Wo die erste Zuglinie Deutschlands fuhr, blühen vielfältige Stauden

Die fränkische Stauden Meile

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Hochbeete Landschaftsarchitektur
1 Die Kniphofia dominieren ganzjährig die Pflanzung, mal nur mit Laub, mal mit Fruchtstand oder so wie hier blühend zu den knospigen Achillea. Foto: Christine Orel

Zwischen Nürnberg und Fürth wurde auf Initiative Karl August von Hardenbergs im beginnenden 19. Jahrhundert eine prächtige, breite und ohne Biegungen angelegte Boulevardstraße mit teils sehr prunkvollen Gebäuden entwickelt. Sie sollte die beiden Städte verbinden und die vorherigen schmalen Straßen, die durch die älteren angrenzenden Stadtgebiete führten, ersetzen. Im Nürnberger Teil trägt sie den Namen Fürther Straße und ist mit 4 Kilometern eine der längsten Straße Nürnbergs. Hier fuhr am 17. Dezember 1835 die erste Eisenbahn Deutschlands, der Adler.

Später Verband eine Straßenbahn die beiden Städte und ab den 1970er Jahren wurde eine rasche U-Bahnverbindung gebaut. Diese U-Bahn ist so konzipiert, dass zur Belichtung der U-Bahnhöfe große verglaste Lichtschächte bis an die Oberfläche führen. Um sie herum wurden im damaligen Stil opulente Hochbeete angelegt mit teilweise bis zu einem Meter Substrataufbau. Das ermöglichte es Pflanzbeete anzulegen, die mit Bäumen gegliedert waren. Und, wie in den 70er Jahren allerorts üblich, war auch hier die Unterpflanzung eher als robustes sparriges Grün, denn als vielfältig ästhetische Staudenpflanzung gedacht. Feuerdorn, Cotoneaster, Liguster und andere stark verzweigt wachsende Gehölze wuchsen zu einem undurchdringbaren, kaum mehr pflegbaren Gestrüpp zusammen. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich dort ein wahres Eldorado für Ratten.

Entlang dieses Prachtboulevards gibt es viele gut besuchte multikulturelle Cafés und Restaurants mit regem Publikumsverkehr. Der eine oder andere Essensrest, der auf den Boden fällt wurde in ungestörten Momenten von den Ratten dann zu sich ins Gebüsch geholt. Vielmehr noch, die Ratten waren so an die Menschen gewöhnt, dass sie teilweise in die Gastronomie Bereiche "zu Besuch" kamen. Als Schutz dagegen hat mancher Gastwirt eine Abwehrkonstruktion errichtet, zum Beispiel Strohmatten. Nun ist die U-Bahn Abdeckung in die Jahre gekommen, die Lichtkuppeln mussten dringend saniert werden, da sie nicht mehr dicht waren. Im Zuge dieser aufwändigen Sanierung wurde beschlossen, auch die Pflanzungen entlang dieser Hochbeete, die sich auf eine Gesamtstrecke von über einem Kilometer ziehen, neu anzulegen. Ziel war eine vielfältige, nachhaltige, auf Biodiversität ausgerichtete Staudenpflanzung.

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Hochbeete Landschaftsarchitektur
2 Pflanzplan für einen Abschnitt der Fürther Straße Abb.: Christine Orel

Im Frühjahr 2018 erhielt das Büro Orel + Heidrich Landschaftsarchitekten aus Herzogenaurach von SÖR (Servicebetrieb Öffentlicher Raum) Nürnberg den Auftrag für Planung, Ausschreibung und Bauleitung dieser ganz außergewöhnlichen Pflanzflächen. Nach einer eingehenden Bestandskartierung und intensiver Auseinandersetzung mit der Situation und den möglichen Gestaltungsansätzen stellte Christine Orel den zuständigen Gremien der Stadt Nürnberg die Ideen, vor, wie es hier zukünftig blühen könnte.

Die beiden U-Bahnhöfe Gostenhof und Bärenschanze, zwischen deren Ausgängen jeweils die Hochbeete liegen, befinden sich in höchst unterschiedlichen Situationen. Während am Standort Gostenhof die Flächen nur wenige Meter südlich davon von sehr hohen Häusern eingegrenzt werden und das Sonnenlicht erst gegen Mittag, dann aber umso heftiger auf die Flächen scheint, liegen die Flächen des U-Bahnhofs Bärenschanze auf der Nordseite der Fürther Straße und sind ganztägig der Sonne ausgesetzt.

