Neue Grünanlage mit Gärten und Gemeinschaftshaus

Der neue Nachbarschaftspark am BOB CAMPUS

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Wuppertal, eine Stadt mit circa 360.000 Einwohnerinnen und Einwohnern entstand 1929 aus dem Zusammenschluss mehrerer kreisfreier Städte im Bergischen Land. Die bandförmige Siedlungsstruktur der Stadt entlang des engen Flusstals der Wupper erstreckt sich von Vohwinkel im Westen bis Oberbarmen im Osten.
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Abb. 1: Die Ausgangssituation im Jahr 2018. ©Montag Stiftung Urbane Räume,Jann Höfer

Das dicht besiedelte Gebiet wurde einst als "Manchester Deutschlands" bekannt. Wuppertal wie Manchester verbindet das gleiche Schicksal: der allmähliche Niedergang der einst blühenden Textilindustrie mit seinen städtebaulichen Folgen. So zeugen in Wuppertal heute noch zahlreiche Gebäude und Gewerbebetriebe aus der Gründerzeit, aber auch Industriebrachen von der Vergangenheit als bedeutendem Industriestandort.

Die gemeinnützige Projektgesellschaft Urbane Nachbarschaft BOB gGmbH hat die Aufgabe, den Bob Campus aus einer der Industriebrachen mitten in Wuppertal-Oberbarmen zu entwickeln und zu betreiben. Die Stadt Wuppertal und die Montag Stiftung Urbane Räume haben gemeinsam mit den Menschen vor Ort den Nachbarschaftspark Oberbarmen auf dem Außengelände des BOB CAMPUS geschaffen.

Die Stiftung ist unabhängig und gemeinnützig und gehört zur Gruppe der Montag Stiftungen in Bonn. Die Stiftung ist unabhängig und gemeinnützig und gehört zur Gruppe der Montag Stiftungen in Bonn. Sie engagiert sich für chancengerechte Stadtteilentwicklung.

Eine zwischen ehemaligen Fabrikgebäuden und der historischen Nordbahntrasse gelegene 4500 Quadratmeter große Brache in Hanglage wurde zu einem öffentlich zugänglichen Ort für Erholung, nachbarschaftliche Begegnung und gemeinschaftliches Gärtnern umgestaltet. Die Nordbahntrasse ist ein 22 Kilometer langer Fuß- und Radweg auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke.

Den Kern des BOB CAMPUS bildet das ehemalige Textilwerk "Bünger Oberbarmen". Vor circa 150 Jahren hatte die Unternehmerfamilie Bünger hier mit der Produktion von Schnürsenkeln, Gardinenbändern und Bordüren begonnen. BOB steht für "Bünger Oberbarmen".

Über Generationen war die Fabrik nicht nur ein Ort der Arbeit, sondern auch der lokalen Identifikation. 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. Zurück blieb ein Areal von insgesamt circa 8000 Quadratmeter Größe. Leere Werkshallen aus unterschiedlichen Wirtschaftsepochen, Wohnhäuser und eine etwa 4500 Quadratmeter große Brache setzten ein sichtbares Zeichen des Strukturwandels. Gebäude und Freiflächen fielen in einen Dornröschenschlaf.

In einem 2017/18 durchgeführten Vergabeverfahren für die Planung eines künftigen Nachbarschaftsparks hatte sich das Berliner Landschaftsarchitekturbüro atelier le balto als eines von drei Büros durchgesetzt. Bei dieser Ausschreibung waren keine Entwürfe gefragt. Stattdessen sollte die Herangehensweise an Planung und Entwicklung im Falle einer Beauftragung erläutert werden. Das Büro atelier le balto überzeugte mit der Idee einer Residenzwoche vor Ort, in der die Eigenschaften und besonderen Qualitäten des Areals gemeinsam mit den Anliegern erkundet und hautnah erlebt werden konnten.

Die Entstehung des Nachbarschaftsparks

Für das Büro atelier le balto war insbesondere die Auseinandersetzung mit dem Bestand sowie die Einbindung der Menschen vor Ort sehr wichtig. Gemeinsam mit den potenziellen Nutzern, wie beispielsweise angrenzenden Vereinen, Schulen und engagierten Nachbarn, machte sich das Team der Landschaftsarchitekt*innen im Winter 2018 eine Woche lang mit dem Ort vertraut.

