Ergebnisse der Potenzialenfaltungsstudie Gesunde Parks und Gärten
Gesundheit liegt im Menschen selbst - und im Garten?
von:Petra Schoelkopf
Besonders in den letzten Jahrhunderten wurde zum Wohl der Gesellschaft und zum Erhalt der Leistungsfähigkeit der Menschen auf das Auftreten jeweiliger Volks- und Zivilisationskrankheiten reagiert. Dies zeigt sich auch in der Gartenkultur. Es entstanden Gesundbrunnen und Kurparke ab dem 17. Jahrhundert, später im Zuge der Industrialisierung Volksparke und heutzutage multicodierte Freiräume unter dem Einfluss des Klimawandels.
Zwar stellen Volks- und Zivilisationskrankheiten umgangssprachliche und medizinisch nicht definierte Begriffe dar. Ein aktueller Anstieg wird unter dieser sprachlichen Klammer dennoch erfasst und es wird eine Verschiebung der Häufigkeiten und die Entstehung neuer Krankheiten dokumentiert.¹ Penk et al. arbeiten heraus, dass sich aktuell mit dem kognitiven Leistungsideal der Wissensgesellschaft auch das Arbeits-, Konsum- und Freizeitverhalten sowie die Lebensstile aus medizinischer Sicht verändern.² Mit Burnout und Depressionen treten beispielsweise auch mehr psychische Belastungen oder Begleiterkrankungen auf.
Auffällig sind in diesem Kontext soziale Ungerechtigkeiten oder Häufungen von Erkrankungen in bestimmten Bevölkerungsgruppen, die sich unter anderem aus dem Grad der Bildung, dem Zugang zu einem gesundheitsfördernden Umfeld oder der Zugehörigkeit zum männlichen Geschlecht ableiten lassen. Damit einher gehen bedeutsame Gesundheitsprobleme, die sich erheblich auf gesundheitsökonomischer Ebene und auf die Lebensqualität und -dauer der Menschen auswirken. 2017 haben die Gesundheitsausgaben nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Deutschland die Marke von durchschnittlich 1 Milliarde Euro pro Tag überschritten.
Die Gefahr ist erkannt, ist sie damit auch gebannt?
Die gute Nachricht ist, dass besonders den Zivilisationskrankheiten präventiv durch Änderungen im Lebensstil eentgegengewirkt werden kann. Der Primärprävention wird dabei zunehmend eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, wie sich beispielsweise anhand neuer gesetzlicher Regelungen³, an Programmen der Krankenkassen und der betrieblichen Gesundheitsvorsorge erkennen lässt. Menschen sollen in ihren Lebenswelten dabei unterstützt werden, gesundheitsförderliche Lebensweisen zu entwickeln.
Zu diesen gesundheitsrelevanten Lebenswelten gehören auch Parks und Gärten. Dies ist zumindest Gartenbegeisterten und Fachleuten der "grünen" Disziplinen bekannt. Seit einigen Jahren widmen sich relevante Akteure zunehmend wieder diesen Themen, wie zum Beispiel 2008 die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e. V. in ihrem Themenjahr "Gesundheit", 2017 der Kongress "Garten und Medizin" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 1822 e. V., oder die Etablierung von Gartentherapie durch die Internationale Gesellschaft GartenTherapie e. V. bis hin zur Stärkung der gesundheitsfördernden Funktion von Stadtgrün in der Klimafolgenanpassung4 zeigen.
Schließlich sind nicht erst seit der Pandemie auch positive Rahmenbedingungen in der Rezeption dieser Themen in der breiten Bevölkerung zu erkennen. Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass 73 Prozent der Besucher von Parks und Gärten ihrer Gesundheit etwas Gutes tun und 27 Prozent konkret Krankheiten vorbeugen oder sich davon kurieren wollen.5
Grundlagen für die Hebung des Potentials schaffen
Angeregt von einem eigenen Projekt6 der nachhaltigen Ernährungsbildung und Gartenpädagogik konzipierte die Landpark Lauenbrück gGmbH zusammen mit der niedersächsischen Landesinitiative Gartenhorizonte vor diesem Hintergrund die Potentialentfaltungsstudie "Gesunde Parks und Gärten". Sie wurde vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz fachlich und finanziell gefördert. Von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet, wurde die Studie zwischen 2020 und 2022 von einer interdisziplinären Projektgruppe bearbeitet.7 Ziel war es, das vorhandene Potential aus gesundheitsfördernden Parks und Gärten sowie Akteuren und Initiativen zu ermitteln. Aus deren Analyse sollten umfassende Handlungsempfehlungen zur Hebung des Potentials abgeleitet werden.