Wenn man nun in den robusten, langlebigen Sortimenten der Stauden blättert, so kommt man schnell zu dem Entschluss, dass der doch eher schattige Bereich Gostenhof sinnvollerweise in Weiß-Rosa-Lila gehalten ist, auch um Licht ins Dunkel zu bringen. Der sonnige Bereich bei Bärenschanze darf sich in heiterem Orange und Gelb, selbstverständlich ergänzt mit Blau und Weiß zeigen. Dies ist zunächst einmal als grundlegende Voraussetzung zu weiteren Gestaltungsideen vorgeschlagen worden.

Der Farbidee stimmte der Auftraggeber rasch zu und auch bei den möglichen Anordnungen der Stauden war man sich schnell einig für die dann zu guter Letzt umgesetzte Variante.

Anders, als in einem Garten, oder auf einer Gartenschau wird bei der Situation der Fürther Straße die Pflanzung sowohl von Fußgängern, als auch von vorbeifahrenden Autofahrern wahrgenommen. Das heißt, liebevolle Detailgestaltung ist genauso bedeutsam, wie im raschen Vorbeifahren wahrnehmbare Gestaltungskomponenten.

Die nicht umgesetzte Variante sah vor, im 90° Winkel zur Straße größere abwechslungsreiche Blöcke anzulegen, bei denen die Anordnung von vertikalen und horizontalen Wuchsformen für den passenden Rhythmus sorgen sollten. Ausgeführt jedoch wurde die Version, bei der für den vorbeifließenden Verkehr sichtbar sehr lange, geschwungen ineinander übergehende Pflanzengruppen angelegt wurden. Die Beete befinden sich immer zwischen Straße und Gehweg. Sind also von allen Seiten einsehbar.

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3 So sahen die Flächen im Abschnitt Bärenschanze aus, bevor die Lichtkuppelsanierung der U-Bahnhöfe begann. Gehölze, die noch vital waren, wurden in die Staudenplanung integriert. Foto: Christine Orel
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9 Die Steppenkerze schiebt sich im Bereich Gostenhof durch die Hohe Katzenminze.
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4 Nach der Sanierung sind die Gastronomiebereiche umgeben von vielfältigen Stauden. Foto: Christine Orel
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5 Das Rattenproblem ist ziemlich gelöst. Foto: Christine Orel
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10 Im Frühjahr schweben die Blütenwogen der Spiräen wie Schnee über der Splittabdeckung der Staudenflächen. Die fosteriana -Tulpe \'Purissima\' zählt zu den wenigen Tulpen, die über viele Jahre hinweg treu Frühjahr um Frühjahr blühen. Foto: Christine Orel
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6 Pfingsrosen treiben sehr apart, haben eine auffällige, wenngleich kurze Blütezeit und überzeugen mit schöner Herbstfärbung und Fruchtstand bis ins darauffolgende Frühjahr. Foto: Christine Orel
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7 Neue Bepflanzung am U-Bahneingang. Foto: Christine Orel
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8 Die Bepflanzung der Abgänge zur U-Bahn bringt viel Heiterkeit in die Gesamtsituation. Foto: Christine Orel

Die langgezogenen Bänder werden von der Straßenseite aus im Vorbeifahren wahrgenommen, und vom Gehsteig aus ergeben sich beim direkten Blick auf die Beete wunderschöne Staffelungen und Kompositionen, da ja die hintereinanderliegenden Bänder zu einer Gesamtheit verschmelzen. Damit der Dimension gerecht werdend die Gesamtgeste erhalten bleibt, wiederholen sich bestimmte Pflanzen, Farben und Formen auf die Gesamtlänge der jeweiligen Bereiche Bärenschanze und Gostenhof.

Ganz bedeutsam sind dabei Hemerocallis (Taglilie), Salvia (Salbei), Phlomis (Brandkraut) und Gräser in verschiedenen Sorten, die sozusagen den Bogen zwischen den beiden Bereichen spannen. Bei Bärenschanze kommen dann Euphorbien (Wolfsmilch), Achillea (Schafgarbe) und Rudbeckia (Sonnenhut) als prägende Stauden dazu. Im Abschnitt Gostenhof übernehmen Veronicastrum (Kandelaber-Ehrenpreis), Paeonia (Pfingstrosen), und Polygonum (Knöterich) einen tragenden Part. Und beide Bereiche haben ihre "Chefs" im Beet. Bei Gostenhof übernimmt diese Rolle die Yucca (Palmlilie) und in Bärenschanze die Kniphofia (Fackellilie). Ihr Laub und ihre stattliche Figur ist dauerhaft präsent, nur abgestorbene Pflanzenteile müssen regelmäßig entfernt werden.