Fragen zur Aufgabenstellung, den Erwartungen und Vorstellungen wurden mit den Anliegern aus der Nachbarschaft diskutiert. Durch den Aufenthalt auf der Fläche über mehrere Tage und die Diskussionen mit den Menschen aus der Nachbarschaft wuchs die Vertrautheit mit dem Ort und es reifte eine Entwurfsidee: Der Hang sollte in Terrassen strukturiert werden, um unter anderem Flächen für ein gemeinschaftliches Gärtnern zu etablieren. Dadurch wurde Platz geschaffen für Kulturen und Pflanzbeete ohne eingezäunte Parzellen. Erste Ideen und Erkenntnisse der Residenzwoche wurden im Anschluss den Auftraggeber*innen sowie interessierten Nachbar*innen in Form von Skizzen, Zeichnungen und Acrylbildern präsentiert.

Während der Planung und des Baus des Nachbarschaftsgartens gab es verschiedene Möglichkeiten für Interessierte und die Nachbarschaft, sich zu beteiligen und so den Park mitzugestalten. So fand etwa im Februar 2020 ein zweitägiger Workshop unter dem Motto "Auslichten" statt.

Akteure waren neben dem atelier le balto das Ressort Grünflächen und Forsten, das Quartierbüro Vierzwozwo sowie das Team der Urbanen Nachbarschaft BOB. Im Workshop konnten sich die Bewohner*innen des Stadtteils bei den Expert*innen über den Sachstand informieren und mithelfen. Gemeinsam wurden Sträucher geschnitten, zugewachsene Flächen ausgelichtet, Steine geschleppt, Müll sortiert und die Brache entrümpelt. Das Ergebnis war durchweg positiv. Die Idee der Terrassen wurde zum zentralen gestalterischen Element des Parks.

Weitere Workshops im Frühjahr, Sommer und Herbst 2023

Hauptthemen waren die Gestaltung und Bepflanzung der Terrassen. Auch konnten bereits erste Sträucher und Stauden gepflanzt sowie ein Gerätehaus und ein Kompostplatz errichtet werden. Weitere Ideen wurden gemeinsam mit den Landschaftsarchitekt*innen von atelier le balto besprochen und gesammelt.

Auch die Frage, wie die Beete im Nachbarschaftspark des BOB CAMPUS gemeinsam genutzt werden können, wurde intensiv diskutiert. Die Gestaltung und Bepflanzung der Terrassen wurde eingehend erörtert.

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Abb. 2: Skizze aus der Machbarkeitsstudie. Abb.: atelier le balto
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Abb. 3: Entwurfsskizze BOB Terrassen. Abb.: atelier le balto

Ein Ort verwandelt sich

Zwischen 2022 und 2023 vollzog sich die wunderbare Verwandlung einer alten Industriebrache in den Nachbarschaftspark Oberbarmen, einen Ort der Nachbarschaft und Teilhabe, für Bildung, Arbeit und Kultur – unabhängig von Herkunft und Schulbildung.

Von der Wichlinghauser Straße aus, die den Park im Westen begrenzt, gelangt man heute in den unteren Teil des Nachbarschaftsparks. Von dort führt hinter einem kleinen Vorplatz ein gestufter, 100 Meter langer Weg hangaufwärts durch den Park und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 14 Meter bis zur Max-Planck-Straße im Osten; weitere etwa vier Höhenmeter sind es, um über den neu geschaffenen Zugang auf die Nordbahntrasse zu gelangen.

Die Terrassen, die von einer erschließenden Treppe zur linken und einer langen Rampe zur rechten Seite flankiert werden, bilden das zentrale Element des Parks. Durch die Abstufungen vergrößern sich die nutzbaren Flächen deutlich. Stampfbetonmauern stützen jede Terrasse nach unten ab. Beton, Stampfbeton, Ziegelstein und wassergebundene Wegedecken sind die dominierenden Materialien. Die Landschaftsarchitekt*innen haben sich bewusst für erdige Farben entschieden, weil diese mit der umgebenden Industriebebauung bestens harmonieren.

Die unteren Terrassen, auch BOB-Terrassen genannt, falten sich von oben nach unten in den Hang auf. Sie sind für das gemeinschaftliche Umgraben, Säen, Pflanzen, Wässern und Ernten vorgesehen. Dieser zentrale Ort inmitten des Parks ist jedoch auch als Treffpunkt zum Sitzen, Entdecken und Klönen vorgesehen und entsprechend gestaltet.

Entstanden sind Kräuter- und Gemüsebeete, ein Insekten- und Färbergarten sowie ein Gemeinschaftshaus für Schubkarren und Werkzeuge. Die kleine Gartenhütte symbolisiert den Gemeinschaftscharakter des Projekts. In ihr werden alle Geräte und Materialien der Gärtner*innen gemeinschaftlich aufbewahrt.

