Erste klimaangepasste Platzumgestaltung in Frankfurt am Main

Der Stadtplatz 2.0

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Hochverdichtete Städte wie Frankfurt am Main müssen viel, sehr viel mehr als bisher tun, um die Folgen des Klimawandels zumindest abzumildern. Dabei geht es generell um mehr Grün vor allem in den Innenstädten, um Fassaden- und Dachbegrünung aber auch um Entsiegelung da wo es möglich ist.
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1 Der ursprüngliche Platz von 2005 war im Bestand praktisch vollflächig mit Betonplatten befestigt. Die wenigen Bäume standen in Baumrosten. Der Versiegelungsgrad entsprach fast 100 Prozent, ein im Klimawandel äußerst ungünstiger Umstand. Foto:Thomas Herrgen

Denn Beläge aus Asphalt, Beton- oder Naturstein, vor allem, wenn sie dunkel sind, heizen sich enorm auf, mangels Wind und Luftströmen bleibt die Wärme vor Ort und lässt die Temperaturen steigen. Für Menschen kann die Hitzebelastung durch Werte von 30 Grad Celsius, 35 Grad Celsius oder gar 40 Grad Celsius und mehr im Hochsommer eine (lebens-)gefährliche Situation darstellen, denn mangels Ableitung heizen sich Beläge und Fassaden auch schon einmal auf 50 Grad Celsius auf.

In der Mainmetropole mit ihrer markanten Skyline haben sich nun fünf städtische Ämter (s. Beitrag zuvor) zusammengetan und den "Leitfaden Klimaangepasste Stadtplatzgestaltung" herausgegeben (siehe Seite 45ff.). Er regelt die Zusammenarbeit und enge Koordination bei städtischen Freiraumprojekten, den Rück- und Umbau bestehender Plätze und formuliert Richtlinien für die Gestaltung künftiger neuer Plätze. Der Leitfaden ist für städtische Ämter und deren Planer*innen verbindlich und gilt als Empfehlung für private und gewerbliche Bauherren.

Klimaziele werden zwar auf internationalen Konferenzen, in Berlin oder den bundesdeutschen Landeshauptstädten formuliert, müssen aber vor Ort umgesetzt werden. Mit dem Leitfaden (Link zur PDF am Ende des Beitrags) von März 2023 möchte die Stadt Frankfurt am Main ihren Beitrag dazu leisten und nicht nur damit.

Aus ihm ergeben sich unmittelbare Planungs- und Ausführungsnotwendigkeiten hinsichtlich Versiegelung, Oberflächengestaltung, Umgang mit Niederschlagswasser, Pflanzenauswahl und vielem mehr. Diese Aspekte wurden nun erstmals am Beispiel eines Platzes im Frankfurter Ostend durchdekliniert. Dabei stand vor allem der Mensch im Mittelpunkt, denn Stadtplätze sind Orte der Begegnung, Kommunikation, des Erholens, Feierns und Ausruhens. Diese sozialen Aspekte zu erhalten und zu fördern muss künftig mit den dringend notwendigen Maßnahmen im Klimawandel kombiniert werden und das ist beim ersten Platzumbauprojekt offenbar gelungen.

Zu grau statt grün – Der Paul-Arnsberg-Platz

Noch vor etwa zwei Jahrzehnten galt der "steinerne Platz" als die Gestaltungslösung schlechthin für innerstädtische Freiräume. Es sollten Märkte, Feste, Konzerte und weitere Veranstaltungen stattfinden können, die eine Befestigung und Befahrung erfordern. Doch nun, in Zeiten des Klimawandels, erweisen sich solche Plätze als völlig kontraproduktiv. Es fehlt Grün, vor allem Bäume, die Beläge heizen sich auf, Oberflächenwasser wird abgeführt und die Ausstattung ist mangelhaft. Doch Fehlentwicklungen lassen sich auch wieder korrigieren, wie das konkrete Beispiel nun zeigt.

