Zur Metamorphose eines ökologischen Miniaturparks mitten im Dorf

„Erholungsort“ Süderstapel an der Eider

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Ein Paar, sie Kunsthistorikerin, er Designtheoretiker und Designhistoriker, macht seit nunmehr elf Jahren aus einer verwahrlosten, faden Restfläche von 4000 Quadratmetern mitten im Ort Süderstapel einen kleinen Park von außerordentlich großer Artenvielfalt und dichter ästhetischer Gestaltung.
Gartenkunst Parks und Gärten
1 Frühe, basale Vermessung. 5. März 2012. Foto: Josef Sünder

Dieses Gartenkunstwerk in ständiger – absichtlicher – Veränderung hält dabei eine Balance zwischen Zier- und Nutzgarten, sogar mit einem gewissen Vorrang für die Produktion von Essbarem, aber insgesamt formiert nach Gesetzen der Schönheit. Einige Stationen vom Anfang bis zur Gegenwart werden in den Abbildungen sichtbar. Was heute ein parkartiger Garten ist, sah ursprünglich – man kann es nicht anders sagen – ausgesprochen hässlich aus, die Rahmung aus lauter Rückseiten eingeschlossen.

Die Vermessungsarbeiten begannen sofort. Auch die Spontaneität des freien Wachstums braucht Planung, die von Anfang an beabsichtigte größtmögliche Varietät entwickelt sich innerhalb fester Koordinaten. Der Unterschied zwischen Ursprung und Ziel, das sich seinerseits stets verändert, ist beeindruckend.

Selbst eingerechnet, dass die Fläche für einen Garten relativ groß ist, machen die Vielfalt und Vielzahl verschiedener Orte im Einzelnen und die Wandlungen und Veränderungen im Ganzen staunen: Oft scheint es sich bei Bildern von kleineren oder größeren Abschnitten wie bei Blicken in der Wirklichkeit selber um einen völlig anderen Garten zu handeln. Selbst der Teich bleibt, als hätte er Heraklit gelesen und sich danach gerichtet, nicht mit sich selber identisch: "Wer in dieselben Fluten hinabsteigt, dem strömt stets anderes Wasser zu." (Fragment B12) Abweichend von Heraklit strömt er nicht, sondern steht. (Abb. 4–7) Er wurde bereits früh angelegt, füllte sich mit dem hochstehenden Grundwasser – und trocknete freilich im Extremsommer 2018 erstmals aus. Im Prinzip bildete sich aber eine relativ konstante, spezielle Vegetation, samt einer Fauna mit Fröschen und sogar Fischen – deren Laich von Vögeln eingeschleppt wurde: willkommene Nahrungsergänzungsmittel für die beiden Störche, die fast jedes Jahr in einem nahegelegenen Nest brüten. (Abb. 4–7)

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Gartenkunst Parks und Gärten
2 "Und die Erde war wüst und leer." (Genesis/1. Mose 1, Vers 2). Panorama vor dem Anfang, 2. März 2012. Foto: Josef Sünder
Gartenkunst Parks und Gärten
3 Ein kleiner Ausschnitt aus dem heutigen Zustand. September 2022. Foto: Josef Sünder

Bereits nach gut zwei Jahren Arbeit sind die unansehnlichen Rückseiten am Rand des Gartens von neugepflanzten Bäumen und Büschen ziemlich unsichtbar gemacht. (Abb. 4)

Nach 23, also acht Jahren sind besagte Rückseiten als Hintergrundsrauschen nurmehr zu ahnen. Dafür treten eine schöne Wildblumenwiese mit Formschnitthecken, einem großen Rondell mit Sitzplätzen sowie edler Terracotta-Topf und schwer deutbares Skulptural-Keramisches in den Vordergrund. (Abb. 5)

2021 ist der Teich sogar mit einem Badesteg (oder Bootsanleger) zum Schwimmteich aufgestiegen. Die Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus) erhält mit dem Langblättrigen Ehrenpreis (Veronica maritima) einen blühenden, farbigen Kontrapunkt. (Abb. 6)

