Anforderungen zeitgemäßer Parkpflege und kultureller Vermittlung

Fürst-Pückler-Park in Branitz - Gartendenkmalpflege und Klima

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Parkpflege Gartendenkmalpflege
1 Blick auf Schloss Branitz von Westen. Foto: Michael Klisch, 2022

Der Branitzer Park ist das Alterswerk von Hermann von Pückler-Muskau. Er nannte es sein "Meisterstück", das aus Innen- und Außenpark auf 620 Hektar südlich von Cottbus besteht und sich bis heute weitgehend erhalten hat. Als der Fürst 1846 Branitz zu seiner Wirkungsstätte wählte, hatte er viele Reisen unternommen, besondere Orte gesehen und unterschiedlichste Menschen getroffen, auch als Bestsellerautor große Erfolge gefeiert. Seine Frau Lucie, eine geborene von Hardenberg, wirkte an der Parkgestaltung mit. Sie war ideengebend für die Ausformung der Schlossterrasse und für ein erstes Gewächshaus im alten Küchengarten.¹

Der Park entstand in zwei Phasen, wobei die erste 1846 bis 1853 den hochgradig und schillernd inszenierten Pleasureground, die Schmiedewiese, den Schwarzen See und die Schlosswiese umfasste. Im Norden des Innenparks wurde ab 1848 die Gärtnerei angelegt. In der anschließenden zweiten Phase bis zu Pücklers Tod 1871 vollzog sich die Ausgestaltung der Pyramidenflur mit der Land- und Wasserpyramide, den künstlichen Seen und den aus dem Aushub der Seen harmonisch geformten Hügelketten. Pückler ließ mehr als 100.000 Gehölze pflanzen, die zu einem großen Teil aus den parkeigenen Baumschulen und den "Baumuniversitäten" stammten.

Im Park verbinden sich Garten- und Landschaftsgestaltung, Architektur und Ausstattungen, basierend auf Pücklers Ideen, zum harmonischen Gesamtkunstwerk. Dem Fürsten nachfolgende Akteure haben den bedeutenden kulturellen Wert des Parks erkannt und sich für dessen Bewahrung eingesetzt. Nun ist es die Aufgabe, unter der großen Herausforderung des Klimawandels den kulturellen Wert aufrechtzuerhalten und die damit verbundenen Aspekte zu vermitteln.

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Die Erhaltung und Wiederherstellung von Partien im Pleasureground

Der um das Schloss gelegene Pleasureground war einst dem Fürstenpaar und seinen Gästen vorbehalten. Für Pückler waren es "Salons unter freiem Himmel", zu denen er sich auf Englandreisen und von den Schriften des Landschaftsarchitekten Humphry Repton (1752-1818) inspirieren ließ. Der Pleasureground war in Sondergärten gegliedert, die im Vergleich zu heute eine größere Anzahl von Ausstattungen und Blumenbeeten aufwiesen. Dass den Sondergärten eine aufwendige Pflege zukam, besagt der Bericht des von 1856 bis 1858 in Branitz tätigen Blumengärtners Kühnau. Er schreibt, dass "im Pleasureground die äusserste Sauberkeit" herrscht und dass "die Rasenplätze (. . . ) durch fast alle vierzehn Tage wiederholtes Abmähen kurz und sammetartig fein gehalten"² werden. Laut Kühnau fanden täglich Besprechungen zwischen ihm und dem Fürsten statt.

