Stadt+Grün 12/2011

Stadt+Grün 12/2011

Erscheinungsdatum: 05.12.2011

  • Gartenschaujahr 2011
    In Koblenz ging die BUGA zu Ende, in Norderstedt eine der drei Landesgartenschauen. Was war und was bleibt – eine Bilanz.
  • Grün Stadt Zürich
    Seit zehn Jahren bemüht sich die Schweizer Metropole um eine Strukturreform rund um ihre grünen Aufgaben. Mit Erfolg.
  • Urbane Wälder
    Wie können Kommunen urbane Wälder als Gestaltelement für ihr Stadtgebiet nutzen? Eine Handreichung.

Pro Baum 04/2011

Pro Baum 04/2011

Erscheinungsdatum: 01.12.2011

  • Die Verankerung von Jungbäumen und die Wirkung von Baumanbindungen
  • Untersuchungen zum nachhaltigen Umgang mit Bäumen bei Gartenschauen in Deutschland
  • Zur Eignung von Methoden und Verfahren zur Untersuchung von Bäumen im Rahmen der Verkehrssicherheitsprüfung
  • Wie viel Kohlenstoff speichern Stadtbäume? Ergebnisse der Stadt Karlsruhe

Stadt+Grün 11/2011

Stadt+Grün 11/2011

Erscheinungsdatum: 05.11.2011

  • Rio de Janeiro
    Leidenschaft und Transformation – die brasilianische Metropole bereitet sich auf die Olympischen Sommerspiele 2016 vor.
  • Siedlung Halen
    Nach 50 Jahren beweist der schweizer Betonklassiker in komprimierter Bauweise noch immer Moderne und Gemeinsinn.
  • Neues Qualitätssiegel
    Nachhaltige Freiraumplanung wird zertifiziert – wer Gold, Silber und Bronze erhält, muss über dem Standard liegen.

Stadt+Grün 10/2011

Stadt+Grün 10/2011

Erscheinungsdatum: 05.10.2011

  • igs 2013
    Durch mehr als 80 Gärten können Besucher ab April 2013 auf Kulturreise in Hamburg gehen. Ein Überblick.
  • Urbane Kreativmileus
    Künstlerquartiere gelten als touristische Anziehungspunkte. Sie bilden sich in zentrumsnahen und preiswerten Quartieren. Aber sind sie auch planbar?
  • Bauen in Flusslandschaft
    Eine wechselvolle Geschichte überplanter urbaner Bäche und Flüsse. Von der Abwasserkloake zum zentralen Element eines Landschaftsparks.

Stadt+Grün 09/2011

Stadt+Grün 09/2011

Erscheinungsdatum: 05.09.2011

  • Grünmarketing
    Mit einer guten Strategie können ganze Städte und Sponsoren für Parks und Gärten begeistert werden.
    Die dies geht, zeigen Beispiele von der BUGA, vom Schloss Dyck, aus Münster und Dortmund. Zentrale Informationsplattform ist das Internet. Auch Grünflächenämter können neben der kommunalen Webseite soziale Netzwerke für ihr Marketing nutzen.

Pro Baum 03/2011

Pro Baum 03/2011

Erscheinungsdatum: 01.09.2011

  • Warum tut sich der Ausbildungsberuf „Baumpfleger“ so schwer?
  • Baumpflege: Ausbildung oder Weiterbildung
  • Wurzeleinwuchs in Abwasserleitungen und -kanälen: Von Problemen zu gemeinsamen Lösungsansätzen
  • Trockenstress: Bäume unter Druck
  • Baumkontrollen und eingehende Untersuchungen aus Sicht der aktuellen Rechtsprechung

Stadt+Grün 08/2011

Stadt+Grün 08/2011

Erscheinungsdatum: 05.08.2011

  • Landschaft und Ästhetik
    Landschaft konstituiert sich übersoziale Deutungsmuster. Wer Windräder in die Landschaft setzt, kann von dieser Erkenntnis profitieren.
  • Politisches im Garten
    Guerilla gardening, interkulturelle Gärten, Nachbarschaftsgärten – urbanes Gärtnern ist sozial, partizipativ und gemeinschaftsorientiert. 
  • Planning for Real
    Wer sich als Planer auf das Wagnis Bürgerbeteiligung einlässt, muss mehr Zeit einrechnen, kann aber von den Anregungen erheblich profitieren – der Stadtgarten in Berlin Moabit.

Stadt+Grün 07/2011

Stadt+Grün 07/2011

Erscheinungsdatum: 05.07.2011

  • Berlin
    Die Neugestaltung des Tempelhofer Feldes aktiviert Raumpioniere für eine Sofortstadt und inspiriert für die Idee einer internationalen Bauausstellung 2020. Ein kritischer Blick auf die Konzepte.
  • Persische Gartenkunst
    Wasser, Wein, Milch und Honig – die vier paradiesischen Flüsse markieren die klassische Vierteilung in den islamischen Gärten des Irans. Ein Reisebericht. 
  • Brasília
    In der jungen brasilianischen Hauptstadt ringen die Stadtoberhäupter um Moderne und Weltkulturerbe. Landschaft vernetzt im strengen Design des „Plano Piloto” Politik, Wirtschaft und Wohnen.

Stadt+Grün 06/2011

Stadt+Grün 06/2011

Erscheinungsdatum: 05.06.2011

  • EUROPA
    Bereits heute bestimmt „Europa“ den Alltag der gesamten Profession, den der Verwaltungen ebenso wieder Freischaffenden und der Hochschulen: Richtlinien bestimmen den Handlungsrahmen, Fördermittel ermöglichen sonst kaum finanzierbare Projekte, die Grenzen für Studium, Forschung und Arbeit sind durchlässig. Die grenzübergreifende Zusammenarbeit – wie sie heute schon praktiziert wird und zukünftig unumgänglich ist, erweitert den fachlichen Horizont.