Im Winter 2021 zuvor verlockt freilich trotz des Badestegs nichts zum Hineinsteigen.Auch eine Lorelei, die "Es lächelt der See, er ladet zum Bade" (in Schillers Wilhelm Tell, vertont von Hanns Eisler) sänge, würde in dieser Hinsicht auf taube Ohren stoßen. Das helle Weiß der Birkenborke kontrastiert der dunklen Wasserfarbe, folgt aber ansonsten der Unfarbe des Schnees. (Abb. 7)

Inhaltsleerer Wandel

In der in diese Hinsicht wenigstens "guten alten Zeit" gab es nicht nur die Zugvögel, die zum Teich und farblich zum Schnee passenden Störche, sondern sogar Zugverbindungen der ehemaligen Bundesbahn und noch ehemaligeren Reichsbahn nach Norderstapel und Süderstapel. Ab 1905 führte eine 37 Kilometer lange Bahnstrecke von Schleswig über Süderstapel bis Friedrichstadt. Dort traf sie auf die bereits ab 1844 gebaute, mehrfach segmentierte Nord-Süd-Bahnverbindung zwischen Hamburg und der dänischem Grenze. Die Bahnverbindung Friedrichstadt-Schleswig wurde aber 1934, diejenige zwischen Husum und Rendsburg 1974 eingestellt. Das gehört zu den vielen Opfern des Autowahns, nach 1933 wie schon vor dem Ausbruch des Neoliberalismus in den 1980ern.1

Auch Süderstapel gibt es eigentlich nicht mehr. Es ist nicht untergegangen in Eider oder Meer wie etwa das sagenhafte Vineta, das nordische Gegenstück zum mediterranen Atlantis, aber aufgegangen in der neuen Gemeinde Stapel. So heißt die sinnlose Zusammenlegung der beiden Orte Norderstapel (767 Einwohner) und Süderstapel (1001 Einwohner) (Stand: 31. Dezember 2016), für die grade einmal 60 Prozent der Bevölkerung waren. Diese Zusammenlegung gehört zu dem um sich greifenden neoliberalen Herumgemache ohne Sinn und Zweck, für das in Giuseppe Tomasi di Lampedusas Roman Der Leopard (1958) der gegenrevolutionäre hochadlige Titelheld die schlüssige Formulierung fand: "Wenn wir wollen, daß alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern." Bleiben sollten in der Zeit der Gründung des italienischen Nationalstaats im neuen bürgerlichen Staat die alten feudalen Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnisse im Sizilien.

Die hochstaplerisch versprochenen Synergie- und Verwaltungseinspareffekte im neuen Stapel 2018 blieben natürlich aus. Schon die römische Herrschafts- und Staatsweisheit hat für solche leeren Aktivitäten die zeitübergreifende Formel gefunden, es gelte, etwas zu tun, "ut aliquid fieri videatur", damit etwas zu geschehen scheine.

Gartenkunst Parks und Gärten
4 Teich, Zustand Juli 2014. Foto: Josef Sünder
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5 Teich, Zustand Mai 2020. Foto: Josef Sünder
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6 Teich, Zustand Juli 2021. Foto: Josef Sünder
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7 Teich, Zustand Januar 2022. Foto: Josef Sünder

Einheimisch im Fremden

Dabei hat der Stapelplatz Süderstapel an der Eider, 1260 erstmals urkundlich belegt, der Landschaft Stapelholm den Namen gegeben. Das ehemalige Norderstapel war auf den nächsten, kleineren Fluss hin orientiert, die Treene. Vorformen des Tourismus reichen weit in die Geschichte zurück: "Zweimal jährlich fand in Süderstapel der Stapler Markt statt. Neben Hornvieh und Pferden kamen auch viele Händler und Schausteller in den Ort, die den Krammarkt beschickten. Dieser Markt war weithin bekannt. Um 1830 besuchte der Dichter Theodor Storm den Markt und beschrieb das 'frivole Leben' im Dorf während dieses Marktes. Vor einigen Jahren ist dieser Markt wiederbelebt worden."2 Er ist nun weniger "frivol", dafür ohrenbetäubend laut.