Rund 140 Parks und Gärten wurden gesichtet. Im Rahmen des Symposiums "Dir blüht Gesundheit" im Jahr 2021 wurde damit begonnen, relevante Akteure und Initiativen in den Austausch zu bringen und zu vernetzen. In den Workshops stellten sich zum Beispiel die Gemüseackerdemie von Acker e. V., der Therapiegarten Grüne Stunde e. V., Sport im Park und das tragbare Fitnessstudio in Kooperation mit dem Landessportbund Niedersachsen e. V., die Alleepaten des Niedersächsischen Heimatbundes e. V. und der Kurpark Bad Nenndorf vor.
SUG-Stellenmarkt
Wissens- oder Umsetzungsdefizit?
Ein vorbereitender Blick in die Studienlage zeigt, dass es eine große Zahl von Veröffentlichungen zum Thema "Gesundheit und Grün" gibt, wobei häufig Natur und Landschaft im Vordergrund stehen. Oftmals handelt es sich um Metastudien, in denen immer wieder Bezug auf empirische Studien genommen wird. Sie wurden zu einem großen Teil in den USA, Australien und in europäischen Ländern und weniger in Deutschland8 durchgeführt. Gesundheitliche Daten wurden in Interviews gewonnen. Häufig wurden sie in Beziehung zum Wohnstandort der Probanden und der jeweiligen Entfernung zum "Grün" gesetzt. Die Ergebnisse belegen unter anderem, dass die Nähe zum Grün mit höherer Vitalität verbunden ist, die Menschen weniger unter körperlichen Schmerzen leiden und sich ihre soziale Funktionsfähigkeit erhöht.9
Über die Wirkmechanismen selbst gibt es bislang weniger belastbare Forschungsergebnisse. Claßen und Bunz unterscheiden die gesundheitsschützende und die gesundheitsfördernde Wirkung von Grünräumen.10 Gesundheitsschützende Wirkungen im Grünen entstehen zum Beispiel durch Temperaturausgleich durch Beschattung und Verdunstung, durch Filterung von Schadstoffen oder durch die Minderung von Lärmbeeinträchtigungen. Gesundheitsfördernde Wirkungen treten zum Beispiel durch Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems, Bildung von Vitamin D, durch Anregung des Immunsystems, verstärkte Sauerstoffaufnahme bei Aktivität im Freien sowie Minderung von Schmerzempfinden und Stressabbau ein.
Insgesamt lassen sich die Zusammenhänge von psychischer, physischer und sozialer Wirkung eines Gartenbesuches nur schwer voneinander trennen. Im Gegenteil bedingen sie sich sehr häufig und man sollte nicht außer Acht lassen, dass Gärten und Parks Menschen auf der hochwirksamen intuitiven und ästhetischen Ebene der Wahrnehmung erreichen.¹¹
Wünschenswert wäre eine nachhaltige Wirkungsanalyse der Studienergebnisse, die sich explizit auf die Gesundheitswirkung von Parks und Gärten fokussiert und Effekte auch quantitativ erfasst. Die Argumentationslage sollte sich dadurch deutlich verbessern. Dennoch sollte man es mit Rüdiger Dittmar halten: "Die Bedeutung des Stadtgrüns zu validieren sowie durch Forschung die Kenntnisbasis zu stärken, ist sicherlich von großer Bedeutung. [. . . ] Ich bin allerdings der festen Überzeugung, dass es derzeit nicht an Vorschlägen zur Verbesserung des Kenntnisstandes mangelt, sondern an der Umsetzung. Es nützt uns für eine nachhaltige Stadtentwicklung nicht, grüne Broschüren zu drucken und weiter grauen Beton zu bauen." ¹²
Wer kann was tun?
Generell wurde deutlich, dass derzeit günstige gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen vorliegen, um sich für die gesundheitsfördernde Wirkung von grünen Freiräumen einzusetzen. Gleichzeitig zeigt die Potentialentfaltungsstudie, dass eine ausschließlich auf die Zielgruppen der Betreibenden von Parks und Gärten und den Anbietenden im Gesundheitsbereich ausgerichtete Handlungsempfehlung nicht ausreicht, um das gesundheitsfördernde Potential im Land Niedersachsen zu heben. Aus diesem Grund adressieren sich die Aussagen ausdrücklich auch an Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und bürgerschaftliches Engagement.
