Stadt+Grün 12/2002

Stadt+Grün 12/2002

Erscheinungsdatum: 05.12.2002

  • FirmenGärten
    Firmengelände sind Visitenkarten der Unternehmen. Der Wettbewerb FirmenGärten der Stadt Hannover zeigt Anlagen, deren Funktionen über die Repräsentation hinausgehen.
  • Kleingärten
    Ökologie im Kleingarten lässt sich nicht beschränken auf das „Tümpel-Biotop“ oder den „integrierten Pflanzenschutz“. Sie bietet für Pflanzen, Menschen und Tiere einen Lebensort.
  • Achille Duchêne
    In Frankreich gilt er als Wegbereiter des Historismus. Seine idealisierten „Rekonstruktionen“ historischer Anlagen wurden zum Vorbild für die europäische Gartendenkmalpflege.

Stadt+Grün 11/2002

Stadt+Grün 11/2002

Erscheinungsdatum: 05.11.2002

  • Kommunikation
    Die Stadt Soest hat den Umbau ihrer zentralen Fußgängerzone erfolgreich umgesetzt, zur Zufriedenheit aller. Das Erfolgsgeheimnis heißt: integrierte Kommunikationspolitik.
  • Friedhöfe
    Der Flächenbedarf sinkt und die Einnahmen aus Gebühren reichen nicht mehr zur angemessenen Bewirtschaftung. Welche Wege in der Friedhofsentwicklung sind denkbar?
  • Baumwurzeln
    Belagschäden im Umfeld von Bäumen sind eher die Regel als die Ausnahme. Eine Studie präsentiert Erkenntnisse zum Wurzelwachstum und Ansätze zur Schadensbehebung und –vermeidung.

Stadt+Grün 10/2002

Stadt+Grün 10/2002

Erscheinungsdatum: 05.10.2002

  • Autobahnkreuz
    Eine gewaltige Landmarke, ein kulturlandschaftliches Element der Gegenwart: das Sonnborner Autobahnkreuz. Wie wird es von den verschiedenen Verkehrsteilnehmern erlebt?
  • Überschusswasser
    Bisher gibt es keine klaren Vorgaben zur Qualität des Überschusswassers von Gründächern. Eine Studie trägt Fakten zusammen, bewertet und macht Vorschläge für die Praxis.
  • Joseph Frietsch
    Zerstörung oder Aufwertung? Der böhmische Gartenarchitekt verwandelte den Medici-Park von Pratolino in einen Landschaftspark. Die Meinung der Zeitgenossen dazu war geteilt.

Stadt+Grün 09/2002

Stadt+Grün 09/2002

Erscheinungsdatum: 05.09.2002

  • Weltkulturerbe
    Gartenbilder spiegeln das Mensch-Natur-Verhältnis in Abhängigkeit von der jeweiligen Kultur wider. Und doch scheint bei allen Unterschieden weltweit das Verbindende zu überwiegen.
  • Stadtökologie
    Sind Anlagen, die sich durch Nutzung stabilisieren, ökologisch wertvoll und ästhetisch ansprechend sind, lediglich ein Wunschtraum oder Folge einer richtigen Pflanzenverwendung?
  • Marketing
    Historische Gärten sind häufig auch Imageträger. Wenn jedoch eine zu offensive Vermarktung zur Zerstörung des kulturellen Erbes führt, können aus Gartenträumen „Albträume“ werden.

Stadt+Grün 08/2002

Stadt+Grün 08/2002

Erscheinungsdatum: 05.08.2002

  • Zwischenstadt
    Die kompakte Stadt löst sich langsam auf. Oft zufällig entstandene Zwischenräume einer verstädterten Landschaft oder verlandschafteten Stadt gilt es zu erhalten und aufzuwerten.
  • Abstandsgrün
    Freiräume im Geschosswohnungsbau kommen oft über den Charakter von Abstandsgrün nicht hinaus. Hier steckt noch ein erhebliches Potential für mehr Freiraumqualität.
  • Baumkataster
    Wie verbreitet ist der Einsatz eines Baumkatasters bei der Erfassung, Überwachung und Erhaltung von kommunalem Baumbestand? Die Ergebnisse einer Umfrage geben einen Überblick.

