49. Kontaktstudientage am 7. November 2020 trotz(en) Corona

Am 7. November finden in Osnabrück trotz Corona die Kontaktstudientage statt, um die Hochschule potenziellen Studierenden vorzustellen. Wie dies gelingen kann - dazu befragte Stadt+Grün Daniel Theidel, wissenschaftlicher Mitarbeiter Werkstatt Landschaftsarchitektur, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur. Fragen Mechthild Klett

Die Kontaktstudientage an der Hochschule Osnabrück soll die Hochschule für interessierte Studierende bekannt machen. Wie wird das in der Pandemie organisiert?

Der Freundeskreis der Hochschule Osnabrück Gartenbau und Landschaftsarchitektur e. V. verfügt über ein gutes Netzwerk und ist sehr flexibel organisiert. Durch die Nutzung des Netzwerks, den zeitgemäßen Einsatz technischer Lösungen, aber auch die Kommunikation über klassische Kanäle sollen auch Studieninteressierte gewonnen werden.

Was können die Interessierten erfahren?

Die 49. Kontaktstudientage werden in diesem Jahr als Videokonferenz, digital veranstaltet und widmen sich in der Sektion Landschaftsarchitektur den Veränderungen der Branche nach dem Urteil des europäischen Gerichtshofs zur Gültigkeit der HOAI. Mit Expert*innen wird das Thema "Erstellung Honorarangebote mit oder ohne HOAI" mit dem Untertitel "Die Landschaftsarchitekten und ihre Auftraggeber ziemlich beste Freunde?" diskutiert.

Wie können Erstsemester künftig persönlichen Kontakt untereinander und mit den Hochschullehrern bekommen?

Die Hochschule Osnabrück ist in der digitalen Lehre sehr gut aufgestellt und bedient, je nach Bedarf für Studierende unterschiedliche Onlineformate. Den Erstsemestern soll darüber hinaus, unter Berücksichtigung aller Schutzmaßnahmen, ein Höchstmaß an Präsenzlehre ermöglicht werden.

Aktuelle Informationen hierzu finden Interessierte auch Online unter www.hs-osnabrueck.de.