Süderstapel hat dörflich-ländliche Züge bewahrt, schon weil es keine große Stadt in der Nähe gibt, der es als suburbane Peripherie dienen könnte. Der Ort liegt an der Bundesstraße von Rendsburg in Richtung Nordseeküste, etwa 18 Kilometer südöstlich von Husum, das knapp die Grenze von der Kleinstadt zur Kleinen Mittelstadt überschreitet. Das noch nähere schöne Friedrichstadt, eine 1621 gegründete Planstadt, ist trotz des Namens von der Einwohnerzahl her nur eine "Landgemeinde" (früher "Landstadt"). Da es wenig Industrie gibt, und die Erträge der Erde in der ökonomisch vorherrschenden Landwirtschaft, die nicht von Großagrariern betrieben wird, auch eher gering sind, setzt der Ortsteil Süderstapel schon seit langem auf – sanften – Tourismus und deklariert sich als "Erholungsort". Der Fluss wird mindestens touristisch aufgewertet durch zwei Bootshäfen. Sie heißen auf der Website der neuen Gemeinde natürlich zeitgeistig geistlos "Marina" und sind durch eine Slipanlage für Sportboote noch bequemer.3 Dazu kommen Bade-, Angel- und Wandermöglichkeiten. Und die jährliche Veranstaltung "Rock an der Eider", ein "Umsonst-und-Draußen-Festival" jeweils am zweiten August-Wochenende. 2019 fiel es schon aus, und wegen des Corona-Regimes auch 2020 und 2021, wurde aber 2022 wieder durchgeführt. Ohne touristische Ambitionen boten die beiden Gartenparkherstellenden zum Beispiel im Juli 2018 ein kleines Gitarrenkonzert im Freien. (Abb. 8)

"Fremd bin ich eingezogen"4

Die beiden Gartenparkherstellenden sind gut in die Dorfgemeinschaft integriert, im Prinzip jedenfalls. Den schon an ihrem vorherigen Wohnsitz Hörnum auf Sylt gegründeten Kunstverein nahmen sie nach Süderstapel mit und benannten ihn einfach um. Der Verein organisierte zwischen 2013 und 2018 nicht wenige Veranstaltungen, Dichter*innen-Lesungen und Ausstellungen vor allem, einige von ihnen im gemeindeeigenen, denkmalgeschützten Fachhallenhaus Ohlsenhaus, einem beliebten Treffpunkt und Veranstaltungsort. Wie oft bei solchen Initiativen, ließ einerseits der ursprüngliche Elan im Lauf der Jahre nach, und andrerseits wurde das neuartige Fremde doch zu befremdlich und schien für die Förderung des Fremdenverkehrs wie die gegenläufige der lokalen "Identität" nicht (mehr) nützlich genug, und der Verein löste sich 2021 auf. Konsequenterweise gehört zur Prekarisierung der lokalen Kultur der Verkauf des Ohlsenhauses an einen "Privatinvestor" 20225, was immer der dann dort "investieren" wird. Kein Investor, aber ein Gast im Garten, der bei der Ernte – und beim Essen – hilft. Er ist nicht dem harschen Verdikt von Paulus im 2. Thessalonicherbrief unterworfen. Aus diesem Sendschreiben stammt das immer wieder auch von Politikern aufgegriffene geflügelte Wort: "Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen" (2. Thess. 3,10) (Abb. 9)

Gartenkunst Parks und Gärten
8 Es spielt Boris Guckelsberger. Juli 2018. Foto: Josef Sünder
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9 Gast als doppelseitiger Helfer. Juli 2015. Foto: Josef Sünder
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10 Gemüselabyrinth. Mai 2022. Foto: Josef Sünder
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11 Lebendiges Pflanzen-Stillleben. Juni 2022. Foto: Josef Sünder

Allerdings heißt es für die beiden etwas anders: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ Bei ihrem „Gemüselabyrinth“ ist das Nützliche mit spielerisch Schönem verbunden. (Abb. 10).

Eine perfekte Kombination von Nützlichem und Schönem bietet das Mit- und Nebeneinander von Zitronenbaum, als Freiluft-Orangerie im Kübel, nur schöne Montbretien, Geum (Nelkenwurz) und Lupinen – schön und als Stickstoffanreicherer zugleich nützlich, dazu Digitalis, in kleinen Dosen gut fürs Herz, in größeren giftig. (Abb. 11).

