Nachhaltiger Bau zwischen Klimawandel und Denkmalschutz

Wegematerialien in historischen Parkanlagen

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Abb. 1: Addagrip Oberflächensystem am Urquhart Castle in Schottland. Foto: Roger Critchley

Historische Gärten und Parks besitzen - etwa im Ruhrgebiet, aber nicht nur dort - eine enorme gesellschaftliche Bedeutung. In aller Bewusstsein ist, dass vor allem die Bewahrung des jeweiligen kulturellen Erbes eine besondere Aufgabe dieser Anlagen ist. Doch seit einiger Zeit wird deutlich, dass bisher eher untergeordnete Funktionen eine immer höhere Bedeutung zukommen und sich das Kulturerbe immer umfassenderen Herausforderungen stellen muss. Es entsteht ein zunehmend größeres Spannungsfeld zwischen den Argumenten, die für die Bewahrung des kulturellen Erbes sprechen und den Herausforderungen, planerisch auf die Folgen des Klimawandels zu reagieren und unser Erbe zukunftsfähig zu gestalten.

Vor allem jüngste Forschungsergebnisse der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) untermauern die Relevanz, den Klimawandel auch bei der Bewahrung historischer Anlagen mitzudenken und dabei auch die Veränderung der gesellschaftlichen Anforderungen nicht außer Acht zu lassen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Historische Gärten und Gesellschaft: Kultur - Natur - Verantwortung"¹ wurden 2020 auf einem Gartenkongress vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung diskutierten unterschiedliche Disziplinen zu den Themen Nachhaltigkeit, Gartenkultur, Vermittlung und Beteiligung.

Zusätzlich sind die Folgen des Klimawandels als eine der größten Herausforderungen zu nennen. In diesem Kontext hat sich die SPSG 2014 mit dem zukunftsweisenden Umgang mit der Gehölzvegetation historischer Gärten in Zeiten des Klimawandels beschäftigt.² Mittlerweile gibt es ein Konglomerat aus diversen Ansprüchen, deren Prioritäten fachlich diskutiert werden müssen. Die Forderung nach der Bewahrung trifft dabei auf notwendige Reaktionen auf den Klimawandel. Die bisherig genannten Untersuchungen bieten Planern eine gute Übersicht zu den geführten Diskussionen, aus denen für die Erhaltung, Pflege und Bewahrung der Denkmale neue Herangehensweisen und Konzepte hervorgehen können. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass diese neuen Herangehensweisen und Konzepte auch unmittelbar mit der Konzeption der Anlagen und deren ursprünglichen Gestaltungsideen abgeglichen werden müssen.

Bisherige Forschungen und der fachliche Dialog sollten jedoch grundlegend erweitert werden und bisher unberücksichtigte Aspekte näher untersuchen. Bei einer Recherche für die Wiederherstellung der historischen Strukturen eines Villengartens ist die bisherige Lücke in der Forschung deutlich geworden. Denn Untersuchungen zu Wegematerialien und Bauweisen, die nicht nur den Denkmalschutzaspekt, sondern auch die klimatischen und nutzungsbedingten Besonderheiten berücksichtigen, abwägen und in den Kontext zueinander stellen, sucht man derzeit (in der Literatur) vergebens. Hier besteht Handlungsbedarf. Auch aus Sicht des Initiativbündnisses Historische Gärten im Klimawandel (IHGIK) sollte angesichts klimabedingter Veränderungen neben der "Gehölzfrage" auch die Frage nach der Tauglichkeit von traditionellen Materialien beim Wegebau und der Ausstattung ein wichtiges Zukunftsthema darstellen³. Im Spannungsfeld von denkmalgerechter Sanierung und wirtschaftlichem Aufwand sind differenzierte Diskussionen notwendig, um im Einzelfall zu nachhaltigen Lösungen zu gelangen.

Kommen wir noch einmal auf das Beispiel des historischen Villengartens zurück: Anlass für diesen Artikel waren die Recherchen innerhalb des Planungsauftrags zur Wiederherstellung eines Teilbereichs der Gesamtanlage, die sich vor allem durch die vielfältige Topografie auszeichnet und in Teilen bereits nach historischem Vorbild wiederhergestellt worden ist. Dabei wurden die historisch etablierten wassergebundenen Wegedecken (in der Körnung 0/4) wiederhergestellt.

