber auch weiter von der Ulme (Baum 592) entfernt ist. Durch diesen Befund erhöht sich das Gefälle über dem Durchlass, wenn auch gering, so doch optisch wahrnehmbar.
Der Wegeabzweig nach Süden ist nur in den Stadtkarten von 1840 und 1848 dargestellt. Er war als seitlicher Zugang zum Park durch ein Tor in der Stadtmauer konzipiert und wurde entweder nie gebaut oder verlor schnell an Bedeutung, so dass er in Folgeplänen nicht mehr auftaucht. Aufgrund der erst 1990 errichteten "Architekturmauer", die zwei Durchgänge oder Tore hat, wurde dieser Weg im denkmalpflegerischen Entwurf 2019 zur Anbindung der Wohnbebauung und zur Besichtigung der Mauer neu initiiert und entspricht damit dem Entwurf Lennés, wie er sich in der Stadtkarten 1840/48 findet (vgl. Abb. 8.)
Aufbau der Felsenformationen
Ein solches Motiv zu einer perfekten Ästhetik zu führen ist durch einen Plan unmöglich, meine ich jedenfalls. Warum? Nach einem Planbild zu bauen, wäre nur denkbar, wenn man eine unverrückbare Vorstellung von dem hat, was entstehen muss. Das ginge nur, wenn man Steinmetze hätte, die riesige Steine gemäß eines genau vorgegebenen Aufbauplans bearbeiten würden. Ob ein solches dann unverrückbares Planbild eine Gefühlswelt erzeugen kann, oder Empfindungen beim Publikum hervorzurufen in der Lage wäre, bezweifle ich. Eine Felsenlandschaft in einem Landschaftspark ist kein Gebäude, auch wenn sie im weiteren Sinne ein architektonisches Werk darstellt. Jeder Stein muss liegen, als hätte ihn die Natur selbst platziert. Ein Kunstwerk, das bei jedem Künstler etwas anders aussehen würde, aber es muss am Ende als Kunstwerk dastehen!
Die Materialfrage ist bereits in der Ausschreibung zu bestimmen. Art und Größe zum Glück nicht nach DIN. Was man dann bekommt muss verdaut werden. Damit das nicht schwer im Magen liegt, haben wir uns die Materialauswahl vorbehalten und jeden einzelnen Stein aus verschiedenen Lagern persönlich ausgewählt, darüber hinaus noch eine Anzahl Reservesteine mitgenommen, weil nicht jeder Stein an jeder Stelle einsetzbar ist. Manche passen am Ende gar nicht. Dann lag das Material auf der Baustelle, aber nicht einmal jetzt könnte man einen vernünftigen Plan entwerfen, weil jeder Stein viele Seiten hat, die er zeigen könnte. Er muss gedreht und gewendet werden, um ihn am vorgesehenen Platz mit der "richtigen" Ansicht platzieren zu können. Hin und wieder musste der so eingesetzte Stein auch wieder entfernt werden, weil er den ästhetischen Ansprüchen dann doch nicht genügte.
Man kann noch lange darüber schreiben, aber ich will unsere Vorgehensweise darstellen. Man braucht mindestens zwei, besser drei kunstverständige Menschen, deren ästhetische Empfinden gut übereinstimmt. Meine zwei Söhne Max und Jannis und ich verstehen uns in dieser Hinsicht sehr gut und sind nicht nur seit der Wiederherstellung der Kaskade im Lennépark in solchen Dingen geübt. Ich erwähne es vorsichtshalber: Ich selbst hatte die Steinlegungen als inneres Bild vor Augen und die Art und Weise der Lagerungen und Überlagerungen sind die Übertragung von Reisebildern aus den Alpen. Vorbilder aus der Natur also, die dann noch den überlieferten Fotos so weit wie möglich entsprechen sollten.