Vor 19 Jahren (2005) war der Frankfurter Paul-Arnsberg-Platz im Entwicklungsgebiet Ostend eingeweiht worden, ein im Grundriss spitzes Dreieck, das nahezu vollständig versiegelt war. An allen drei Seiten führten zwei Stufen zu dem erhöhten Platzniveau, Rampen sorgten für barrierefreie Zugänglichkeit und die Zufahrt für Fahrzeuge. Im Plattenraster blieben lediglich einige Streifen offen, mit je zwei Bäumen bepflanzt, darunter Bänke. Der Platz war für Wochenmärkte, Stadtteilfeste und Bürgerbegegnung gedacht, später auch als Pausen- und Freifläche für die benachbarten Bildungseinrichtungen. Doch er "funktionierte" nie so richtig.

Nicht angenommen

Schon bald nach der Fertigstellung richtete sich der versprochene Wochenmarkt ein, mit fixem Tag, Termin und Dauer. Doch die Kundinnen und Kunden aus dem Ostend waren zurückhaltend. Einige Marktbeschicker zogen sich schon bald zurück, das Angebot wurde kleiner und es kamen entsprechend auch noch weniger Käufer*innen, sodass der Markt schon bald eingestellt werden musste.

Auch Feste gab es nur wenige, so einmal im Jahr das "Frühlingsfest" der Jüdischen Gemeinde mit Kaffee und Kuchen, Programm und Darbietungen, auch für Kinder. Es bezieht sich nicht zuletzt auf den Namensgeber des Platzes Paul Arnsberg, ein jüdischer Jurist und Publizist, der 1933 vor dem nationalsozialistischen Unrechtsregime nach Palästina floh, 1958 zurück nach Frankfurt kam und dort maßgeblich am Wiederaufbau der Jüdischen Gemeinde mitwirkte.

Über dieses Fest hinaus hatte die Fläche jedoch wenig bis keinen Nutzen für die Bürgerbegegnung, abgesehen von der Aktion zur jährlichen Schmückung des Weihnachtsbaumes mit Schulkindern. Mit der Zeit stellten sich auch Vandalismus und Vermüllung ein und das später in der Platzspitze nachgerüstete (sehr kostenintensive) Wasserbecken brachte zwar ein neues Element, jedoch nicht die grundsätzlich gewünschte Belebung, dem Platz fehlte es grundsätzlich an Akzeptanz.

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2 Das Staudenkonzept in den Einzelbeeten beinhaltet Gerüstpflanzen, Begleiter, Bodendecker und Füllpflanzen. Neben der Blüte waren die Aspekte Klimaresilienz und Pflegeextensivität maßgeblich. Foto:Thomas Herrgen
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3 Insgesamt acht neue Beete in polygonaler Form lockern nun den Platz auf und reduzieren die versiegelte Fläche auf fast die Hälfte. Neben klimaresilienten Stauden wurden je Beet zusätzlich zwei bis vier Gehölze (Hochstämme und mehrstämmige) gepflanzt. Foto:Thomas Herrgen
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4 Vor der Wohnbebauung im Norden des Platzes, über der Tiefgarage (wo keine Bäume möglich waren) entstand eine zweiteilige Pergola aus Stahl mit Rückwänden aus Aluminium. Die Rechteckbeete für die Rankpflanzen liegen südlich der TG-Lüftungsschächte mit Bodenanschluss. Foto:Thomas Herrgen

Bürger wünschen Veränderung

Seit 2017 bemühte sich die sehr engagierte Bürgerinitiative "PAPI" (Paul Arnsberg Platz Initiative) des Vereins Lebenswertes Ostend um eine für die Anwohnerinnen und Anwohner ansprechendere Platzgestaltung. Über die Bürgerinitiative wurde der Volkshochschulkurs "Planungswerkstatt für Bürgerinnen und Bürger zur Neugestaltung des Paul-Arnsberg-Platzes" eingerichtet, der unter fachlicher Begleitung einer Stadtplanerin stattfand.