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Abb. 2: Einbau der Musterfläche in OBRH Bauweise. Foto: Förder Landschaftsarchitekten
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Abb. 3: OBRH Bauweise Schloss Hambach. Foto: Peter Austin-Böhm, Alsbach

Dieser Anspruch sollte, soweit möglich, fortgeführt werden. Allerdings veränderten sich die Planungsparameter, da die Wegeflächen in dem zu planenden Teilbereich Längsgefälle von bis zu 20 Prozent aufweisen. Zudem wurden Wegeverbindungen vorgefunden, die aus bituminöser Bauweise hergestellt wurden und relativ gut erhalten waren. Die Verwendung einer wassergebundenen Wegedecke würde der historischen Gestaltungsidee gerecht werden und der Versiegelung einiger Wegeflächen entgegentreten und somit einen Teil des Niederschlagswassers aufnehmen. Dem entgegen stehen die technischen Rahmenbedingungen für den Einbau von wassergebundenen Wegedecken, die bei Gefällestrecken über sechs Prozent kritisch betrachtet werden und oft eine konstruktive Unterstützung durch Planung von Längs- und Querrinnen, sowie mit einer Verwendung einer gröberen Gesteinskörnung (0/16) verbunden sind. Letztere beide Parameter würden das ästhetische Bild der Anlage stören, beziehungsweise von der ursprünglichen Bauweise abweichen. Zudem ist auch die Erhöhung des Pflegeaufwandes zu berücksichtigen.

Von Förder Landschaftsarchitekten wurden folgende Planungsparameter, die sich explizit auf die Auswahl einer (oder mehrerer) geeignete(r) Bauweisen für die Wegeflächen beziehen, zusammengefasst:

  • Berücksichtigung der Anforderungen des Denkmalschutzes (Ästhetik/ Erinnerung an den damaligen Zustand/Integration der Optik der bestehenden Wegematerialien, Berücksichtigung der Anlagengenetischen Karte)
  • Einbeziehung der veränderten Nutzungsanforderungen (touristische Nutzung, Befahrung durch Pflegefahrzeuge und Pkw)
  • Pflegebudget und -möglichkeiten der Parkanlage sehr reduziert
  • Längsgefälle von 6 bis 20 Prozent
  • Ökologische Ansprüche (Wasserdurchlässigkeit der Wegematerialien, Schutz historisch gewachsener Bäume)
  • Berücksichtigung der zunehmenden Wetterextreme
  • Entwässerung der Wegeflächen in Vegetationsflächen
  • Integration von gut erhaltenen Bestandsflächen in bituminöser Bauweise (mit optischer Aufwertung und unter Berücksichtigung der Befahrbarkeit)

So musste auf eine Vielzahl von Rahmenbedingungen geachtet werden, die sich auch untereinander bedingen. Zusammengefasst sollte ein Wegematerial gefunden werden, welches auf verschiedenen Tragschichten zum Einsatz kommen kann, optisch der wassergebundenen Wegedecke gleicht, den Ansprüchen, die sich aus den Längsgefällen und dem Nutzungsdruck ergeben, standhält und die Anforderungen des Denkmalschutzes erfüllt und dabei unter Berücksichtigung der Bau- und Pflegekosten ökonomisch tragfähig ist.

Auf Grundlage dieser technisch-funktionalen und gestalterischen Planungsparameter wird zunächst nochmal auf die grundlegenden Erfordernisse einer wassergebundenen Wegedecke eingegangen:

Die Wassergebunde Wegedecke als rein mineralisches mehrschichtiges Belagssystem ist in der Lage, viel Feuchtigkeit aufzunehmen und teilweise zu speichern. Die Deckschicht behält so eine geringe Restfeuchte und kann damit Feinpartikel (Staub) länger binden. Bei stärkerem Gefälle oder Abrieb können organische Bindemittel auf pflanzlicher Basis (Silikat- und Zelluloseverbindungen) in die Deckschicht eingearbeitet werden. Der Weg wird dadurch widerstandsfähiger und gleichzeitig wasserdurchlässiger ohne dabei die Fläche optisch zu verändern. Aber auch bei der Ergänzung solcher Additiva stößt diese Bauweise ab einem Gefälle von etwa 6 Prozent an ihre Grenzen. In Alpengegenden werden zwar auch Wanderwege mit einem Längsgefälle von 14 bis 16 Prozent wassergebunden gebaut. Allerdings werden dort entsprechende Quergefälle (mit Querrinnen) eingeplant und ein deutlich gröberes Deckschichtenmaterial (0/16) verbaut, wodurch die Optik eines Weges stark verändert wird. Allein diese Parameter haben projektbezogen gegen den Einsatz dieses Materials gesprochen.