Historische Abbildungen und Archivalien überliefern Unterschiede in der pflanzlichen Ausstattung der Schlossterrasse. So schmückten 1850 Kamelien rechts und links die in das Schloss führende Freitreppe und Rhododendron standen im Beet auf der Schlossrückseite.³ Um 1870 ließ Gärtner Georg Christoph Bleyer, seit 1868 in Branitz angestellt, auf der Schlossterrasse Nadelgehölze pflanzen, eine spätere Fotografie bildet sie ab.4 Um 1930 gab es wiederum Hochstammrosen auf der Eingangsseite. Die Ausstattung, die heute erlebbar ist, versteht sich als Annäherung an die Zeit Pücklers, indem Orangeriepflanzen in Kübeln die Schlossvorderseite und Rhododendron die Rückseite betonen. Ein einzigartiges Element im Pleasureground ist das Venusbeet auf der Rasenfläche vor dem Schloss. Das Ensemble mit der Venus Italica von Antonio Canova im Zentrum, umlaufenden Tritonen- und Panthergruppen sowie Kandelabern erhielt auf Wunsch Pücklers eine Bepflanzung mit blauen Blumen. Zeitgenössische Quellen wie die Gärtnerbriefe5 und Berichte der Gärtner geben Auskunft über die verwendeten Arten: Verbenen, Myosotis (Vergissmeinnicht), Hyazinthen und Nemophila (Hainblume). Eine Ausbildung des Beetes in imposanter Kegelform, auch als "Venusberg" bezeichnet, gab es in den Jahren 1868 und 1869.

Nach 1945 gingen viele Ausstattungen im Pleasureground verloren, auch das Venusbeet mit seinem Figurenschmuck blieb nicht erhalten. Erst 1995, im Rahmen der Bundesgartenschau Cottbus, wurde die Venus Italica als Nachguss wieder aufgestellt. Nach jahrelangen intensiven Recherchen und Planungen ist seit Frühjahr 2022 das Venusbeet in nahezu ursprünglicher Pracht zu bewundern.6

Die hohen Anforderungen an die Pflege rund um das Beet setzen die Gärtner der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park & Schloss Branitz (SFPM) um, indem sie den Rasen hier wöchentlich mähen.

Für den etwa 1854 südlich des Kavalierhauses entstandenen "Pleasure-Obstgarten" holte sich der Fürst ebenfalls Ideen aus England. Bekannt ist, dass es dort Erdbeerbeete, Wachsapfelbäume (= Javaapfel, Syzygium samarangense), Stachelbeeren und "Shrubs" (Strauchpflanzungen) sowie einen Holzzaun mit Glaseinfassung gab. Möbel aus Rattan dienten zum Verweilen. Die genannten vegetabilen Bestandteile und die Möblierung blieben nicht erhalten. Ein sich aus Einzelbäumen und Sträuchern zusammensetzender Gehölzbestand und Rasenflächen dominieren heute den Bereich. Die Forschung hat bildliche Quellen für den Pleasure-Obstgarten bislang nicht aufgetan. Daher wird die spannende Aufgabe einer denkmalpflegerischen Zielstellung sein, einen überzeugenden Gestaltungsvorschlag für den Garten zu erarbeiten. Im Rahmen der Open Air Ausstellung 2022 "GenussReich" wird mit dem Nachbau eines Erdbeer-Hochbeetes, basierend auf der Beschreibung und Darstellung von Humphry Repton aus dem 19. Jahrhundert, und einer Vermittlungsstation die Obstkultur unter Pückler den Besuchern nahegebracht.7

Neben Blumenbeeten, figürlichen und architektonischen Ausstattungen spielen im Branitzer Pleasureground Gehölze eine wichtige Rolle. Schon 1860 wurde darüber berichtet, dass sich das Auge im Pleasureground auf "smaragdgrünen Rasenflächen und graciösen Gebüschen" ausruhen kann.8 Die Erhaltung von bildprägenden Bäumen und Sträuchern ist eine immerwährende Verpflichtung, der im Zusammenspiel von Theorie und Praxis nachgegangen wird. Die im Park durchgeführten Gehölzkontrollen und ein von der SFPM beauftragtes Gehölzmonitoring ermöglichen zielgerichtete Maßnahmen am Bestand. So wurde bei der wertvollen, aus Pücklers Zeit stammenden Blutbuche in Schlossnähe im Frühjahr 2022 eine Bodenbelüftung und Düngung durch die Gärtner vorgenommen. Eine markante, an der Schlossrückseite stehende, dreistämmige Erle musste aufgrund der nicht mehr gegebenen Verkehrssicherheit 2022 durch eine Nachpflanzung ersetzt werden.