Was die gesundheitsfördernde Gartenkultur und die blau-grüne Infrastruktur in Stadt und Land braucht, ist die breite, von vielfältigen Akteuren getragene Umsetzung. Dabei gilt es auch, das Problem der Verteilung des Themas "Gesundheit durch Parks und Gärten" auf die unterschiedlichen Zuständigkeiten, Fachebenen und Ressorts zu überwinden.
Dazu wurden vielschichtige Handlungsempfehlungen für die einzelnen Akteursgruppen formuliert. Als Einstieg in die Kommunikation und Diskussion dazu wurden sie in einem 7-Punkte-Plan für Niedersachsen zusammengefasst.
- Menschen und Einrichtungen, die Parks und Gärten betreiben und Gesundheitsangebote vorhalten, müssen eine Anlauf- und Beratungsstelle konsultieren können.
- Menschen und Einrichtungen, die Parks und Gärten betreiben und Gesundheitsangebote vorhalten, müssen zum Thema Gesundheitsförderung aktiv und nachhaltig vernetzt und zur Entwicklung zeitgemäßer Angebote angeregt werden.
- Das Netzwerk Gartenhorizonte muss als Träger agieren und mit einer hauptamtlichen Stelle ausgestattet werden. Unter dem Dach des Netzwerks Gartenhorizonte muss eine dauerhafte Fortsetzung des aufgebauten Beirates mit seiner besonderen Expertise erfolgen.
- Zielgruppenspezifische Kommunikationsstrukturen müssen im Netzwerk Gartenhorizonte aufgebaut sowie die Vermittlung von gesundheitsfördernden Mehrwerten von Parks und Gärten auf ausgewählten Kommunikations- und Marketingkanälen erfolgen.
- Wissenschaftliche Grundlagen zur wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Bedeutung der Gesundheitsförderung durch Parks und Gärten müssen erhoben werden. Die Gesundheitsförderung durch Parks und Gärten muss in Curricula von Wissenschaft und Lehre aufgenommen werden.
- Parks und Gärten müssen als kommunale Pflichtaufgabe anerkannt und mit zugewiesenen Haushaltsmitteln und Verbesserung der Förderkulisse zur Klimafolgenanpassung und zum Klimaschutz ausgebaut beziehungsweise neuangelegt werden.
- Die Umsetzung der gesundheitsfördernden Ziele muss auch auf landespolitischer Ebene angesiedelt und dazu die interministeriale Vernetzung zur Gesundheitsförderung durch Parks und Gärten erfolgen.
Das grüne Potential in sieben Aktionsfelder überführen
Im fachlichen Diskurs werden zwar einzelne Parks und Gärten in Hinblick ihrer gesundheitsfördernden Wirkungen besprochen¹³, eine systematische Betrachtung dieses Ansatzes insbesondere auch für Niedersachsen fehlt jedoch. Unklar blieb, ab welchen Eigenschaften und in welcher quantitativen Ausprägung eine Grünanlage gesundheitsfördernd ist. Deshalb wurde eine qualitative Einschätzung zu jedem Objekt vorgenommen und Kriterien wie Zugänglichkeit, Größe, Gestaltungsqualität, Aufenthaltsqualität, Aktivitätsanreize, florale und faunistische Diversität für das sinnlich intuitive Erleben, Pflegezustand sowie Nutzungsdichte zugrunde gelegt.
Zur detaillierten Erfassung wurde eine Matrix erstellt, die wichtige Informationen für die Analyse und zur Ableitung von Handlungsempfehlungen für alle Parks und Gärten vergleichbar und strukturiert aufnimmt. Diese Matrix wurde mit dem Projektbeirat diskutiert und auf den LandPark, die GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung sowie auf die weiteren Parks und Gärten des Bundeslandes Niedersachsen zum Aufbau eines Potentialpools angewendet.
Zur Strukturierung der Ergebnisse dieser Potentialentfaltungsstudie wurden sieben Aktionsfelder nach gesundheitsschützenden Wirkungen und Bausteinen gesunder Lebensstile wie Ernährung, Bewegung und Entspannung geclustert.
Neben den Lebensstilen wird mit Kindern und Jugendlichen auch direkt eine Zielgruppe angesprochen, die im Fokus von Wissenschaftlern steht. Unter anderem zeigt Louv14 auf, wie stark sich durch die Veränderung unserer Lebenswelt durch Technik und Digitalisierung die Beziehung von Kindern und Jugendlichen zur lebendigen, natürlichen Lebenswelt in den letzten Jahrzehnten verschlechtert hat. Die Folgen der von ihm so bezeichneten "Nature-Deficit Disorder" sind Krankheiten, Verhaltensauffälligkeiten und psychische Probleme. Um dem entgegenzuwirken, soll auch im Rahmen der Aktionsfelder auf die Bedeutung einer gesunden Entwicklung und die Möglichkeiten, sie als essentielle Basis für ein gesundes Leben zu unterstützen,15 hingewiesen werden.