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Abb. 4: Gleiche Materialität – Unterschiedliche Körnung und Bauweise: links Wassergebunde Wegedecke (0/4) weicht von OBRH-Bauweise (1/3) rechts durch fehlende 0-Anteile farblich ab. Foto: Förder Landschaftsarchitekten
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Abb. 5: Epoxidharzgebundene Gesteinskornmischung mit Dehnungsfuge am Berliner Platz in Essen. Foto: Förder Landschaftsarchitekten

Im Rahmen des vorhandenen Gartendenkmalpflegerischen Konzepts als Grundlage zur Regeneration der gesamten Parkanlage, wurde empfohlen, die Wegeflächen mit mehr als 6 Prozent Längsgefälle in gebundenen Asphaltdecken herzustellen und aufgrund der Optik eine kunstharzgebundene Splittbeschichtung vorzusehen. Es handelt sich um eine Oberflächenbehandlung mit Reaktionsharz (kurz OB-RH), bei der auf ein Bindemittel auf Basis von Reaktionsharzen ein Gesteinskörnungsgemisch aufgebracht wird.

Dabei wird lediglich eine Aufbaustärke von etwa 4 Millimeter erreicht. Dabei lassen sich mit Körnungen von beispielsweise 1/3 und 2/4 ein Haftverbund erzeugen (ohne 0-Anteile), die der Optik einer wassergebundenen Wegedecke gleichen. Diese Bauweise ist jedoch nur auf Asphalt- oder Betondecken (Neubau

oder Bestand) möglich und daher kann keine Wasserdurchlässigkeit erreicht werden. Durch diese Oberflächenbehandlung wird die Rutschgefahr bei Nässe und im Winter reduziert und die Reinigung der Flächen mit Wasser (Hochdruck) wie auch die Reparatur von Schäden sind möglich. Bei der Bemusterung der OB-RH Bauweise wurden die 0-Anteile des bereits verwendeten Materials der wassergebundenen Wegedecke herausgesiebt, um optisch möglichst nah an das Erscheinungsbild dieser Wegedecke heranzukommen. Bei der Bemusterung wurde jedoch festgestellt, dass die Farbigkeit der Wegedecke, vor allem aus den 0-Anteilen dieser hervorgeht und sie sich zudem grundlegend bei Nässe und Trockenheit unterscheiden. Somit konnte die OB-RH Bauweise trotz Verwendung des gleichen Materials nicht die Optik der wassergebundenen Wegedecke erreichen.

Es wurde eine weitere Recherche angeschlossen, bei der epoxidharzgebundene Gesteinskornmischungen evaluiert wurden. Es handelt sich dabei um einen bindemittelarmen, hohlraumreichen Belag der luft- und wasserdurchlässig ist. Als Bindemittel kommt ein Epoxidharz zum Einsatz, welches mit Gesteinskörnungen vermischt wird und eine Aufbaudicke von 30 bis 40 Millimeter hat. Als Unterbau wird eine Schottertragschicht vorgesehen. Als Vorteil dieser Bauweise stand die Wasserdurchlässigkeit im Vordergrund, sowie die Option, dieses Material auch bei einem Längsgefälle von 20 Prozent einbauen zu können, ohne mit Erosionsschäden rechnen zu müssen. Als grundlegender Nachteil dieser Bauweise trat das materialabhängige Erfordernis hervor, dass alle fünf Meter eine Dehnungsfuge vorzusehen ist, die das Gesamtbild der Wege optisch stark beeinträchtigt hätte. Hierzu wurden Referenzprojekte besichtigt, um den optischen Eindruck gegenüber dem Nutzen abwägen zu können.

Eine Bemusterung vor Ort zeigte einen starken Glanz der Oberfläche auf, der zunächst in Bezug auf das optische Zielbild als negativ eingestuft wurde. Dieser Glanz ist jedoch nur anfänglich zu verzeichnen und durch Bewitterung und Nutzung der Flächen wird dieser abgetragen. Dies bestätigten auch die Referenzprojekte. Die Deckschicht kann nicht auf Asphalt eingebaut werden. Und obwohl mit einer entsprechenden Bauweise eine Tragfähigkeit von bis zu 3,5 Tonnen erreicht werden kann, kam dieses Wegematerial aufgrund der optischen Beeinträchtigung der Bewegungsfugen und aufgrund der Tatsache, dass nur eine Bauweise auf einer Schottertragschicht möglich war, nicht in Frage.