Mit dem Grünflächenamt als Auftraggeber kam die Neuplanung des Platzes zustande, der als erster "klimaangepasster" Stadtplatz den Anfang für weitere Umgestaltungen machen sollte. In einem abschließenden Planungsworkshop von März 2019 formulierten die Teilnehmenden ihre Wünsche. Gefragt war eine drastische Entsiegelung für mehr Grün und Bäume, vor allem auch für Schatten und eine verbesserte Aufenthaltsqualität. Dafür wünschte man sich optimierte Sitzangebote, eine begrünte Pergola und ganz allgemein einen an die klimatischen Gegebenheiten der Gegenwart angepassten Platz.

Konkrete Wünsche

Daraus resultierte unmittelbar die Planungsaufgabe. Circa 50 Prozent des Platzes sollten zugunsten neuer Bepflanzung entsiegelt werden, um zukunftsfähige Baumstandorte für mehr Abkühlung im Hochsommer zu etablieren. Dazu sollten große zusammenhängende Beetflächen für 30 neue Großgehölze geschaffen werden, als Ersatz für die 16 Trompetenbäume (Catalpa bignonioides), die vorher auf dem Platz gestanden hatten.

In den neuen Beeten wurden auch Stauden und Gräser vorgesehen (557 m²), außerdem Flächen mit Blumenwiesen (410 m²), eine Pergola mit Grün/Berankung sowie Sitzmöglichkeiten bei den Staudenbeeten und unter der Pergola. Um den Bäumen gute Wuchsbedingungen zu ermöglichen waren große zusammenhängende Baumgruben, Tiefe zwei Meter (ca. 20–25 m³ pro Baumstandort) geplant und das Niederschlagswasser der Oberflächen sollte zu den Bäumen hingeleitet werden.

Eine zentral freizuhaltende Fläche hatte alte und neue Nutzungswünsche (Spiel- und Bewegungspunkte für Kinder, Bühne, Feste, etc.) im Blick. Gewünscht waren zudem Bereiche für Kommunikation und Ruhe im Schatten/Halbschatten und die Wegebeziehungen sollten durch die Neuausrichtung des Hauptweges optimiert werden.

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5 Bei der offiziellen Platzeinweihung am 8. August 2023 mit der Frankfurter Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Mitte am Stehtisch), Presse und Öffentlichkeit wurde die verbliebene Platzfläche im Zentrum erstmals genutzt. Die Bürgerinitiative "PAPI" (Paul-Arnsberg-Platz-Initiative) freute sich sehr und das Grünflächenamt kündigte weitere Umgestaltungen anderer Plätze an. Foto:Thomas Herrgen
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6 Zur klimaangepassten Umgestaltung gehörte auch ein Trinkbrunnen (wie auch im übrigen Stadtgebiet vorkommend) im Bereich der mittleren Platzfläche. Hier kann auf Knopfdruck kostenlos Wasser entnommen werden. Bei Sommertemperaturen bis 40 Grad Celsius hilft er, der Dehydrierung von Menschen vorzubeugen. Foto:Thomas Herrgen

Planung und Ausführung

Das beauftragte Landschaftsarchitekturbüro Ipach & Mayerhofer, das auch schon die erste Planung von 2005 (damals für das Stadtplanungsamt) erstellt hatte, setzte bis September 2021 alle Vorgaben in einen Entwurf und nach dessen Abstimmung in der Ausführungsplanung um. Das Büro begleitete den Workshop der "PAPI" bei der Erstellung mehrerer Entwurfsvarianten und erarbeitete auf den Zielen basierend die heutige Planung.