Menschen ansprechen und motivieren
Die Ergebnisse sollen nicht nur studienintern verwendet werden, sondern perspektivisch in eine zeitgemäße, zielgruppenorientierte und aktivierende Kommunikation überführt werden. Denn nicht alle Menschen, die Parks und Gärten nutzen, wollen vordergründig etwas für ihre Gesundheit tun. Das Renew!-Festival in Braunschweig setzt deshalb in der Ansprache zum Beispiel auf Fitness im Park. Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie und der Psychoneuroimmunologie sollten ebenfalls dabei einfließen.¹6 Im übertragenen Sinne kann man davon ableiten, dass eine Verstärkung von Gesundheitswirkungen vielleicht schon über die positive Kommunikation der zu erwartenden Effekte - auch bei der Nutzung von Parks und Gärten - erreicht werden kann. Die Heilkraft der Einbildung führt immerhin zu messbaren physiologischen Veränderungen des Körpers.17
Es wurde aber auch deutlich, dass bei vielen Menschen nicht das Wissen fehlt, sondern es einer Ansprache bedarf, die geeignet ist, Verhaltensweisen über die eigene Motivation zu ändern. Folgt man schließlich dem Ansatz der Verhältnisprävention, kommt der Bereitstellung der entsprechenden Lebensräume eine ebenso hohe Bedeutung zu.18 Und manchmal können auch etwas plakativere Formen der Vermittlung wie bei "The 3-30-300 Rule for Healthier and Greener Cities" in Erwägung gezogen werden.19
Vorerst bieten die Aktionsfelder eine Erzählstruktur, mit deren Hilfe die gesundheitsfördernde Wirkung von Parks und Gärten dargestellt und eine niedrigschwellige Adressierung der Nutzer von Parks und Gärten erreicht werden kann. In ihrer Ausrichtung folgen sie dabei dem Ansatz der Salutogenese und stellen Aktivitäten und Infrastrukturen für die Gesunderhaltung in den Vordergrund.
Zusammen mit einer Grafikerin und einem IT-Partner20 wurden ein Logo entworfen und die Aktionsfelder farblich umgesetzt sowie durch Moodboards visuell und durch Imagetexte verbal aufbereitet.
Eine interaktive Karte gibt landesweit Auskunft über rund 90 Park und Gärten sowie ihre gesundheitsfördernde Gestaltung und die besonderen gesundheitsfördernden Veranstaltungsangebote. Aufgeschlüsselt nach den Aktionsfelder unterstützt das neue Informationsangebot die Auswahl und Planung eines Besuches.
Das Online-Modul wird auf der Projektseite www.gesundeparksundgaerten.de und auf der Seite des Gartenhorizonte e. V. www.gartenhorizonte.de angeboten.
Verstetigung durch die Landesinitiative und den Verein Gartenhorizonte
Im Spätsommer 2022 wurden im LandPark Lauenbrück die Ergebnisse der Potentialentfaltungsstudie vorgestellt und an die damalige Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast übergeben.
Als konkretes Ergebnis konnte ein Anschlussprojekt in der Landesinitiative Gartenhorizonte gestartet werden. Gesundheit wurde dabei als eines der acht Themenfelder definiert und wird 2023 beim Gartenhorizonte e. V. schwerpunktmäßig bespielt.
Die Aktionsfelder der gesundheitsfördernden Möglichkeiten von Parks und Gärten sollten dabei im Zentrum der zukünftigen Ausgestaltung stehen und helfen, die Menschen bei ihren alltäglichen Lebenslagen und Bedürfnissen abzuholen. Hier sind gezielte Kampagnen in Kooperation mit Fachleuten der Kommunikation auf der Basis repräsentativer Erhebungen durchzuführen.
Die interaktive Karte steht unter der Regie der Landesinitiative Gartenhorizonte für die Aufnahme weiterer gesundheitsfördernder Parks und Gärten in Niedersachsen offen.
Um die ermittelten Probleme im Bereich Gesundheit und Gesellschaft zu überwinden und die Lebensqualität aller Bevölkerungsgruppen zu steigern, muss vernetzt und fach- und ressortübergreifend gearbeitet werden. Der Gartenhorizonte e. V. kann aufgrund seiner übergreifenden Sicht auf die Dinge als Impulsgeber und Motivator für die unterschiedlichen Akteursgruppen dienen. Oberstes Ziel sollte es sein, Chancengleichheit durch Information und räumliche Zugänglichkeit zu den gesundheitsfördernden Wirkungen von Parks und Gärten verbessern; wenn es sein muss auch auf Rezept²¹.