Je nach Interesse und Schwerpunkten wurden und werden die Terrassen unterschiedlich gestaltet. Hochbeete und kleine Felder wechseln sich ab. Auf einer Gemeinschaftsfläche wurden Beerensträucher und Weinreben gepflanzt. Darüber hinaus wurde zusätzlich zwischen der obersten Terrasse und der Max-Planck-Straße, die den Park nach oben hin begrenzt, eine Streuobstwiese angelegt.

Oberhalb der individuell genutzten BOB-Terrassen befindet sich die größte Terrasse. Über einen neuen Aufzug-Turm ist diese barrierefrei erreichbar. Sie ist ebenerdig mit der Nachbarschaftsetage des BOB CAMPUS verbunden und kann das Nutzungsangebot der Etage in den Außenraum erweitern. Sie eignet sich daher ideal für Feste, Märkte, Kurse im Freien oder einfach als Treffpunkt, Veranstaltungs- oder Spielort. Die Erschließung des Nachbarschaftsparks erfolgt über drei direkte Zugangsmöglichkeiten: von der Wichlinghauser Straße, von der Max-Planck-Straße und von der Nordbahntrasse.

Viele Wegeverbindungen der Quartiersbewohner*innen kreuzen sich hier; von der Wichlinghauser Straße im Westen zur Max-Planck-Straße im Osten, vom Krühbusch im Süden und der nördlich gelegenen Nordbahntrasse. Vom neu geschaffenen Zugang zur Nordbahntrasse erreicht man mit dem Fahrrad oder zu Fuß zügig andere Stadtteile Wuppertals.

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Abb. 4: Bilder vom Workshop 2023. ©Montag Stiftung Urbane Räume,Simon Veith
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Abb. 5: Bilder vom Workshop 2023. ©Montag Stiftung Urbane Räume,Simon Veith
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Abb. 6: Skizze Eingang von der Wichlinghauser Straße. Abb.: atelier le balto

Die Umsetzungsphase

Im Mai 2022 begannen die Arbeiten zum Bau des Nachbarschaftsparks. Teile der beim Bau vorgefundenen Gesteinsschicht mit Abdrücken von Muscheln sind heute im Park zu sehen. Während der Bauphase wurden im Boden zahlreiche alte Mauer- und Kellerfundamente abgerissener Gebäude vorgefunden. Der gesamte obere Bodenbereich des Geländes war mit Schwermetallen und anderen Fremdstoffen belastet. Diese waren zum Teil wasserlöslich und stellten somit eine Gefahr für das Grundwasser dar. Daher durfte das Oberflächenwasser nicht vor Ort versickern. Um das zu verhindern, wurde ein unterirdisches Rückstaubecken mit einem Volumen von 100 Kubikmetern angelegt. Darin wird das Oberflächenwasser gesammelt, um es über eine Drosselung zeitverzögert in den Regenwasserkanal der Wichlinghauser Straße abzuführen.

Im Ergebnis ist der Bau des Rückstaubeckens eine wichtige Maßnahme zur Klimaanpassung. Die unter der Wichlinghauser Straße verlaufende Regenwasserleitung wird dadurch entlastet und Schäden im dichtbesiedelten Bereich um den BOB CAMPUS wird vorgebeugt.

Die Eröffnung des Nachbarschaftsparks

Der BOB CAMPUS wurde am 17. Juni 2023 eröffnet. Für Interessierte und Menschen aus dem Stadtteil, der Nachbarschaft und der Stadt wurde ein buntes Programm geboten. Neben geführten Rundgängen durch den Park, gemeinschaftlichen Pflanzaktionen und der offiziellen Eröffnung durch Oberbürgermeister Dr. Uwe Schneidewind, den Projektbeteiligten und der Bürgerschaft, gab es Einblicke und Informationen rund um den Entwicklungsprozess.

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Abb. 7: Gleiche Situation nach Fertigstellung. Foto: Montag Stiftung Urbane Räume, Jann Höfer
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Abb. 8: Der BOB CAMPUS aus der Vogelperspektive. Foto: Montag Stiftung Urbane Räume, Simon Veith

Der Park wird nachhaltig verankert

Eine frühzeitige Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Wuppertal und der Projektgesellschaft war die Voraussetzung für eine erfolgreiche Konversion der Brache und ebnete den Weg für den BOB CAMPUS.