Mittels der Förderung durch ein INTERREG-Projekt wurde 2021 der Rehgarten einschließlich Hardenbergplatz wiederhergestellt.9 Als weiterer Sondergarten im Pleasureground kennzeichnen ihn die lockere, waldartige Bepflanzung, die geschwungenen Wasserläufe, das abwechslungsreiche Relief und der Platz mit der Büste von Staatskanzler Karl August von Hardenberg. Der Anspruch an den Pflegezustand ist hoch und aufgrund der in den vergangenen Jahren vorherrschenden Trockenheit sind die Gärtner stark gefordert. Hier (wie im gesamten Park) sind effektive Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserhaltekraft des Bodens gefragt.

Die aktuellen Herausforderungen bei der Bewahrung des Gehölzbestandes

Elementare Bestandteile des Gartenkunstwerks Branitzer Park sind die Gehölze. Teilweise, insbesondere in bildwirksamen Bereichen, stammen sie aus der Zeit Fürst Pücklers und somit aus dem 19. Jahrhundert. Die Bäume, in Gruppen oder in markantem Einzelstand, haben ein Alter erreicht, in dem natürliche Abgänge gegeben sind. Trockenheit, Hitze, erhöhte Sonnenscheindauer, längere Vegetationszeiten und häufigere Unwetter bedeuten aber Stress für die Bäume, die deutlich anfälliger für Schädlingsbefall sind. 2021 mussten in einigen Parkteilen, unter anderem in der Pücklerallee am Rande des Innenparks, mehrere Hundert Eichen aufgrund des Befalls mit dem Eichenprachtkäfer gefällt werden.

Am Rand der Schmiedewiese waren und sind Rotbuchen von der Buchenkomplexkrankheit betroffen, auch hier waren etliche Fällungen von Altbäumen notwendig.10 Der Mehraufwand für Baumkontrollen und Baumpflegemaßnahmen ist immens. Erschwerend kommen sogenannte Grünastabbrüche dazu, die ebenfalls infolge von Trockenheit auftreten und nicht vorhersehbar sind.

Die mit dem Klimawandel verbundene rasante Entwicklung und der altersbedingt anstehende Umbruch im Gehölzbestand zwingen dazu, ein nachhaltiges und zukunftsträchtiges Konzept umzusetzen. Dabei sind die Aspekte Gartendenkmal¹¹ und kultureller Wert zu beachten. Eine kompetente Vermittlung der Maßnahmen ist notwendig.

Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg hin zu angepassten, robusten Gehölzen ist die "Baumuniversität". Hier herangezogene Bäume werden an historischen Standorten nachgepflanzt. Auch dem Thema Standortverbesserung gilt in diesem Zusammenhang Beachtung: dazu gehören die Verwendung von eigenem Kompost und regional vorhandenem Lehm bei der Herstellung von Substraten und Pflanzgruben, die Tiefenbelüftung und -düngung zur Stärkung von markanten Altbäumen und die angepasste Wiesenmahd im Bereich von Baumgruppen.

Die "Baumuniversität" als parkeigene Klimabaumschule

Der Begriff "Baumuniversität" geht auf Fürst Pückler selbst zurück und findet bereits in seinen bekannten "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei"¹² Erwähnung. Es handelte sich dabei um spezielle Baumschulquartiere für die Aufschulung groß zu verpflanzender Bäume, wie sie für Solitärstandorte oder Baumgruppen mit besonderer Stellung benötigt wurden. Ein Erfordernis, das Pückler bei der Anlage des Branitzer Parks hatte, fand er hier 1846 doch einen äußerst dürftigen Baumbestand vor, wollte aber innerhalb kürzester Zeit raum- und bildwirksame Partien schaffen. So liegt es nahe, dass er neben umfänglichen Baumschulflächen auch mehrere "Baumuniversitäten" anlegen ließ.

