Stadt+Grün 12/2006

Stadt+Grün 12/2006

Erscheinungsdatum: 05.12.2006

KULTURLANDSCHAFT

  • Paradigmen
    Geht es um Landschaft, Naturschutz, Nachhaltigkeit..., werden oft große Gefühle bemüht. Wie wird Kulturlandschaft erlebt? Auf welche Bilder stützt sich professionelle Arbeit?
  • Konventionen
    Raumentwicklungspolitik soll eine ausgewogene und nachhaltige Raumentwicklung über Ländergrenzen hinweg garantieren. Brauchen wir dazu eine Europäische Lanschaftskonvention?
  • Perspektiven
    Neue Bilder der Landschaft müssen diese wieder in ihrer Entwicklung und als Produkt von Arbeit begreifbar machen. Die Projekte der IBA Fürst-Pückler-Land sind ein Beispiel dafür.

Stadt+Grün  11/2006

Stadt+Grün 11/2006

Erscheinungsdatum: 05.11.2006

  • Pflegekosten
    Wie kann kostengünstige Unterhaltung von öffentlichen Grünflächen aussehen und welche Organisationsstrukturen sind notwendig? In den Berliner Bezirken wurde eine Untersuchung zum effektiveren Mitteleinsatz durchgeführt.
  • Friedhofsentwicklung
    Lückenhaft belegte Grabfelder, verwilderte Bereiche, nicht genutzte Vorhalteflächen – die Friedhofssituation in vielen Städten. In Berlin weist ein Friedhofsentwicklungsplan den Weg zu einer bedarfsgerechten Versorgung.
  • Nachnutzungen
    Welche Chancen und Risiken birgt die Umnutzung denkmalgeschützter Gebäude für historische Gärten? Die 17. Weihenstephaner Gartendenkmalpflegetage haben Beispiele aus dem 20. Jahrhundert betrachtet.

Stadt+Grün 10/2006

Stadt+Grün 10/2006

Erscheinungsdatum: 05.10.2006

  • Landschaft Drei
    Über die kulturelle Relevanz von Landschaft besteht Einigkeit, nicht aber über die Definition des Begriffs. Notwendig wäre eine Theorie, die pro-blembezogen soziale, gestalterische und ökologische Elemente verknüpft.
  • Grüne Pause
    In Berlin soll ein Park des 21. Jahrhunderts entstehen. Er soll einen gestalterischen Rahmen für vielfältige Nutzungbieten – und er muss Veränderungsprozesse einkalkulieren. Der Wettbewerb „Gleisdreieck“ ist entschieden.
  • Extensive Dachbegrünung
    Dachgärten haben eine lange Tradition. Die Entwicklung der „Extensiven Dachbegrünung“ beginnt erst in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts und ist heute international etabliert.

Stadt+Grün 09/2006

Stadt+Grün 09/2006

Erscheinungsdatum: 05.09.2006

  • Gestalt und Nutzung
    Ob künstlerische Innovationen oder historisierende Leitbilder von Natürlichkeit – beide können die Aneignung von Freiräumen fördern oder behindern. Was muss eine zukunftsorientierte Landschaftsarchitektur leisten?
  • Zeit und Raum
    Individuelle Perspektiven und verschiedene Geschwindigkeiten beeinflussen das Verhältnis zur Landschaft. Das Arbeiten mit Video kann einen neuen, bewussten Blick auf Landschaft generieren.
  • Eden und Gethsemane
    Seit 2000 entstehen in Berlin die „Gärten der Welt“. Wie müsste in diesem Reigen ein Garten aussehen, der die christlich geprägte Kultur präsentiert, der heutige Formensprache und alte Symbolik verbindet?

Stadt+Grün 08/2006

Stadt+Grün 08/2006

Erscheinungsdatum: 05.08.2006

  • Pflege und Erhaltung
    Nur ein konstruktives Miteinander von Planenden, Verwaltenden und Pflegenden gewährleistet die Erhaltung von Grünflächen. Wie das möglich ist, thematisierte die Fachtagung „Nichts gedeiht ohne Pflege…work in progress“.
  • Landschaftsästhetik
    Im Naturschutz ist die Landschaftsästhetik weitgehend in Vergessenheit geraten. Doch Landschaft ist mehr als eine Aneinanderreihung von Biotopen – Lebens-, Erholungs- und Erlebnisraum für Menschen.
  • Neue Aufgabenfelder
    Moderation, Mediation oder Beratungstätigkeit – nur einige von zahlreichen neuen Aufgabenfeldern. Hierfür sind Qualifikationen abseits der bekannten fachlichen Schwerpunkte notwendig.

Stadt+Grün 07/2006

Stadt+Grün 07/2006

Erscheinungsdatum: 05.07.2006

  • Wege und Umwege
    Routen zu ziehen ist heute eine gängige Handlung der an Veränderungen der Stadtlandschaft beteiligten Akteure: Die Stadtentwicklung nimmt Umwege. 
  • Geänderte Ansprüche
    Mit dem Wandel der Bevölkerungsstruktur und einem wachsenden Bedürfnis nach Individualität werden sich die Anforderungen an Wohnung und Wohnumfeld ändern. Wie muss die Freiraumplanung reagieren?
  • Straßenbaumliste
    Die überarbeitete Straßenbaumliste der Ständigen Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag (GALK) informiert über Baumarten, die nach neuesten Erkenntnissen für die Bepflanzung an Straßen und in überwiegend befestigten Flächen geeignet sind. 