Durch einen Hinweis auf eine historische Parkanlage in England wurde eine ähnliche Bauweise recherchiert, die bis dato nur in England bekannt war, jedoch bereits in Skandinavien und auch in den USA eingesetzt wurde: die Addagrip Oberflächensysteme. Hier kommt anstatt eines Epoxidharzes ein Polyurethanharz zum Einsatz, welches mit einer Gesteinskörnungsmischung kombiniert wird. Die verwendeten PU-Harze sind hierbei zuschlagsbezogen angepasst und bei hellen Zuschlagsstoffen UV beständig und vergilbungsfrei. Die Beläge sind hierbei äußerst strapazierfähig, pflegeleicht und bieten trotz ihres ästhetischen Anspruchs auch eine gute Rutschfestigkeit und sind trotz Befestigung, Teil eines unversiegelten, wasserdurchlässigen und diffusionsfähigen Belagssystems. Vorteil der PU gebunden Oberflächensysteme ist eine höhere Flexibilität des Mörtelverbundsystems und somit im Vergleich zu EP-Harz gebundenen Varianten, die geringere Neigung zu Spannungs-/Rissbildungen. Bewegungsfugen sind daher nicht erforderlich. Weiterhin ist die Winterdiensttauglichkeit (Räumen und Streuen), sowie eine gute Reinigungsfähigkeit (HDW-Kaltwasserreinigung bis 150 bar) gegeben.

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Abb. 6: Das Addagrip Oberflächensystem in der Variante "Addaset" als Musterfläche. Foto: Förder Landschaftsarchitekten
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Abb. 7: Das Addagrip Oberflächensystem in der Variante „Terrabase“ einige Tage nach dem Einbau. Foto: Jan Ladwig

Das Addagrip Oberflächensystem kann sowohl auf ungebundenen Frostschutz- und Schottertragschichten als auch auf wasser(un)durchlässige Asphalt- oder Betonunterlagen eingebaut werden. Bei ungebundenen Untergründen liegt die Belagsschichtstärke je nach Nutzung zwischen 30 und 40 Millimeter. Bei gebundenen Untergründen liegt die Belagsschichtstärke für Zuschläge ? 6 Millimeter (Einbaustärke 18-20 mm) und für Zuschläge ? 10 Millimeter (Einbaustärke 24 mm). Der gebundene Unterbau muss hierbei entsprechend den Regelungen der RStO konzipiert werden.

Aufgrund der hohen Varianz dieses Materials sind viele Bauweisen möglich, die auf die Anforderungen vor Ort angepasst werden können. So wurde es möglich ein einheitliches Erscheinungsbild herzustellen und neben der wassergebundenen Wegedecke nur ein weiteres Material auszuwählen und wenn notwendig durch angepasste Bauweisen auf verschiedenen Parameter zu reagieren.4

Eine Bemusterung zeigte zwar auf, dass es nicht 1:1 möglich war, an die Optik der wassergebundenen Wegedecke anzuschließen und letztlich war es eine ästhetische Entscheidung eine gröbere Körnung und eine dunklere Farbe einzusetzen, um den Unterschied der Materialien zu verdeutlichen. Die Recherche zu möglichen Materialien hat jedoch aufgezeigt, dass es sehr wohl Materialien und Bauweisen gibt, die in Deutschland noch nicht bekannt sind und auf die Anforderungen des Denkmalschutzes und des Klimawandels (auch bei anderen Anlagen) gerecht werden können. Ein breiter fachlicher Diskurs zur Anpassung historischer Bauweisen und/oder dem Einsatz neuer innovativer Materialien würde die Herausforderungen, denen sich die Planer stellen müssen mit validen Argumenten versehen.

Festgehalten werden sollte jedoch, dass es trotz ausreichenden Informationen zu der Auswahl von Materialien auch immer auf Musterflächen vor Ort ankommt und man nur anhand dieser die eigentliche Optik mit Nah- und Fernwirkung, sowie den Einfluss der Witterung nachvollziehen kann.

Anmerkungen

  • ¹ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (2020): Historische Gärten und Gesellschaft: Kultur - Natur - Verantwortung, Schnell & Steiner.
  • ² Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin (2014): Historische Gärten im Klimawandel: Empfehlungen zur Bewahrung, Edition Leipzig.
  • ³ Gespräch mit dem Geschäftsleiter des Initiativbündnisses Phillip Sattler, 30.7.2021.
  • 4 Ermöglicht durch den Erfahrungsaustausch mit Roger Critchley (Addagrip Terraco Ltd) und die Unterstützung von Kutter Spezialstraßenbau GmbH & Co. KG.
Dr.-Ing. Rebekka Löbbert
Autorin

Landschaftsarchitektin AKNW

Regionalverband Ruhr
Dipl.-Ing. Peter Austin-Böhm
Autor

Kutter Spezialstraßenbau GmbH & Co. KG

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