Stadt+Grün 07/2002

Stadt+Grün 07/2002

Erscheinungsdatum: 05.07.2002

  • Landschaftspflege
    Landschaftspflege ist nur erfolgreich, wenn Artenschutz und Ansprüche der Bevölkerung gleichermaßen berücksichtigt werden. Landschaftspflegeverbände sind hierbei wichtige Partner.
  • Annuelle
    Ansaatversuche helfen klären, welche Einjährigen in Blumenwiesenmischungen für Trockenstandorte die Bodenbedeckung in den ersten zwei Jahren optimieren können.
  • Taumittel
    Gibt es im Winterdienst eine Alternative zum handelsüblichen Streusalz? In einer Studie wurden Tauwirkung und Pflanzenverträglichkeit zweier Taumittel verglichen.

Stadt+Grün 06/2002

Stadt+Grün 06/2002

Erscheinungsdatum: 05.06.2002

  • „Himmelsgarten“
    Ist das Kunstwerk des Lichtkünstlers James Turrell für die LGS Kaiserberg, Kaiserslautern, umweltverträglich? Eine Studie untersucht auch die kulturelle Dimension.
  • Parkpflegewerk
    Bei der Pflege des Schlossparks Schönbrunn geht es nicht um die Konservierung eines bestimmten Zustandes, sondern um die sensible Weiterentwicklung einer Vielfalt von Zuständen.
  • Schalltomographie
    Schäden, welche die Bruchsicherheit von Bäumen gefährden, lassen sich mit dem Schalltomographen ermitteln, Restwandstärken, Öffnungswinkel und Radien direkt auf dem Bildschirm vermessen.

Stadt+Grün 05/2002

Stadt+Grün 05/2002

Erscheinungsdatum: 05.05.2002

  • Wallanlagen
    1802 entstand durch Umgestaltung der Stadtbefestigungen die heute älteste Parkanlage Bremens – als erste von einem Parlament beschlossene öffentliche Grünanlage in Deutschland.
  • Informationssystem
    Von GIS über GRIS zum Grünklienten gelang die Einführung des digitalen Steuerungssystems zur effizienten Grünflächenverwaltung und -unterhaltung im Land Bremen.
  • Wilhelm Benque
    Unter den deutschen Gartenkünstlern des 19. Jahrhunderts dürfte Wilhelm Benque, der Schöpfer des Bremer Bürgerparks, eine der vielseitigsten und interessantesten Persönlichkeiten sein.

Stadt+Grün 04/2002

Stadt+Grün 04/2002

Erscheinungsdatum: 05.04.2002

  • Landesgartenschauen
    Längst haben Gartenschauen über das übliche Schauangebot hinaus ihr eigenes Profil entwickelt. Vor allem aber sind sie ein Instrumentarium, das sich grün- und umweltpolitisch nutzen lässt.
  • ZusammenSpiel
    Die „Kleine Bürger”-Beteiligung bei der Planung und dem Bau von Spielplätzen ist eine Voraussetzung für deren Akzeptanz. Werkstattberichte zeigen Wege, wie dies gelingen kann.
  • Dachlandschaft
    Die neue mexikanische Botschaft gehört zu den architektonischen Highlights Berlins. Auf ihrem Dach ist durch extensive Begrünung eine mittelamerikanische Landschaft entstanden.

Stadt+Grün 02/2002

Stadt+Grün 02/2002

Erscheinungsdatum: 05.02.2002

  • Kleingärten
    Das Kleingartenwesen steckt in der Krise. Es scheint nicht mehr zeitgemäß. Ist es als städtischer Freiraum noch zu retten oder wird es zum öffentlichen Pflegefall?
  • Nachklänge
    Temporäre Projekte integrieren die Form des Verschwindens in das Konzept. Der Abbau des Schweizer Pavillons auf der EXPO 2000 war Teil der Inszenierung.
  • Naturschutz in Städten
    Naturschutz im besiedelten Bereich bedeutet, alle planungsrechtlichen Möglichkeiten zur Sicherung und Entwicklung von Freiräumen und Grünstrukturen auszuschöpfen.

Stadt+Grün 01/2002

Stadt+Grün 01/2002

Erscheinungsdatum: 05.01.2002

  • Neue Spielregeln
    Die Zeit der Verbote ist vorbei. In einer konzertierten Aktion der Stadt Zürich wurden neue Spielregeln für die Nutzung der stark frequentierten Seeuferanlagen entwickelt.
  • Kulturlandschaft
    Erlebnispfade, Informationstafeln und Interaktive Erlebnisstationen helfen, die Kulturlandschaft Elbaue um die Landeshauptstadt Magdeburg zu entdecken.
  • Sport-/Freizeitanlagen
    Das Palmerston Golf Resort in Bad Saarow ist eine der beispielhaften Sport- und Freizeitanlagen, die 2001 mit einem IOC/IAKS Award ausgezeichnet wurden.

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