Stadt+Grün 06/2006

Stadt+Grün 06/2006

Erscheinungsdatum: 05.06.2006

  • Garteninitiativen
    Gärten und Parks, sowohl historische als auch aktuelle Schöpfungen, üben eine hohe Anziehungskraft aus. Um diese Schätze mehr in das öffentliche Bewusstsein zu rücken, haben sich zahlreiche Garteninitiativen etabliert.
  • Museumslandschaft
    Die „Neugestaltung der Museumslandschaft Kassel“ umfasst nicht nur weitreichende Veränderungen für die historischen Schlösser und Parks, sondern auch eine Änderung der Zuständigkeiten.
  • Schäden an Spielgeräten
    Produkt- oder Betriebsfehler? Die eindeutige Ermittlung der Ursache von Schäden an Spielgeräten ist die Voraussetzung für die Klärung der Haftungsfrage.

Stadt+Grün 05/2006

Stadt+Grün 05/2006

Erscheinungsdatum: 05.05.2006

  • Regionale 2006 im Bergischen Städtedreieck
    Industrie und Handwerk haben ihre Spuren in der heute natürlich anmutenden, vom Wasser geprägten Bergischen Mittelgebirgslandschaft hinterlassen. Die drei Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid haben die Regionale 2006 genutzt, ihr eigenes Freiraum-Profil zu schärfen und in Gemeinschaftsprojekten Reiz und Besonderheit des Landschaftsraumes herauszuarbeiten: Wandererlebniswege sowie Fuß- und Radwege auf ehemaligen Bahntrassen laden ein, das Bergische zu entdecken. Interventionen von Landschaftsarchitektur und Kunst bilden einen „roten Faden“, zur Verknüpfung der Städte mit den umgebenden Landschaftsräumen.

Stadt+Grün 04/2006

Stadt+Grün 04/2006

Erscheinungsdatum: 05.04.2006

  • Organisation
    Grünflächenmanagement braucht Organisation der Informationen. Das Gartenbauamt Karlsruhe stützt sich dabei auf ein digitales Grünflächeninformationssystem.
  • Kombination
    Ein geringer Pflegeaufwand bei gleichzeitig attraktivem Erscheinungsbild? In Versuchen wurden diese Eigenschaften von Staudenmischpflanzungen untersucht.
  • Provokation
    Flussbaden in der Stadt? Picknick in Abwasserparks? Gewässerschutz und ein neuer Umgang mit Regen- und Abwasser in Verbindung mit der Stadt- und Landschaftsentwicklung sorgen dafür, dass dies keine Provokation bleibt.

Stadt+Grün 03/2006

Stadt+Grün 03/2006

Erscheinungsdatum: 05.03.2006

  • Leichtigkeit
    Die unerträgliche Leichtigkeit des temporären Gartens ist laut Christophe Girot verräterisch. Sie verweist darauf, dass es unserer Gesellschaft in ihrer Beziehung zur Natur an Verständnis und Sinngebung fehlt.
  • Ausbildung
    Die Bologna-Erklärung von 1999 hat Bewegung in den deutschen Hochschulraum gebracht. Wie ist es um die Ausbildung in der Landschaftsarchitektur bestellt?
  • Sicherheit
    Vor mehr als einem Jahr ist die FLL-Baumkontrollrichtlinie in erster Auflage erschienen. Anlass, eine erste Zwischenbilanz aus Sicht der Kommunalversicherung zu ziehen.

Stadt+Grün 02/2006

Stadt+Grün 02/2006

Erscheinungsdatum: 05.02.2006

  • Temporäre Installationen
    Kurzlebig, vergänglich, experimentell, an Events gekoppelt … Temporäre Gärten und Installationen sind keine Erfindung der Gegenwart. Sind sie trotzdem ein Ausdruck unserer Zeit?
  • Ländlicher Raum
    Integrierte ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK) sind eine Antwort auf die Probleme des Raumes abseits der Metropolen. Welche Bedeutung haben Natur und Landschaft sowie die Landschaftsplanung dabei?
  • Generalplaner
    Architekten und Ingenieurbüros treten vermehrt als Generalplaner auf. Für Landschaftsarchitekten ist diese Rolle relativ neu. Welche Aspekte sind bei der Generalplanung zu berücksichtigen?

Stadt+Grün 01/2006

Stadt+Grün 01/2006

Erscheinungsdatum: 05.01.2006

  • Theorie und Praxis
    Arbeitslosigkeit, Unsicherheit und Orientierungslosigkeit – das Los auch vieler Landschaftsarchitekten. Welche Fertigkeiten sind zu vermitteln, um veränderten Realitäten gewachsen zu sein?
  • Urban Landscape Stories
    Spaziergänge, Expeditionen und Erkundungstouren, bei denen „Gehen und Denken“ gefragt sind, scheinen geeignet, die Veränderung der Städte in die allgemeine Wahrnehmung zurückzuholen.
  • Gestalten mit Pflanzen
    Die Pflanze als Gestaltungselement steht im Mittelpunkt einer Artikelreihe. Die Beispiele zeigen, wie es Landschaftsarchitekten gelingt, durch die Art der Pflanzung besondere Orte zu schaffen.

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