Anmerkungen
¹ Zum Beispiel im Gesundheitsmonitoring des Robert-Koch-Instituts.
² Penk, A., Marx, P. und Rahme, A. (2009). Volkskrankheiten im Wandel der gesellschaftlichen Entwicklung. Medizinische und pharmazeutische Forschung im Übergang von der Industrie zur Wissensgesellschaft. In: Vogel, B. et al. (2009). Volkskrankheiten. Publikationsreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. im Herder Verlag.
³ Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz - PrävG), 2015.
4 bdla (2022). Essentials der Klimaanpassung. 20 Empfehlungen des bdla zur Klimaanpassungspolitik für Stadtlandschaften.
5 Forsa Politik- und Sozialforschung GmbH (2015). Urbanes Grün und Gesundheit. Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten. Repräsentative Befragung im Auftrag des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. Berlin.
6 Projekt LandFrüchte ausgezeichnet mit dem Preis für Nachhaltigkeit im Reiseland Niedersachen, ausgelobt von der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH.
7 pro-t-in GmbH, Klaus Ludden und Tim Strakeljahn; Planungsgruppe Stadtlandschaft Karin Bukies; freiraumforum Petra Schoelkopf.
8 Zum Beispiel Claßen, Th., Bunz, M. (2018). Einfluss von Naturräumen auf die Gesundheit - Evidenzlage und Konsequenzen für Wissenschaft und Praxis oder Kreher, T., & Retzlaff-Fürst, C. (2022). Grün tut gut - Auswirkung des Lernens und praktischen Arbeitens an "grünen" Lernorten auf das Wohlbefinden von Pädagog*innen, Studierenden und Schüler*innen. In L. Kirner, B. Stürmer, & E. Hainfellner (Eds.), Von grünen Lernorten bis zur praktischen Direktvermarktung: aktuelle Beiträge zur Agrar- und Umweltpädagogik (pp. 9-22). Innsbruck, Wien: Studien Verlag.
9 Wüstemann, H., Kolbe, J. und Krekel, C. (2017). Gesundheitswirkung städtischer Grünräume: eine empirische Analyse. Natur und Landschaft 92 (1).
10 Claßen, Th., Bunz, M. (2018). Einfluss von Naturräumen auf die Gesundheit - Evidenzlage und Konsequenzen für Wissenschaft und Praxis.
¹¹ www.gartenkunst-beitmann.de/weiter.php.
¹² Dittmer, Rüdiger (2022). Grüne Infrastruktur im Bauplanungsrecht verankern. In: Stadt und Grün. 6/2022. Patzer Verlag.
¹³ Vgl. zum Beispiel DGGL Hrsg. (2008): Garten und Gesundheit - Zur Bedeutung des Grüns für das Wohlbefinden. Jahrbuch 2008. Callwey Verlag.
14 Louv, Richard (2011). Das letzte Kind im Wald. Geben wir unseren Kindern die Natur zurück!
15 Kirady, Maria und Botzenhardt, Tilman im Gespräch mit Gehirnforscher Gerald Hüther. Natur. die beste Gesundheitsschule. In: Geo Wissen Gesundheit.
16 www.spiegel.de/spiegelwissen/selbstheilungskraefte-gesund-durch-zuversicht-a-942818.html.
17 Blech, Jörg (2014). Gesund durch Zuversicht. Die Macht der Selbstheilung: Jede Behandlung besteht auch aus einem psychologischen Anteil, der wie ein bewährtes Medikament wirken kann. www.spiegel.de/spiegelwissen/selbstheilungskraefte-gesund-durch-zuversicht-a-942818.html.
18 Techniker Krankenkasse, Hrsg. (2021): Entspann dich, Deutschland! - TK-Stressstudie. Text: Prof. Dr. Bertolt Meyer; Dr. Alexander Zill und Dominik Dilba, Technische Universität Chemnitz. Hamburg.
19 he 3-30-300 Rule for Healthier and Greener Cities: Nature Based Solution Institute (nbsi.eu).
20 Grafikerin Oesmann; IT-Partner Jonas Hamm.
²¹ Vgl. hierzu: www.lsb-niedersachsen.de/themen/sportentwicklung/sport-und-gesundheit/rezept-fuer-bewegung.
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