Im sehr späten Herbst 2018 konnte, da die Sanierung der Lichtkuppeln dort inzwischen abgeschlossen war, der Bereich am U-Bahnhof Gostenhof gepflanzt werden. Stauden und Blumenzwiebeln kamen gleichzeitig in dem Boden. Hier wurde übrigens nicht mit normalem Ackerboden gearbeitet, sondern ein strukturstabiles Stauden- und Baumsubstrat verwendet, das ein Garant für wesentlich geringere Jätearbeiten vom Samen- und Wurzelunkräutern bedeutet. Gleichwohl die Herstellungskosten dadurch höher sind, kompensiert sich das durch einen deutlich geringeren Pflegeaufwand.

Der Pflanzung vorneweg ging selbstverständlich eine öffentliche Ausschreibung voraus, aufgeteilt in zwei Lose, da zum einen ja zeitversetzt gepflanzt wurde und zum anderen möglicherweise für einen einzelnen Betrieb die Fläche zu viel auf einmal wäre. Zwei unterschiedliche Firmen waren jeweils der günstigste Bieter einer der Bereiche. Zu dritt vom planenden Büro wurden also die Stauden und Zwiebeln ausgelegt, fünf Gärtner haben gepflanzt, nach drei Tagen war dieser erste Bauabschnitt "in der Erde"; eine gewaltige Logistik entlang der mehrere 100 Meter langen Beete. Die Stauden wurden gesondert vorab ausgeschrieben, damit die Lieferung sichergestellt war und auch mögliche Ersatzsorte passend abgestimmt werden konnten.

Nach der Pflanzung wurde gleich der für die Pflege weitere Vorteile bringende Mulch aus Muschelkalksplitt aufgebracht. Ein angenehmes Beige-Grau in kleiner Körnung. Aber zu diesem Zeitpunkt war für die Bevölkerung nichts zu sehen, nur die Split Abdeckung, die Bestandsbäume und die blätterlosen, frisch gepflanzten Sträucher. Alles andere (Zwiebeln und Stauden) war ja unter Erde und Splitt versteckt. Die Ablehnung für diese Maßnahme war in Presse und Briefen an die Verwaltung nicht zu übersehen.

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Stadt Nürnberg - Hochbeete Fürther Straße -- Bereich 02, Bärenschanze. Gesamtliste Blumenzwiebeln, Gehölze, Stauden und Gräser - Blütenfarbenverlauf. Abb.: Christine Orel
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Stadt Nürnberg - Hochbeete Fürther Straße -- Bereich 02, Bärenschanze. Gesamtliste Blumenzwiebeln, Gehölze, Stauden und Gräser - Blütenfarbenverlauf. Abb.: Christine Orel
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Stadt Nürnberg - Hochbeete Fürther Straße -- Bereich 01, Gostenhof. Gesamtliste Blumenzwiebeln, Gehölze, Stauden und Gräser - Blütenfarbenverlauf. Abb.: Christine Orel

Große Plakate mit der Bitte um Geduld wurden also in die Flächen gestellt, die zeigten wie es im nächsten Frühjahr aussehen wird. Und siehe da, aller Groll war verflogen, als die Fülle an Blumenzwiebeln und früh treibenden Stauden den Splittflächen plötzlich Farbe und Fülle verliehen. Im Frühjahr 2019 konnten dann, nach Fertigstellung der dortigen Lichtkuppeln auch die Flächen in der Bärenschanze mit den Stauden bepflanzt werden. Da aber die Zwiebeln ja erst im Herbst 2019 gelegt werden konnten, wurde der Splitt nicht sofort aufgebracht, sondern erst nach einem Rückschnitt der Stauden im darauffolgenden Frühjahr. Hier blühte es also gleich nach der Pflanzung und die Akzeptanz bei der Bevölkerung war sofort gegeben.

Neben dem oben schon erwähnten Problem mit den Ratten gibt es auf den Flächen noch ein weiteres Problem. Ein Relikt der vorangegangenen Pflanzung. In den 1970er Jahren wurde leider der Götterbaum (Ailanthus altissima) als ideales Straßen-Begleit-Gehölz betrachtet, und auch hier großzügig verwendet. Das mag er aufgrund seiner Robustheit, seiner Verträglichkeit von Abgasen, Hitze und Staub sicher sein, doch lagen noch keine Erfahrungen vor, welche Wurzelkraft in diesem Gehölz steckt.