Die Arbeitsweise war folgende: 1. Alle gelieferten Felsen auslegen. 2. Alle Felsen auf die vermutete Ansichtsseite drehen. 3. Die größten Felsen als Basis für den Aufbau auswählen und zuerst einbauen. Hierbei war die Lage so zu wählen, dass der folgende Aufbau gut lagern konnte. Zugleich war ein zweiter Mitarbeiter der Firma für die Vorbereitung des jeweils nächsten Lagerbetts zuständig. 4. Während ein Sohn die jeweils als nächstes einzubauenden Steine vorsondierte, waren der andere und ich damit beschäftigt mit Hilfe eines sehr versierten Baggerführers der beauftragten Firma den jeweiligen Bruchstein oder Findling so zu platzieren, dass er eine gute Ansicht und zugleich auch ein gutes Lager für die darüber liegenden Steine bot. Zwei Mann waren dafür nötig, da einer beständig hätte den Hang hoch und runter klettern müssen um den Stein von allen Seiten zu begutachten, um seine Ansichtsseite zu ergründen, ebenso beim Setzen die richtigen Anweisungen zu geben, die im Hang mit zunehmendem Aufbau auch von mehreren "Seiten" beeinflusst wurden, auf denen man nicht gleichzeitig stehen konnte.
Alle großen, nicht durch Menschenhand zu bewegenden Steine wurden in eine Bettung von aus den abgetragenen Wegen geborgenem Unterbau gesetzt, dazwischen später Boden aufgefüllt um die "karge" Bergvegetation zu inszenieren. Die kleineren Steine bekamen eingebohrte Haken, die in Betonfundamente versenkt wurden. Da waren Steine dabei, deren Fundament dreimal so groß war wie der Stein selbst, was man nicht sehen kann. Aber die Vorstellung, dass an ihnen vollkommen erfolglos, auch mit äußerster Kraft durch mehrere Personen, Vandalismus ausgeübt werden könnte, erzeugt ein befriedigendes Lächeln. Gerechterweise muss aber angemerkt werden, dass bis heute nichts dergleichen, auch an dem eher filigranen Geländer und den schönen Brücken- oder Tunnelfassaden, zu beobachten ist, was vielleicht die Hoffnung nähert, dass Qualität und sichtbare, vor allem verständliche Ästhetik, ein guter Schutz vor solchen Unbillen sein könnte. Dieser Hoffnung geben wir uns hin!
Wege
Nach den Steinsetzungen wurde der Wegebau in der Landschaft über der Grotte begonnen. Die größte Schwierigkeit bestand in der Ausformung des Übergangs in den Talweg (den Hauptweg) der ja durch die Einwirkungen nach 1945 vollständig vernichtet war. Hier wurde die durch Befund gesicherte Wegekante (vgl. Abb. 07) als gegeben angenommen. Die Einmessung des Weges auf dem Durchlass, der keine Gerade aufweisen sollte, übernahmen wir selbst in Lage und Höhe. Mit den Denkmalbehörden ist für den Lennépark abgestimmt, dass alle Wege in stärkerem Gefälle oder mit stärkster zu erwartender Beanspruchung in wasserdurchlässigem gelben Asphalt ausgeführt werden dürfen. Die noch frische Wegedecke erscheint gelb, entwickelt sich aber in zwei bis drei Jahren zu einer farblich kaum noch von den anschließenden Wegen in wassergebundener Ausführung zu unterscheidenden Färbung und wird zu einem gelblichen Sandgrau.
Die denkmalpflegerischen grundsätzlichen Bedenken gegen zum Beispiel mit gelbem Asphalt als Ersatz für Tennenwege befestigte Parkwege teile ich, muss hier aber auch ein Statement abgeben, dass sich aus Erfahrungen in Gärten ganz Europas speist. Kann die Verwaltung eines denkmalgeschützten Parks aus wirtschaftlichen Gründen wassergebundene Wege, welche ohne jeden Zweifel denkmalpflegerisch zu bevorzugen sind, nicht dauerhaft unterhalten, führt das zum Niedergang der Parkanlage und die Besucher werden den Wert des Kulturgutes nicht mehr erkennen und es entsprechend behandeln! Die ältesten Asphaltwege dieser Art liegen im Lennépark jetzt zwanzig Jahre (!) und wer sie ohne vorherigen Hinweis auf ihre Beschaffenheit begeht, merkt nicht sogleich worauf er wandelt und erkennt sie als hervorragenden Ersatz in beschriebenem Sinne an.
