Stadt+Grün 12/2010
Erscheinungsdatum: 05.12.2010
- Smart Green
Forschungsergebnisse belegen wie komplex die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Freiraum sind. Innovative Konzepte nutzen die Potenziale, die im städtischen Grün stecken. - Landschaftsromantik
Die Tabuisierung des Romantikbegriffs, wie sie vielfach zu finden ist, macht verdächtig und fordert geradezu zur Auseinandersetzung mit dem (vermeintlichen) Gegensatzpaar Moderne und Romantik auf. - Nutzgarten
Der Nutzgarten erfährt zurzeit eine Renaissance. Infolge gesellschaftlicher Notwendigkeiten und einer Besinnung auf alte gartenkulturelle Traditionen sind die unterschiedlichsten Nutzgartenformen entstanden.
Pro Baum 04/2010
Erscheinungsdatum: 01.12.2010
- Stadtbaumarten im Klimawandel: Das Projekt „Stadtgrün 2021“
- „Bäume haben keine Wurzeln, Bäume haben Mykorrhiza“
- Was sind „gärtnerisch genutzte Flächen“ im Sinne des neuen Bundesnaturschutzgesetzes?
Stadt+Grün 11/2010
Erscheinungsdatum: 05.11.2010
- Blumenbeete
Mit kreativen Wechselpflanzungen, Staudenpflanzungen und „Mixed Borders“ lassen sich öffentlichkeitswirksam farbige Akzente setzen – ein wichtiger Beitrag zum Stadtbild und zur Außenwirkung der kommunalen Gartenverwaltung. Ein Plädoyer für Blumenbeete im öffentlichen Raum. - Planten un Blomen
1935 fand in Hamburg die Niederdeutsche Gartenschau „Planten un Blomen“ statt. Heute gehört die daraus hervorgegangene Parkanlage zu den 10 bekanntesten Deutschlands. Ohne Kenntnis der Geschichte lässt sich ihre Identität nicht begreifen.
Satdt+Grün 10/2010
Erscheinungsdatum: 05.10.2010
- Regionale 2010
Mit dem „Masterplan :grün“ setzt sich die Region Köln/Bonn neue Maßstäbe für die gestalterische und städtebauliche Qualität bei der Sicherung und Entwicklung der regionalen Kulturlandschaften. Eingebettet in die Regionale 2010 hilft er, wie eine Art „Kompass“die Gesamtentwicklung der Region zu koordinieren und die sich abzeichnende „StadtLandschaft“ in der Rheinschiene zu strukturieren. - IBA Stadtumbau
Nicht nur räumliche Fenster eröffnen sich in der „Stadtfolgelandschaft“,sondern auch zeitliche Fenster können Sachsen-Anhalt zum Modell für den Umgang mit dem Schrumpfen machen.
Stadt+Grün 09/2010
Erscheinungsdatum: 05.09.2010
- Großwohnsiedlungen
Seit 1989 sind die Großwohnsiedlungen in der ehemaligen DDR zahlreich städtebauliche Experimentierfelder. Kenntnisse über die ursprüngliche Freiflächenkonzeption wären hilfreich. - Querschnittorientierung
Um „nachhaltige“ Ergebnisse im baukulturellen Sinne zu erwirken, müssen die historisch-denkmalpflegerische und die aktuell-planerische Sphäre eng miteinander verbunden werden. - Funktionalismus
Zwar ist der Funktionalismus ein zentrales Ideal der Landschaftsarchitektur,doch liegt – im Gegensatz zur Architektur – kaum eine geschlossene Theorie dazu vor.
Pro Baum 03/2010
Erscheinungsdatum: 01.09.2010
- Wärmeliebende Insekten weiten Ihre Areale aus
- Licht und Schatten: Erfahrungen mit der Bekämpfung der Holländischen Ulmenkrankheit in Schweden
- 25 Jahre Baumstatik – Eine Bilanz
- Untersuchung zur Möglichkeit der Umerziehung von Flachschnittplatanen zu höherstämmigen Bäumen
- Efeu bei der Baumkontrolle
Stadt+Grün 08/2010
Erscheinungsdatum: 05.08.2010
- Stadträume
Sind öffentliche Stadträume wirklich öffentlich? Ein Forschungsprojekt zeigt, dass sich oftmals öffentliche und private Einflusssphären überlagern, Akteure aus den verschiedenen Bereichen beteiligt sind. - Landesgartenschauen
Nicht nur gärtnerische Leistungsschau und Event. Landesgartenschauen helfen auf vielfältige Weise, städtebauliche und ökologische Ziele zu entwickeln und gestalterisch umzusetzen. - 3D-Druckverfahren
Modellbau ist zeitaufwändig und damit teuer. 3D-Druckverfahren machen es möglich, aus einer 3D-Datei, die digital erstellt wurde, ein dreidimensionales Präzisionsmodell zu fertigen.
Stadt+Grün 07/2010
Erscheinungsdatum: 05.07.2010
- Parkpflegewerke
Heute sind Parkpflegewerke Standard in der Gartendenkmalpflege. Doch was sind sie in der Praxis wert? Im Rahmen einer Masterarbeit wurden drei auf ihre Praxistauglichkeit untersucht. - Parkseminare
Ehrenamtliche Parkenthusiasten und erfahrene Gartendenkmalpfleger legen in Parkseminaren häufig den Grundstein für eine kontinuierliche, fachkundige Parkpflege. - Parkdenkmal
Der Park der Kantonsschule Rämibühl in Zürich – in den 1960er-Jahren von Eduard Neuenschwander geplant –steht heute aufgrund seiner historischen Bedeutung, nicht zuletzt als Vorläufer des Naturgartens, unter Denkmalschutz.