Auch ohne „Privatinvestoren“ machen die beiden immer wieder private Veranstaltungen im Garten für Freund*innen und Bekannte oder für eine breitere Öffentlichkeit. Der Garten hat noch nicht den Status eines offiziellen „Offenen Gartens“ erreicht, aber das könnte sofort werden, wenn sie es denn wollen würden. Die Werbekampagnen dafür häufigen sich seit den 1990ern; so zum Beispiel Aktion „Offener Garten“ – Ein grünes Band durch Schleswig-Holstein und Hamburg“.6

Das Konzept der „Offenen Gärten“ geht „auf eine Initiative in England zurück. [. . . ] 1927 wurde zum Andenken an Königin Alexandra der National Gardens Scheme Charitable Trust gegründet. [. . . ] Anlässlich der Aktion 'Offene Gärten' öffneten Gartenbesitzer ihre attraktiven Privatgärten für Besucher an bestimmten Tagen mit dem Ziel, das Erlebnis mit dem Nützlichen zu verbinden und die Eintrittsgelder einem Hilfsfonds für die Krankenpflege zukommen zu lassen. [. . . ] Zu Beginn der 1990er Jahre wurde die Aktion der Offenen Gärten zunächst in Norddeutschland aufgegriffen und verbreitete sich dann rasch in allen Teilen der Bundesrepublik. [. . . ]“.7

Inzwischen ist der Gartenpark so weit gediehen, dass Gartenführungen lohnend sind – die Geführten lernen dabei attraktive Alternativen kennen, lehren aber andrerseits auch die beiden Führenden, und man hilft sich gegenseitige mit Pflanzen. (Abb. 12)

Schlecht integriert sind die beiden freilich im Akustischen, da sie die in Stadt wie Land vorherrschende Dickfelligkeit gegen Lärm nicht haben. Abgesehen vom notorischen Hundegekläff beschallen immer wieder Nachbarn tagein tagaus die Umgebung mit Musik. Mit leisem, aber eindringlichem Zureden lässt sich bisweilen Abhilfe schaffen. Über allerlei hilfreiche Gerätschaften, die nicht nur lärmen können, verfügt der benachbarte Bauer, doch hilft er grundsätzlich nicht, wenn nebenan schwerere Arbeiten zu bewältigen sind. Dafür gibt es jedoch die Mitglieder des Naturschutzvereins und den freundlichen Nachbarn aus der Poststraße.

Neben dem Öffentlichen und den weiterräumigen Durchblicken und Panoramen kommt das Intime nicht zu kurz. Heckeneingrenzungen schaffen „lauschige“ Plätzchen mit diversen Sitzgelegenheiten, wahlweise für einen, zwei oder mehr Menschen, und ebenso variantenreich von den einhegenden Pflanzen her. Es handelt sich sozusagen um Freiluft-Chambres séparées nach Art des Englischen Landschaftsgartens. (Abb. 13)

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12 Besuch der Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur e. V. Foto: Josef Sünder
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13 Eingehegte Ruhe- und Rückzugsräume. August 2022. Foto: Josef Sünder
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14 "Zurück auf Anfang!" Fortschritt als Spiralbewegung: Renovierung, Umbau und Gartenbau – Die Weißdornhecke zwischen altem und neuem Grundstück (im Hintergrund die "Villa Alchemilla") wird geöffnet. Februar 2023 Foto: Josef Sünder
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15 Blick vom neu angelegten Gästegärtchen (mit Goldliguster, Hartriegel, Eibe, Flieder und Traubenkirsche) Richtung "Villa Alchemilla". September 2022. Foto: Josef Sünder