Eine 2018 erarbeitete Machbarkeitsstudie bildete die Grundlage für die gemeinschaftliche Entwicklung des Nachbarschaftsparks zwischen der Stadt Wuppertal, der Montag Stiftung Urbane Räume gAG sowie der Urbanen Nachbarschaft BOB gGmbH. Im ersten Entwicklungsjahr wurde die Kooperationsvereinbarung vom Rat der Stadt Wuppertal verabschiedet und durch den Oberbürgermeister, die Geschäftsführung der Projektgesellschaft Urbane Nachbarschaft BOB und den Vorstand der Montag Stiftung Urbane Räume unterzeichnet.

Die Stiftung verpflichtete sich mit der Unterzeichnung der Vereinbarung, der Projektgesellschaft Mittel für die kooperative Entwicklung des Gesamtprojektes bis zum Betrieb bereitzustellen. Die Stadt Wuppertal sicherte zu, Fördermittel im Rahmen des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt/Sozialer Zusammenhalt zu beantragen, um auf dem BOB CAMPUS einen öffentlichen Park für die Nachbarschaft zu errichten und von dort einen Zugang zur Nordbahntrasse zu schaffen.

Regelmäßig tagende Arbeitskreise, an denen die Landschaftsarchitekt*innen von atelier le balto, das Ressort Grünflächen und Forsten, das zentrale Fördermanagement der Stadt Wuppertal, die Baustellenleitung, die Koordination und das Quartiersmanagement für das Fördergebiet Soziale Stadt/Sozialer Zusammenhalt sowie die Projektentwickler*innen teilnahmen, sollten helfen, das Projekt "in der Spur zu halten".

Für den Betrieb des Nachbarschaftsparks müssen Strukturen geschaffen sowie Regeln und Zuständigkeiten festgelegt werden. Wer trägt die Verantwortung wofür? In einer Gestattungs- und Nutzungsvereinbarung zwischen der Stadt Wuppertal und der gemeinnützigen Projektgesellschaft wurden die Verantwortlichen benannt.

Demnach kümmert sich das Ressort Grünflächen und Forsten der Stadt Wuppertal um Reinigung, Baumschnitt, Schneebeseitigung und Leerung der Mülleimer. Die Projektgesellschaft organisiert und begleitet Beet-Patenschaften und weitere Aktivitäten im Park wie beispielsweise das Auf- und Abschließen der Tore. Sie hat damit praktisch die Rolle der Vermittlerin zwischen Bürger*innen und Stadtverwaltung. Für die Nutzung der Beete werden Vereinbarungen zwischen Beet-Pat*innen, Projektgesellschaft und Grünflächenamt geschlossen. In den Vereinbarungen ist geregelt, dass Initiativen, Vereine, Schulklassen und Nachbar*innen Verantwortung für "ihre" Beete übernehmen und diese selbstständig im Sinne des Gemeinwohls gestalten können.

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Abb. 9: Blick auf die BOB Terrassen. Foto: Montag Stiftung Urbane Räume, Jann Höfer
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Abb. 10: Skizze Einbindung des Nachbarschaftsparks im Quartier. Abb.: atelier le balto
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Abb. 11: Blick von der Nordbahntrasse auf den Nachbarschaftspark. Foto: Montag Stiftung Urbane Räume, Jann Höfer

Die Zukunft des Nachbarschaftsparks

Nach der Eröffnung des Parks gehen die Planungen zur weiteren Ausgestaltung der Beete weiter. Die Terrassen sind ein prägender und markanter Bestandteil des Gesamtbildes des BOB CAMPUS. Sie werden individuell gepflegt, sind jedoch öffentlich zugänglich.

In der Entwicklung und alltäglichen Nutzung des Nachbarschaftsparks werden weitere Herausforderungen und Fragen auftauchen. Hier gilt es, kontinuierlich nach Lösungen zu suchen und verschiedene Ansätze auszuprobieren. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten und der Eröffnung beginnt eine neue Phase der Evaluation: probieren, untersuchen, begutachten und lernen für die Zukunft.

Die Baumaßnahme wurde im Rahmen des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE NRW 2014–2020) "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung" gefördert. Die Förderung beträgt 90 Prozent der rund zwei Millionen Euro Planungs- und Baukosten.

Nach gut fünf Jahren Planung, Umbau und Sanierung wurde in Wuppertal eines der wichtigsten städtebaulichen und sozialen Vorhaben vollendet. Auch danach wird die gemeinsame Kooperation zwischen der Stadt und der Stiftung fortgesetzt. Die Urbane Nachbarschaft BOB gGmbH koordiniert zukünftig die weiteren gemeinwohlorientierten Aktivitäten rund um den BOB CAMPUS.

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