Geländer
Dem Weg zugehörig sind die begleitenden Geländer, deren Original-Granitpfosten sich als einige Bruchstücke bei den Ausgrabungen fanden. Sie sind, wie die metallenen Absturzgeländer entlang der Straße Halbe Stadt, exakte Nachbauten von Geländern, die wir ab etwa 1860/70 in den Alpen nördlich des Lago Maggiore und wohl auch an anderen Orten in den Alpen finden und die wir dort nachgewiesen haben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Menschen um 1880 diese Modelle mit den Alpen und ihren sehnsuchtsvollen Wünschen nach Oberitalien zu gelangen, verbanden. Allerdings währt die Lebensdauer der Originale in den Alpen wohl nicht mehr lange, denn nach und nach werden sie gegen moderne Leitplanken ausgetauscht. Für die Landschaft über der Grotte sind sie ein unersetzbares, den Gebirgscharakter des Ganzen zum Ausdruck bringendes Element.
Vegetation
Die Vegetation im Lennépark ist deutlich verschieden. Im südlichen Teil herrscht das Laubholz vor, im Nordteil das Nadelholz. Der Bereich um das Schöpferdenkmal (Aussichtsplatz) ist das einzig noch vollständig erhaltene Nadelholzmotiv, welches die Bergwelt darstellt. Im übrigen Teil des nördlichen Parks ist das Nadelholz praktisch ausgerottet.
Krüppelkiefer (Pinus mugo) und Almenrausch (Rhododendron ferrugineum) prägten das Bild der Vegetation der Landschaft über der Grotte zwischen den Felsformationen und so wurde das Motiv wiederhergestellt. Die zur Grotte gehörenden anschließenden Hangbereiche wurden mit folgenden Nadelbäumen besetzt: Picea abies, Picea orientalis, Pinus cembra, Pinus strobus, Pinus sylvestris, Pseudotsuga menziesii.
Résumé
Das Gesamtmotiv Grotte ist als wichtigster Baustein der Nordanlage im Landschaftserleben nach Lennés Idee wieder existent. Schon von der Karl-Marx-Straße aus kann man es sehen und zieht den Betrachter hinein in die "Bergwelt". Der letzte Baustein, die Wiederherstellung des Lennéfließ, wird hoffentlich bald folgen.
Mit der Wiederherstellung des Bauabschnitts zwischen Grotte und Karl-Marx-Straße ist der Parkeingang von Osten her in einen denkmalpflegerisch würdigen Rahmen gestellt worden. Der Lennépark konnte beinahe wieder auf seine alte Ostgrenze zurückgeführt werden. Ein wirklicher Abschluss an dieser Stelle wird aber erst mit dem von der Stadt geplanten Umbau des Straßenprofils erreicht werden, der dann die endgültige ehemalige Parkgrenze markieren wird.
Die Beteiligten:
- Auftraggeber: Stadt Frankfurt (Oder)
- Planung und Bauüberwachung: G+P Landschaftsarchitekten, 12437 Berlin
- Landschaftsbau: Firma Biermann Garten- und Landschaftsbau GmbH, 15326 Lebus
- Asphalt-Deckschicht: Kesslau GmbH, 15234 Frankfurt (Oder)
Anmerkungen
¹ Schmeißer, Prof. Dr.: Geschichtliche Mittheilungen über die Entstehung und Herstellung der Park-Anlage an der westlichen Seite der Stadt Frankfurt a. O., Frankfurt a. O. 1864.
² Kleeberg, Jürgen: Die Grotte im Lennépark Frankfurt (Oder) saniert. In: Stadt + Grün 7/2020
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