Im nördlichen Platzbereich, der teilweise noch über einer Tiefgarage liegt, platzierten sie die zweigeteilte Pergola aus Stahl. Davor in der Mitte entstanden acht Beete in polygonaler Form mit Bäumen und Unterpflanzung. Im südlichen Teil liegen die Blumenwiesen und der aus dem Bestand erhaltene Wassertisch in Dreiecksform. Zentral im Großdreieck, zwischen den Beeten, verblieb eine ausreichend große Freifläche für Veranstaltungen, wie etwa bei der Einweihungsfeier Anfang August 2023 genutzt.

Alle Betonplatten aus dem Bestand waren aufgenommen worden. Etwa die Hälfte davon fand nach Säuberung und Kontrolle (Bruchstellen etc.) in neuer Verlegeausrichtung wieder ihren Platz vor Ort. Gebaut wurde von September 2022 bis Juli 2023.

Doppelt so viele Bäume

Ganz im Norden, über der Tiefgarage konnten keine Bäume gepflanzt werden, an der Pergola jedoch verschiedene Rankpflanzen, wie Amur-Strahlengriffel (Aktinidia kolomikta), die Fünfblättrige Akebie (Akebia quinata) die aufgrund des würzigen Geruchs der Blüten auch "Schokoladenwein" genannt wird. Hinzu kommen die Goldene Clematis (Clematis tangutica) und die Ufer-Rebe (Vitis riparia), eine sehr widerstandsfähige Wildrebe, die in den USA beheimatet ist.

Im zentralen mittleren Bereich der Neugestaltung stehen insgesamt 30 Bäume, Hochstämme und mehrstämmige Exemplare. Das sind etwa doppelt so viele Gehölze wie vorher und sie verteilen sich auf sieben Baumarten. Neben dem Zürgelbaum (Celtis australis) und der Schmalblättrigen Esche (Fraxinus angustifolia 'Raywood') sind dies eine Sorte des Lederhülsenbaums (Gledistia triacanthos 'Skyline'), der nur selten Früchte ansetzt sowie der im Herbst mit seiner Färbung strahlende Amberbaum (Liquidambar styraciflua 'Worplesdon'), der breit pyramidal wächst und Schatten spendet.

Für besondere Blüheffekte sorgen die Kobushi-Magnolie (Magnolia kobus) und der Japanische Schnurbaum (Sophora japonica 'Regent'). Die Sorte hat ein kräftiges Jugendwachstum und bildet später eine breit ovale Krone aus. Und schließlich wurde die Japanische Zelkove (Zelkova serrata 'Green Vase') gepflanzt, die im Alter eine breit trichterförmige Krone ausbildet. Alle Bäume sind stadtklimaverträglich, kommen mit Hitze und mehrheitlich mit Trockenheit gut zurecht. Manche sind als Jungbäume noch etwas frostempfindlich. Nach der Anwuchszeit und der fünfjährigen Pflegezeit (ein Jahr Fertigstellungs- und vier Jahre Entwicklungspflege bei Bäumen, zwei Jahre Pflege für die Stauden) sollte das aber keine Rolle mehr spielen.

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7 Der Entwurf von September 2021 berücksichtigte alle Wünsche der Bürgerinitiative, die Vorgaben des Grünflächenamtes und die technischen Randbedingungen. Fast 50 Prozent der vorher versiegelten Fläche wurden nun mit Pflanzbeeten, Bäumen und Blumenwiesen begrünt. Abb.: Ipach – Mayerhofer Landschaftsarchitekten, Neu-Isenburg
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7b: Legende zum Entwurf, s.o. Abb.: Ipach – Mayerhofer Landschaftsarchitekten, Neu-Isenburg

Beete mit Stauden und Gräsern

Unter den Bäumen kam ein ausgetüfteltes klimaresilientes Staudenkonzept mit insgesamt 4400 Stück Pflanzen sowie Geophyten als Frühjahrsaspekt zum Tragen. Auf 557 Quadratmeter wurde eine trockenheitsrobuste, bienenfreundliche Staudenmischpflanzung etabliert. Zu den Gerüstbildnern gehören unter anderem ein großes Reitgras (Calamagrostis) und die Fetthenne (Sedum telephium 'Herbstfreude').