Für die neue Anlage der Pflanzflächen wurde der vorhandene Boden dort, wo es unkritisch war, 40 Zentimeter ausgekoffert und durch das neue Substrat ersetzt. Doch an einigen Stellen fand sich eine solche Fülle von Ailanthus Wurzeln, dass bis an den Dachaufbau der U-Bahn, teils über einen Meter, das vorhandene Substrat mit seiner Durchwurzelung entfernt und vor Wiedereinbau des neuen Substrates eine Wurzelschutzfolie aufgebracht wurde. Viel schlimmer noch, dem Götterbaum gelang es auch die Einfassungen der Hochbeete, massive Beton Elemente mit abgeschrägten Kanten im 70er Jahre Stil, an ihren Fugen zu durchdringen und munter außerhalb dieser Einfassung zu treiben. Eine dauerhafte Pflege ist notwendig, ihn im Zaum zu halten, denn sonst würde der Götterbaum das frisch geschaffene wieder überwuchern.

Inzwischen befindet sich die Pflanzung in ihrem dritten Jahr, die Fertigstellungs- und Gewährleistungspflege ist abgeschlossen, die Abnahme erfolgt. Die geplanten Pflanzenbilder sind gut ablesbar, das Miteinander von Formen und Farben wechselt jahreszeitlich und die Flächen erfreuen sich großer Beliebtheit. So schweben in Gostenhof im Frühjahr weiße Tulpen forsteriana 'Purissima' vor den weiß blühenden Spiraea thunbergii, während daneben die roten Blatttriebe der Pfingstrosen sprießen. Im Frühsommer schieben sich Eremurus Eremurus (Eremurus) durch Nepeta manchuriensis (Katzenminze) und blühen im späten Herbst über den Betonkanten weiße Aster pansus 'Snowflurry' vor dem stabilen Laub der weißpanaschierten Iris pallida 'Variegata'.

Doch aufgrund der starken Frequentierung der angrenzenden Flächen gibt es aber leider noch ein drittes Problem neben Ratten und Götterbaum: Vermüllung. Leere Getränkeflaschen, Essens Packungen, Zigarettenkippen und allerlei andere Dinge finden nicht den Weg in die ausreichend aufgestellten Mülltonnen, sondern werden direkter Hand in die Pflanzflächen entsorgt. So widmet sich leider ein großer Teil der Pflege nicht der eigentlichen gärtnerischen Aufgabenstellung, sondern auch der Müll Entsorgung.

Dennoch - diese Pflanzflächen zählen zu den attraktivsten der Stadt Nürnberg und die Verwaltung (SÖR) ist sehr engagiert, hier diesen hohen Status zu erhalten und eine dauerhafte vielfältige Pflanzung zu präsentieren. Die Dauerpflege ist nun für beide Bereiche nach vorangegangener Ausschreibung zunächst für zwei Jahre an einen der Betriebe vergeben, die hier auch schon bei der Pflanzung dabei waren und die Flächen somit sehr gut kennt.

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11 Viele der historischen Gebäude der Fürther Straße wurden nach dem 2. Weltkrieg saniert. Mitten in diesem Prachtboulevard blüht nun die fränkische Staudenmeile. Foto: Christine Orel
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12 Durch die Blütenfülle werden die Bereiche um die Beete trotz Straßenlärm zur Oase. Foto: Christine Orel
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13 Der Ausschnitt des Farbkonzeptes Bärenschanze zeigt deutlich die späteren Pflanzenwogen, in die sich gliedernde Solitärstauden einfügen. Foto: Christine Orel

So ganz nebenbei sind die Flächen aufgrund ihrer Pflanzenauswahl auch außerordentlich insektenfreundlich. Wo einst immergrüne Sträucher mit geringem Blütenbesatz dominierten, sorgen jetzt die für Insekten aller Art wie Magneten wirkenden Lippenblütler und Korbblütler für einen reich gedeckten Tisch. Und auch bei den Sträuchern ist der Insektenaspekt in der -Auswahl stark berücksichtigt. Buddleija (Sommerflieder), Caryopteris x clandonensis (Bartblume) und Perovskia (Blauraute) werden ebenfalls reichlich besucht.

Und in der Blütenlosen Jahreszeit überzeugt die Pflanzung durch ein ausgeklügeltes Miteinander von wogenden Gräsern, die hier kontinuierlich mitschwingen und mit stabilen Fruchtständen, wie denen von Phlomis (Brandkraut) oder Paeonia (Pfingstrose).

Dipl.-Ing. Christine Orel
Autorin

Landschaftsarchitektin

Orel + Heidrich Landschaftsarchitekten

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