2011 wurde der Begriff wiederaufgenommen - diesmal jedoch mit dem wichtigen Ziel der Vermehrung und Sicherung der genetischen Ressourcen historischer Gehölzsorten. Für diesen Zweck wurde eine der "Baumuniversitäten" an originalem Standort in der Schlossgärtnerei als parkeigene Baumschule wiederbelebt.¹³

Was auf kleiner Fläche begann, hat sich inzwischen zu einer eigenständig funktionierenden Baumschule entwickelt. Somit ist eine autarke und bedarfsgerechte Anzucht von Gehölzen für den Branitzer Park möglich. Neben der Erhaltung der Sorten ist die Klimaanpassung mittlerweile zu einem prioritären Aufgabenfeld geworden. Während heimische Baumarten bereits versagen, gilt es, robustere Gehölze zu erproben und zu vermehren. Dabei könnten die Ansprüche kaum größer sein. Einerseits sollen die Bäume trockenheits-, hitze- und frostresilient sein und andererseits den gestalterischen Anforderungen des Gartendenkmals gerecht werden.

Das Modellprojekt "Die Neue Branitzer Baumuniversität"

Mit der Klimaanpassung des Branitzer Parks steht die SFPM vor der größten Aufgabe in der bisherigen Geschichte der Anlage. Zu diesem Zweck wird in den kommenden Jahren eine "Neue Branitzer Baumuniversität" als Sonderbaumschule zur Erforschung und Vermehrung klimaresilienter und gartendenkmalgerechter Gehölze innerhalb des Branitzer Außenparks entstehen.14

Die neue Baumuniversität fungiert als Modellprojekt in Kooperation mit Wissenschaft und Forschung und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit anderen Parkanlagen in der Lausitz und darüber hinaus.15 In diesem Zusammenhang ist es das Ziel, in Branitz ein Kompetenzzentrum für historische Gärten im Klimawandel zu etablieren.

Bis es soweit ist, werden bereits Versuche in kleinerem Maßstab durchgeführt, um praktische Erfahrungen zu sammeln. So gedeihen inzwischen in der bisherigen "Baumuniversität" in der Schlossgärtnerei dutzende verschiedene Eichenarten, -sorten und -hybriden. Alle sind Hoffnungsträger mit dem Potenzial die heimische Stiel-Eiche ersetzen zu können. Dabei ist Klimaresilienz nur ein Faktor. Besonders wichtig sind das Aussehen und die Wuchseigenschaften (Größe, Habitus, Blattform, Rindenstruktur etc.), die so dicht wie möglich am Original sein sollen. Nach einer kritischen Vorauswahl werden demnächst erste Exemplare im Rahmen einer Musterpflanzung in der Pücklerallee Verwendung finden, um die dort aufgetretenen herben Verluste auszugleichen.

Fazit und Ausblick

Der Klimawandel ist ein überaus wichtiges Thema bei der Erhaltung des Branitzer Parks.

Im Altbaumbestand zeichnet sich inzwischen eine Art Dominoeffekt ab. Mussten Bäume wegen Schädlingsbefall oder nicht mehr gegebener Verkehrssicherheit entnommen werden, sind benachbarte, plötzlich freigestellte Gehölze umso anfälliger für Windbruch oder Sonnenbrand. Über Jahrzehnte gewohnte und bewahrte Erscheinungsbilder werden sich zwangsläufig, zum Teil drastisch ändern, da auch die altersbedingten Verluste auszugleichen sind.