Begleiter sind diverse Salbei-Sorten (Salvia), Sonnenhüte (Echinacaea) oder Herbstastern (Aster amellus, A. divaricatus). Mehrere Bodendecker (u. a. Heuchera, Sesleria, Geranium, Bergenia) sorgen für Grün in der Fläche. Zuletzt ergänzen (kurzlebige) Füllpflanzen wie die Kokardenblume (Gaillardia), die Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia) und die Mandelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides 'Purpurea') das Konzept.

Eigens dafür wurde die Landschaftsarchitektin und Staudenexpertin Bettina Jaugstetter engagiert. Bei der Platzeinweihung erklärte sie detailliert, wie sich die Pflanzung zusammensetzt, dass sie pflegeextensiv und trockenheitsverträglich ist. Die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Fertigstellungspflege werden zeigen, wie stabil und vital sich die Staudenbeete entwickeln.

Blumenwiese in der Stadt

Im Südteil des Platzdreiecks wurden insgesamt 410 Quadratmeter Wiesenfläche angelegt. Die Ansaat erfolgte mit der Mischung "Schmetterlings-und Wildblumensaum" UG 9 (Rieger-Hofmann GmbH), bestehend aus rund 70 Arten. Das Saatgut ist 2023 zwar noch ausgelaufen, kam aber aufgrund des sehr nassen Augusts kaum noch zur Blüte. Darauf dürfen sich alle dann in diesem Jahr freuen.

Nach der ersten erfolgreichen klimaangepassten Umgestaltung sind weitere Stadtplätze gemäß der Priorisierung im Leitfaden bereits in konkreter Planung. Sie sollen im Rahmen eines eigens dafür aufgelegten städtischen Millionen-Programms folgen und bei Neuanlagen werden die Vorgaben des Leitfadens künftig ohnedies beachtet und umgesetzt. Der Klimawandel ist längst Realität, aber Maßnahmen, ihn wenigstens abzumildern gibt es genügend. Sie müssen "nur" in die Tat umgesetzt werden.


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8 Für den Namensgeber des Platzes, den jüdischen Publizisten und Juristen Paul Arnsberg, war schon 2005 eine im Grundriss dreieckige Stele aus Edelstahl aufgestellt worden. Sie wurde nun restauriert und blieb erhalten. Foto:Thomas Herrgen

Projektdaten/Weitere Informationen

Alter Platz (Bestand)

www.ipach-mayerhofer.de/paul-arnsberg-platz

Umgestalteter Platz (Neu)

Bauherr und Finanzierung:
Magistrat der Stadt Frankfurt am Main- Grünflächenamt -

Beschluss des Stadtparlaments:
von November 2021

Entwurf ff. (HOAI LP 1-3; 5-8):
Ipach & Mayerhofer Landschaftsarchitekten,
www.ipach-mayerhofer.de

Staudenkonzept:
Dipl.-Ing. Bettina Jaugstetter,
www.jaugstetter-landschaftsarchitektur.de

Vergabeverfahren: Frühjahr 2022

Baubeginn:
12. September 2022

Fertigstellung:
26. Juli 2023

Ausführung:
Immo Herbst GmbH,
www.immo-herbst.de

Gesamtkosten brutto:
Ca.1 57 .000 Euro

Ausstattung:
Sitzbänke, ein Trinkwasserbrunnen,Wiedereinbau eines Bücherschranks,Wiedereinbau Schachtische, Wiedereinbau Kunststele (für Paul-Arnsberg)

Besondere Einbauten:
Pergola (Stahl, Aluminium) mit Berankung

Flächen/Versiegelungsgrad:
Vor Umbau 3177 Quadratmeter versiegelt, nach Umbau 1615 Quadratmeter circa 50 Prozent Flächenentsiegelung zugunsten der Begrünung

Dipl.-Ing.(FH) Thomas Herrgen
Autor

Landschaftsarchitekt

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