Renovierungen und Expansionen

Da Süderstapel ja auch Erholungsort ist, haben sich die beiden dem örtlichen Trend angeschlossen, als Einheimische Fremden, Tourist*innen und sonstigen Reisenden Ferienwohnungen anzubieten. Diese befinden sich nicht im Haupthaus, sondern in einem 2021 erworbenen Nachbargebäude, das gründlich renoviert, stilvoll restauriert und praktisch eingerichtet wurde mit dem Namen "Villa Alchemilla" und sogar als längerfristige, nachhaltigere Sommerfrische taugt. Eine Wohnung wird bereits an Feriengäste vermietet, einiges an zusätzlichem Wohnraum sowie die Neugestaltung des dazugehörigen Gartenteils sind aber auch hier noch wie der Parkgarten insgesamt ein work in progress. (Abb. 14)

Dabei war der neue Garten fürs neue Haus ein halbes Jahr zuvor an sich schon fertig. (Abb. 15) 'Offene Gärten.8

Die „Übersicht über die Stapler Vereine“, manche mit touristischen Ambitionen und Hintergrund, ist interessant. Die evangelische Kirchengemeinde ist eigentlich kein echter Verein.

Angelverein "Stapel" e. V.
Bezirksbauernverband Norderstapel
DRK-Stapel (ehem. OV Norderstapel
Deutsches Rotes Kreuz, Ortsgruppe Süderstapel
Fischereigenossenschaft Mitteleider
Förderverein Grundschule Stapel e. V.
Förderverein Landschaft Stapelholm e. V.
Freiwillige Feuerwehr Stapel
Handel und Gewerbeverein (HGV Verbund Stapelholm e. V.)
Jagdgemeinschaft Norderstapel
Jagdgemeinschaft Süderstapel
Jagdgenossenschaft Norderstapel
Jugendfeuerwehr
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Stapelholm
Kultur AG Stapel
Kunst & Kultur für Stapel e. V.
LandFrauenVerein Stapelholm e. V.
MC Stapelholm 1983 e. V.
Musikzug Stapel
Natur- und Landschaftsschutzverein Süderstapel e. V.
Papagoyengilde von 1588
Ringreiterverein "Concordia" Süderstapel von 1886 e. V.
Ringreiterverein "Einigkeit" Norderstapel e. V.
Scheibengilde Süderstapel von 1950
Sozialverband Deuschland e. V. (SoVD), Ortsverband Stapel
Sportschützen Stapel von 1966 e. V.
St.-Johannis Scheibengilde e. V.
Stapelholmer Heimatbund – Ortsverein Norderstapel
Stapelholmer Sport Gemeinschaft
Stopler Theoderlüüd
Yachtclub Süderstapel
Tauschring "Hand-in-Hand"
Wasserleitungsgenossenschaft e. G. Stapel
Wasserverband Treene
1. FC Bayern München Fanclub = 1145

Anmerkungen

1 Daten nach https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrichstadt, 14.6.07, Abruf 23.5.23. Ferner https://de.wikipedia.org/wiki/Marschbahn,
29.5.23, sowie https://de.wikipedia.org/wiki/Schleswig-Holsteinische_Marschbahn-Gesellschaft, 5.1.22, Abruf
30.5.23.

2 Gemeinde Stapel. Der Ferienort im Herzen von Stapelholm. Geschichte/Persönlichkeiten/Publikationen, 2023. https://www.gemeinde-stapel.de/stapel, Abruf 8.5.23.

3 Gemeinde Stapel. Der Ferienort im Herzen von Stapelholm. Bootsanleger – Marina an der Eider https://www.gemeinde-stapel.de/stapel/bootsanleger, 2023, Abruf 8.5.23.

4 Die Anfangszeile aus Schuberts Winterreise.

5 Ebd. https://de.wikipedia.org/wiki/Süderstapel, 3.4.23, Abruf 8.5.23.

6 https://www.offenergarten.de, Aufforderung zur Anmeldung zur Teilnahme, 2023. Vgl. unter anderem https://www.gartenlinksammlung.de/offene_pforten.htm, https://www.reiseland-brandenburg.de/veranstaltungen-hoehepunkte/veranstaltungshoehepunkte-des-jahres/offene-gaerten, usw.

7 https://de.wikipedia.org/wiki/Offene_Gartenpforte, 19.4.22, Abruf 23.5.23.

8 Susanne Weiß danke ich für die Aufarbeitung des Bildmaterials und der Erläuterungen.

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