Den Auswirkungen des Klimawandels sind die Gewässer, die wassergebundenen Wege, die pflegeintensiven Sondergärten des Pleasuregrounds und die bedeutenden Erdpyramiden ebenso ausgesetzt. Es handelt sich um eine in Umfang und Geschwindigkeit nie dagewesene Dynamik, die neben dem Ergreifen von Sofortmaßnahmen fortan auf allen Planungsebenen, in der Pflege und auch in der Öffentlichkeitsarbeit berücksichtigt werden muss. Schließlich gilt es, den Branitzer Park mit seinen wichtigen ökologischen, klimatischen, gesellschaftlichen und kulturellen Funktionen für künftige Generationen zu pflegen, bewahren und zu entwickeln.

Anmerkungen

1 Ausführlicher zu Lucie als Gartengestalterin: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park & Schloss Branitz (Hrsg.): Die grüne Fürstin Lucie von Hardenberg - die Frau Fürst Pücklers, edition branitz 5, Cottbus 2010.

2 Kühnau, Wilhelm: Fürst Pückler-Muskau auf dem Gebiet der Blumengärtnerei mit besonderer Berücksichtigung von Schloss Branitz, in: Neunundvierzigster Jahres-Bericht der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur, Breslau 1872, S. 257.

3 Schäfer, Anne: Der Pleasureground und die Sondergärten in Branitz, in: 150 Jahre Branitzer Park Garten-Kunst-Werk Wandel und Bewahrung, edition branitz 3, Berlin 1998, S. 91-92.

4 Fotografie von Carl Metzner, 1890, SFPM.

5 Mit den Gärtnerbriefen gemeint sind die Briefe von Fürst Pückler an seine (Ober-)Gärtner und die Briefe seiner (Ober-)Gärtner an ihn. Die Originale befinden sich in: Biblioteka Jagellonska Kraków, Sammlung Varnhagen.

6 Es fehlen nur die mobilen Aufsätze mit gläsernen Leuchten für die Kandelaber.

7 Weitere Stationen im Park vermitteln die Themen Fasanenzucht, Eiskeller und Schlossgärtnerei.

8 Robert Heller: Fürst Hermann von Pückler in Branitz, in: Jahreszeiten Jg. II (Nr. 32), 1860.

9 Die Planung zur Wiederherstellung des Rehgartens erfolgte durch das Büro Sylvia Hasselbach, Berlin. - INTERREG VA BB-PL 2014-2020 "Erhaltung und Nutzung der historischen Parklandschaften Branitz und Zatonie".

10 Entsprechende "Befallsclusterkarten" enthält die Arbeit: Gehölzmonitoring Abschlussbericht 2020 Fürst- Pückler-Park Branitz, erstellt im Auftrag der SFPM durch das Sachverständigenbüro für Arboristik und Gehölzmanagement "Der Baumdoktor", Mai 2021.

11 Die kritische Überprüfung der Standorte von Gehölzpflanzungen, die in der DDR-Zeit erfolgten, gehört dazu.

12 Pückler, Fürst Hermann von: Andeutungen über Landschaftsgärtnerei, Stuttgart, 1843, S. 82.

13 s. Wecke, Claudius: Die Baumuniversität im Fürst-Pückler-Park Branitz. Vom historischen Gehölzeinschlag zur heutigen Gehölzvermehrungsfläche, in: Wecke, Claudius/Weber, Karola: Wiedergeburt von Baumgiganten. Vermehrung wertvoller Gehölze als Instrument der Gartendenkmalpflege und des Naturschutzes, Berlin, 2014, S. 145-161.

14 Durch das Büro FUGMANN, JANNOTTA und PARTNER wurde hierfür ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Das Projekt wird durch das Bundesprogramm Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

15 Die SFPM ist Mitglied des Initiativbündnisses Historische Gärten im Klimawandel sowie der Fachgruppe Gärten der AG Deutscher Schlösserverwaltungen.

M. Sc. Christoph Haase
Autor

Referent Gartendenkmalpflege und Projektleiter Baumuniversität

Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Dipl.-Ing. (FH) Katja Pawlak
Autorin

Fachbereichsleiterin Park & Gartendenkmalpflege

Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

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