Stadt+Grün 12/2008

Stadt+Grün 12/2008

Erscheinungsdatum: 05.12.2008

  • Kostenerstattung
    Die Kosten für Ausgleichsmaßnahmen lassen sich anteilig bei den Nutznießern wieder zurückholen. Eine Mustersatzung zeigt die gesetzlichen Möglichkeiten.
  • Landwirtschaft
    EU-Verordnungen, „Grüne“ Gentechnik und Energiepflanzenanbau sind Themen, mit denen sich der GALK-Arbeitskreis „Landwirtschaft in Ballungsgebieten“ auseinandersetzt.
  • Ginkgo biloba
    Nicht nur, dass seine Herbstfärbung dem Gold nahe kommt, sein Alter und seine Widerstandsfähigkeit machen den Ginkgo zu etwas Besonderem: Der „Baum des Jahrtausends“.

Stadt+Grün 11/2008

Stadt+Grün 11/2008

Erscheinungsdatum: 05.11.2008

  • Friedhöfe
    Die derzeitigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen verlangen eine umfassende Weiterentwicklung im Friedhofs- und Bestattungswesen.
  • Mobiles Grün
    Ein Hauch von Luxus in der „guten Stube“ oder einfach Platz sparend und räumlich wie gestalterisch flexibel…? Die FH Wiesbaden hat Daten zur Verwendung von Kübelpflanzen im öffentlichen Bereich ausgewertet.
  • Karl-Foerster-Garten
    Im „Doppelreich des Gartens“ lag für den Staudenzüchter Karl Foerster das Ideal der Gartengestaltung. Der Karl-Foerster-Garten in Berlin-Marzahn wurde in diesem Sinne neu gestaltet.

Stadt+Grün 10/2008

Stadt+Grün 10/2008

Erscheinungsdatum: 05.10.2008

STADTBÄUME

  • Wissen
    Seit 30 Jahren bereitet der GALK Arbeitskreis „Stadtbäume“ aktuelles Wissen zu Baumthemen auf und gibt den Anstoß zu weiterer Forschung.
  • Positionen
    Zurzeit werden die Themen „Feinstaub“ und „Allergien“ intensiv wissenschaftlich diskutiert. Der Arbeitskreis hat in Positionspapieren dazu Stellung bezogen.
  • Austausch
    Überall leiden Stadtbäume unter ungünstigen Standortbedingungen und Schädlingen. Im Erfahrungsaustausch lassen sich leichter Lösungen finden.

Stadt+Grün 09/2008

Stadt+Grün 09/2008

Erscheinungsdatum: 05.09.2008

  • Flusspolitik
    Nur eine frühzeitige und ganzheitliche Sichtweise – planerisch wie administrativ – kann die vielfältigen Funktionen und Nutzungen in Flussgebieten sichern. Die 3. Flussgebietskonferenz der Bundesregierung ist ein Meilenstein im Koordinierungsprozess für eine integrierte Flusspolitik.
  • Wasser ist Lebensqualität
    Gewässer werden zu Imageträgern für ganze Regionen und tragen zu urbaner Lebensqualität bei. Das ist nur möglich, wenn auch die Wasserqualität stimmt. Das Forschungsprojekt SPREE2011 entwickelt eine neue Technologie.

Stadt+Grün 08/2008

Stadt+Grün 08/2008

Erscheinungsdatum: 05.08.2008

  • Audiowalks
    In Museen gibt es sie schon länger. Nun erobern Audioguides auch städtische und landschaftliche Räume. Städtetouristen bekommen Informationen, ohne im Reiseführer blättern zu müssen.
  • GreenKeys
    Das von der EU geförderte Projekt „GreenKeys“ steht für „Urban green as a key for sustainable cities“. Es ist für 20 Partner aus 7 Ländern Netzwerk und Diskussionsforum.
  • Handlungsräume
    In ihren raumordnerischen Rahmensetzungen hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg einen neuen kulturlandschaftlichen Steuerungsansatz erarbeitet.

Stadt+Grün 07/2008

Stadt+Grün 07/2008

Erscheinungsdatum: 05.07.2008

  • Kleingärten
    Die Wurzeln des Kleingartenwesens tragen soziale Züge. Diese sind bis heute erhalten, die Erscheinungsformen haben sich verändert. Der GALK Arbeitskreis hat Leitlinien für eine zukünftige Entwicklung erarbeitet.
  • (Ver)führungen
    Aus Museen sind sie bereits bekannt: Audioguides. Bei Spaziergängen durch städtische und landschaftliche Räume eingesetzt, können sie auch unsichtbare Schichten eines Ortes vermitteln.
  • WALDblick
    Nachhaltigkeit, Gestaltung und Flexibilität verspricht die Idee für eine schrumpfende Wohnsiedlung. Beim Abriss verbliebene Kellergeschosse werden zu Pflanzenkläranlagen. Es entsteht ein Mix aus Plattenbau und Waldstücken.