Stadt+Grün 06/2010
Erscheinungsdatum: 05.06.2010
- Grüne Doppik
Warum können Bäume an Straßen abgeschrieben werden, während Bäume in Parkanlagen immer den gleichen Wert besitzen? Schwierigkeiten bei der Bilanzierung des grünen Sachvermögens. - Schmuckpflanzungen
Die Ansprüche an Schmuckbeete in Schaugärten sind hoch – eine Herausforderung für jeden Gärtner, jede Gärtnerin. Der Hortus Bulborum (NL) hilft, die Geophytenkenntnisse zu verbessern. - Landschaftsforschung
Das Verstehen von Landschaft bedarf verschiedener Wissenszugänge, um die komplexen Zusammenhänge heutiger urbaner Landschaften zu begreifen –neben rational-analytischen auch intuitiv-emotionale.
Pro Baum 02/2010
Erscheinungsdatum: 01.06.2010
- Bäume im Paket – Raum und Funktion
- Stauden und Baumscheibenbepflanzung
- Naturdenkmale: Positive und negative Beispiele zum Umgang
- Kleine Bäume für kleine Gärten
Stadt+Grün 05/2010
Erscheinungsdatum: 05.05.2010
- ESSEN Kulturhauptstadt 2010
Eine lange Tradition aktiver und vorausschauender Grünpolitik –auch in Zeiten großer wirtschaftlicher Probleme – hat Essen zu einer der grünsten Städte Deutschland gemacht. Heute ist die Freiraumplanung geprägt durch die Einbindung in die regionalen Strategien, deren Prämissen Vernetzung, Qualitätsoptimierung, Infrastrukturanpassung und Folgekostensenkung sind. Partnerschaftliche Konzepte und Kooperationen werden genutzt, auch zukünftigen Anforderungen bei der Grünentwicklung und -pflege gerecht zu werden.
Stadt+Grün 04/2010
Erscheinungsdatum: 05.04.2010
- Stadtbilder
Auswirkungen medial vermittelter Bilder und touristischer Seherwartungen führen vielfach zu einer kontinuierlichen Nachbildung und Imitation stereotyper, vielfach historischer Vorbilder von Stadt. Neue Lösungen erfordern einen unverstellten Blick. - Kurparks
An der Attraktivität von Kurorten haben Kurparks einen nicht geringen Anteil. Diese hochwertigen Anlagen, häufig Gartendenkmale, dauerhaft für die Allgemeinheit zu erhalten, selbst wenn der ursprüngliche Zweck als Kurpark verloren geht, ist eine nicht nur finanzielle Herausforderung.
Stadt+Grün 03/2010
Erscheinungsdatum: 05.03.2010
- Graffiti
Vandalismus, Schmiererei, Kunst – das Spektrum ist breit. Ein differenzierter Blick zeigt, dass es für den Umgang mit Graffiti keinen Königsweg gibt. - Schulhofgestaltung
Mit der Frage, was Nachhaltigkeit bei der Schulhofgestaltung bedeuten könnte, hat sich eine Studie an der FH Erfurt auseinandergesetzt: von der Deutungsvielfalt zum Planungskriterium. - Fassadengestaltung
Auf der Suche nach integrierten Gestaltungslösungen, nach synergetischen Techniken an vertikalen Flächen rücken Design, Architektur und Landschaftsarchitektur zusammen.
Pro Baum 01/2010
Erscheinungsdatum: 01.03.2010
- Bäume im Paket – Raum und Funktion
- Die Verwendung der Sibirischen Ulme Ulmus pumilia als Straßen- und Parkbaum
- Das neue Bundesnaturschutzgesetz und die Verwendung von gebietsheimischen Gehölzen in freier Natur
- Baumschutzverordnung hilft, Kosten zu senken
- Naturschutz oder Baumpflege?
Stadt+Grün 02/2010
Erscheinungsdatum: 05.02.2010
- Betonsanierung
Beim Bau der „Wasserkunst Paradies“ in Baden-Baden wurde 1925 konsequent Beton verwendet. Seit 2007 wird das Gartendenkmal, eine Schöpfung Max Laeugers, in einem speziell entwickelten Verfahren saniert. - Trockenstress
Will man in Zukunft Ausfälle und Schäden an Stadtbäumen minimieren, wird dafür deren Trockenstress-Toleranz entscheidend sein. Können bestimmte Eigenschaften Hinweise darauf geben? - Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit gilt als eines der großen gesellschaftlichen Leitkonzepte der Landschaftsentwicklung. Auch die Landschaftsästhetik ist von diesem Denken nicht unberührt geblieben.
Stadt+Grün 01/2010
Erscheinungsdatum: 05.01.2010
- Landschaftsgesetz
Als Planer, Gestalter und Hochschullehrer hat Walter Rossow (1910 –1992) nach 1945 die fachliche Entwicklung der Disziplin geprägt. Sein Wirken hatte viele Facetten. Zentral war seine Forderung, die Landschaft zum Gesetz zu machen. - Landschaftsschönheit
Was ist eine „schöne“ Landschaft oder wie kann man sie „schön“ machen? Denkanstöße gaben Landschaftsarchitekten, Architekten und Künstler im Rahmen eines Symposiums. - Landschaftskunst
Landschaft verändert sich – nicht nur offensichtlich durch das gestaltende Eingreifen, sondern auch durch die Sichtweise darauf und die Geschichten, die dahinter stehen.