Pro Baum 02/2011

Pro Baum 02/2011

Erscheinungsdatum: 01.06.2011

  • Jungbaumpflege an Verkehrsflächen
  • Bedeutende Schädlinge an Altbäumen auf Baustellen
  • Neue „FLLl-Richtlinien Eingehende Untersuchungen” – Gelbdruck
  • Branchenübergreifende Standards für seilunterstützte Arbeiten
  • Naturdenkmal Bergulme Ilmenau

Stadt+Grün 05/2011

Stadt+Grün 05/2011

Erscheinungsdatum: 05.05.2011

  • BUGA Koblenz 2011
    eine erneuerte Innenstadt, viel neu gestaltetes Grün und mittendrin die BUGA 2011 mit ihren Bereichen Kurfürstliches Schloss, Blumenhof am Deutschen Eck, Festung Ehrenbreitstein.
    Anders als bisher ist die Gartenschau ins Alltagsleben der Stadt gerückt und hat in Koblenz den öffentlichen Raum verändert. Diese neue Qualität wird der Bevölkerung bleiben, wenn die Gartenschau im Oktober ihre Tore schließt.
    Der Slogan "Koblenz verwandelt" hat vor allem die Stadt selbst verwandelt und strahlt bis ins Umland aus.

 

Stadt+Grün 04/2011

Stadt+Grün 04/2011

Erscheinungsdatum: 05.04.2011

  • GALK-Strukturen
    Die GALK hat sich aus ihrer historisch gewachsenen Struktur heraus aktuellen Anforderungen angepasst. Mit der Gründung des Fördervereins GALK e.V. besitzt sie eine rechtliche und fachliche Eigenständigkeit.
  • Baummanagement
    Die Ergebnisse, eine Befragung zu Managementkonzepten der Kommunen,zeigen zwar Defizite im strukturellen Unterbau des Stadtbaummanagements, doch auch den Trend zugut entwickelten Pflegekonzepten.
  • Sebastian Rinz
    Nur wenige Spuren zeugen heute noch vom Schaffen Sebastian Rinz’,Schöpfer der Frankfurter Wallanlagen und Gärtnereibesitzer. Neue Erkenntnisse über die Familie Rinz und ihre Gärtnerei S. & J. Rinz geben nun ein genaueres Bild.

Stadt+Grün 03/2011

Stadt+Grün 03/2011

Erscheinungsdatum: 05.03.2011

  • 50 Jahre iga’61 Erfurt
    iga'61 war die bedeutendste Gartenschau der DDR. Die Anlage hat sich als eines von nur wenigen Zeugnissen der Gartenarchitektur dieser Zeit in ihren Grundzügen erhalten. 
  • Trümmer-Endmoränen
    Viele „Berge“ Berlins wurden nicht von Gletschern geformt sondern aus Kriegstrümmern aufgehäuft: „Kriegs-End-Moränen“. Sie prägen deutlich die Grünstrukturen der Stadt. 
  • Wiesenlandschaften
    Die Auswertung von Feldversuchen in Dessau hat gezeigt, dass Blumenwiesen einen vielfältigen Beitrag zur Attraktivität von Stadtlandschaften leisten können – wenn Flächenvorbereitung und Saatgut stimmen.

Pro Baum 01/2011

Pro Baum 01/2011

Erscheinungsdatum: 01.03.2011

  • Die Zukunft innerstädtischer Baumstandorte
  • Blatttemperatur von Bäumen im städtischen Umfeld
  • Baumschnitt und Unkrautbekämpfung – wichtige Maßnahmen in der Anwuchsphase
  • Thermische Rindenschäden an Bäumen – Erfahrungen der letzten 10 Jahre
  • Pappeln am Parkplatz

Stadt+Grün 02/2011

Stadt+Grün 02/2011

Erscheinungsdatum: 05.02.2011

  • EMSCHERKUNST
    Auch heute steigen wir gerne auf Türme. Doch was für eine Landschaft sehen wir? Und wie sehen wir sie? Antworten darauf suchte die Landschaftskunstausstellung EMSCHERKUNST.2010.
  • Natur und Straßenverkehr
    Die Priorität, die motorisiertem Verkehr beigemessen wird, macht aus der Natur automatisch eine Ressource, die geschützt werden muss. Die „green city“ zeichnet sich als neues Leitbild ab.
  • Naturgarten
    Ein Blick auf die Ideengeschichte des Naturgartens zeigt: Den „Naturgarten“gibt es nicht. Philosophie, Entwurfshaltung und Nutzung haben sich gewandelt. Die Entwicklung ist weder linear noch einheitlich verlaufen

Stadt+Grün 01/2011

Stadt+Grün 01/2011

Erscheinungsdatum: 05.01.2011

  • Möglichkeitsräume
    Offen für die Ansprüche ihrer Benutzer sollen sie sein. Die Parks in den Städten Europas erfüllen diese Funktion in Abhängigkeit von ihrer Gestalt und Einbindung auf sehr unterschiedliche Weise.
  • Zwischenlandschaft
    Durch extensive Ganzjahresbeweidung sollen die Berliner Rieselfelder in eine halboffene Waldlandschaft umgewandelt werden – ein länderübergreifendes Experiment.
  • Anpassungsstrategien
    Wie sich der Klimawandel auf Parkanlagen auswirkt und wie darauf nachhaltig reagiert werden kann, hat ein Forschungsprojekt an der Universität für Bodenkultur in Wien unter Beteiligung der Wiener Stadtgärten untersucht.

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