Stadt+Grün 06/2008

Stadt+Grün 06/2008

Erscheinungsdatum: 05.06.2008

FRANKFURT AM MAIN

  • Aktives Grün
    Im Wettstreit mit der gebauten Stadt fochten die Gartenamtsleiter Frankfurts seit dem Zweiten Weltkrieg für Grünanlagen, die den Freizeitbedürfnissen des modernen Großstadtmenschen gerecht werden.
  • Neue Parks
    Die zeitgenössische Landschaftsarchitektur ist wieder vermehrt in den öffentlichen Raum zurückgekehrt. Mainuferpark, Rebstockpark,Bonifatiuspark sind Beispiele dafür.
  • GrünGürtel
    1991 wurde der GrünGürtel – wie einst die Wallanlagen – rechtlich unter Schutz gestellt. Bis heute kontinuierlich weiter ausgebaut, ist er jetzt die Verbindung zwischen Stadt und Region.

Stadt+Grün 05/2008

Stadt+Grün 05/2008

Erscheinungsdatum: 05.05.2008

  • Grün der 50er-Jahre
    Im Rückblick muten die Grünanlagen der Nachkriegszeit modern an, ganz anders als die der vorangegangenen Epoche. Doch wo hatten die markanten Gestaltungen ihre Wurzeln?
  • Pflanzenschönheit
    Gärten ohne die Farb- und Formvielfalt von Stauden sind heute nicht mehr denkbar. Ihren „Siegeszug” traten die Stauden im Rahmen der Gartenkunst-Reformbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts an.
  • Klima-Arten-Matrix
    Eine Studie ordnet und bewertet über 250 der in mitteleuropäischen Städten, Parks und Gärten verwendeten Gehölzarten hinsichtlich ihrer Eignung bei dem prognostizierten Klimawandel.

Stadt+Grün 04/2008

Stadt+Grün 04/2008

Erscheinungsdatum: 05.04.2008

  • Gartenschauen
    Schleswig, Rietberg, Bingen, Bad Rappenau und Neu-Ulm laden in diesem Sommer zu Landesgartenschauen ein. In der Dreiländer-Region Aachen findet die EuRegionale 2008 „Grenzen (zu) überschreiten” statt.
  • Grünmanagement
    Um erfolgreich zu sein trotz schwindender finanzieller Mittel, braucht Grünmanagement fundiertes Wissen, kreative Konzepte und die Nutzung neuer Technologien.
  • Leistungsentgelte
    In der freien Wirtschaft sind Prämien schon lange üblich. Seit Anfang 2007 erlauben auch die Bestimmungen des TVöD „Leistungsentgelte”. Die KGSt hat erste Empfehlungen für die Einführung und Umsetzung erarbeitet.

Stadt+Grün 03/2008

Stadt+Grün 03/2008

Erscheinungsdatum: 05.03.2008

  • Versteckte Gärten
    Die „Hidden Gardens” in Glasgow sind ein Beispiel für die Wiedereingliederung von Industriebrachen in die Stadt und zeugen von einer gelungenen Einbindung der lokalen Bevölkerung in den Planungsprozess.
  • Rekonstruktion
    Vielerorts ersteht derzeit Vergangenes in neuem „alten Glanz“. In einem Workshop stellten sich Fachleute der Gartendenkmalpflege einem „längst überfälligen Dialog”, nach dem „Ob” und „Wie” von Rekonstruktionen.
  • Stiefkind der Ausbildung
    Gerne wird darauf verwiesen, die Pflanze stehe im Zentrum der Profession und müsse somit auch im Zentrum der Ausbildung stehen. Die aktuelle Situation lässt daran eher zweifeln.

Stadt+Grün 02/2008

Stadt+Grün 02/2008

Erscheinungsdatum: 05.02.2008

  • Spielen in der Stadt
    Als einer der ersten Arbeitskreise der GALK wurde der AK „Spielen in der Stadt“ ins Leben gerufen. Heute leistet er neben der fachinternen auch immer mehr Lobby-Arbeit. Schwerpunktthemen sind die kinderfreundliche Stadtplanung, die rechtliche Beurteilung von Spielplätzen und -geräten und zunehmend der konsequent gestaltete generationsübergreifende (Spiel-)platz.
  • Impulse für den Stadtumbau
    Städtebauliche Steuerungsprinzipien, die unter Wachstumsbedingungen entwickelt wurden, greifen heute nicht mehr. Zunehmend wird deutlich, welche Impulse anstelle dessen von Strategien der Freiraumentwicklung ausgehen können. Studien und Praxisbeispiele zeigen die Bandbreite an Möglichkeiten.

Stadt+Grün 01/2008

Stadt+Grün 01/2008

Erscheinungsdatum: 05.01.2008

  • 50 Jahre GALK
    1958 wurde die „Gartenbauamtsleiterkonferenz beim Deutschen Städtetag” GALK DST gegründet. Von kleinsten Anfängen hat sie sich in fünf Jahrzehnten zu einem starken und einflussreichen Erfolgsmodell kollegialer Selbstorganisation auf der kommunalen Ebene entwickelt. Die GALK hat kontinuierlich zu den jeweils aktuellen Fragen des öffentlichen Grüns Stellung genommen, Grundlagen erarbeitet und Empfehlungen für die Arbeit in den Ämtern zusammengestellt. Themen kamen und gingen – manche blieben mit wechselnden Schwerpunkten. Ein Blick zurück schärft den Blick für die Gegenwart und die Aufgaben in der Zukunft.

Redaktions-Newsletter

Aktuelle grüne Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen