Aktiv im Wiederaufbau der zerstörten Städte nach dem II. Weltkrieg
Erwin Laage (1920-1997) - Freiraumplaner in Hannover
von:Kaspar Klaffke
Wer war Erwin Laage? Viele Leser dieser Zeitschrift werden mit dem Namen nichts oder nicht viel anfangen können. Laage, geboren 1920 und gestorben 1997, war von 1956 bis 1981 zunächst als Leiter der Planungsabteilung im Garten- und Friedhofsamt der Stadt Hannover, seit 1964 als dessen Gartenbaudirektor tätig. Ja und? Von der Antwort auf diese Frage handelt der folgende Beitrag.
Aus Anlass des 100. Geburtstages von Erwin Laage im Jahr 2020 haben Joachim Wolschke-Bulmahn und ich uns mit seiner Biographie beschäftigt. Sein Sohn hatte dem Institut für Landschaftsarchitektur der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover umfangreiches Archivmaterial zur Verfügung gestellt. Daraus ist unter der gemeinsamen Herausgeberschaft der Landeshauptstadt Hannover (Fachbereich Umwelt und Stadtgrün) und der Leibniz Universität Hannover ein kleines Büchlein entstanden, das den wirkungsvollen, beruflichen Lebenseinsatz dieses Landschaftsarchitekten in kommunalen Diensten beschreibt und damit zugleich beispielhaft die besonderen Herausforderungen der Wiederaufbauzeit nach dem Zweiten Weltkrieges an die städtische Freiraumplanung beleuchtet.1 Ich hatte Erwin Laage noch persönlich kennengelernt. Wir hatten eine freundschaftlich kollegiale Verbindung.
Laages Leben und Schaffen als Gartenbauamtsleiter ist aus mehreren Gründen für diese Zeit von exemplarischer Bedeutung; denn in vielen anderen Großstädten Westdeutschlands standen ja Persönlichkeiten der Kriegsgeneration vor ähnlichen Herausforderungen. Über die Ständige Konferenz der Gartenbauamtsleiter beim Deutschen Städtetag (GALK) pflegte Laage auch persönliche berufliche Kontakte zu seinen Kollegen in anderen Städten.2
Familiärer und zeitgeschichtlicher Hintergrund
Erwin Laage entstammte einer in Hamburg lebenden Familie. Sein Vater war Freier Architekt. Sein jüngerer Bruder Gerhard studierte wie der Vater Architektur und hatte später eine Professur an der Technischen Universität Hannover. Erwin Laage selbst wollte jedoch Gartenarchitekt werden. Nach einer Lehre in der Elmshorner Baumschule Timm und Co wurde er 1942 als Soldat bei der Infanterie der Deutschen Wehrmacht im Russlandfeldzug eingesetzt und schwer verwundet (Oberschenkelamputation links und Verletzungen des rechten Beins). An seinem beruflichen Ziel änderte das allerdings nichts.
Er studierte an der gerade neu gegründeten Hochschule für Gartenbau und Landeskultur in Hannover/Sarstedt und schloss das Studium 1951 mit dem Staatsexamen für Diplomgärtner und der Benotung "ausgezeichnet" ab. Nach der Eingliederung dieser Hochschule in die Technische Hochschule Hannover blieb er noch einige Jahre am Institut für Landespflege, Landschafts- und Gartengestaltung unter seinem damaligen Institutsdirektor Professor Heinrich Friedrich Wiepking, zuletzt als 1. Wissenschaftlicher Assistent, und verfasste in dieser Zeit seine Dissertation.3 Nach seiner Promotion bewarb er sich 1956 erfolgreich um die Stelle des Ersten Planers im Garten- und Friedhofsamt der Landeshauptstadt Hannover.
Es war eine Entscheidung fürs Leben; denn Erwin Laage blieb dem Amt bis zu seiner (durch die Kriegsverletzung bedingten) vorzeitigen Pensionierung im Jahr 1981 treu. Er widmete sich dem Wiederaufbau Hannovers mit ganzer Kraft. In einem späteren Bewerbungsschreiben um den Posten des Gartendirektors unterstreicht er den hohen Stellenwert von Freiräumen in den Städten nachdrücklich.
"Die Bedeutung des Grüns für den Menschen und insbesondere für den Städter ist unabschätzbar. Es ist ein lebenswichtiger Beitrag für ein menschenwürdiges, gesundes und erfreuliches Dasein von Jung und Alt. Daher ist es eine hohe soziale, hygienische und humane, das heißt also politische Verpflichtung, sinnvolles Grün zu erhalten, zu pflegen und neu zu erschaffen. 4
Umfassendes Wirken für eine Verbesserung des Stadtgrüns von Hannover
Das Garten- und Friedhofsamt gehörte damals zum Baudezernat unter der Leitung von Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht. Zum Selbstverständnis von Laage gehörte der Anspruch, neue Projekte von Anfang an in enger Kooperation mit den Kollegen des Stadtplanungsamts und der anderen Bauämter zu planen. Er hatte auch durch seine Herkunft keine Berührungsängste mit den anderen Disziplinen der räumlichen Planung. Das lässt beispielsweise auch sein Artikel "Öffentliche Grünplanung in Hannover" 1966 erkennen.
"Die praktische Zusammenarbeit. . . zwischen Planungs- Tiefbau-, Hochbau- und Gartenamt ist sehr gut. Nur das frühzeitige, aufgeschlossene Gespräch mit dem Stadt- und Verkehrsplaner kann zu überzeugenden und wirtschaftlichen Lösungen für die Stadt führen. (. . . ). Eine über Jahre fortlaufende, intensive Diskussion über die fachlichen Belange und jeweiligen Forderungen bildet eine hervorragende Basis gegenseitigen Verständnisses." 5
Laage war unglaublich produktiv. Allgemein muss der Wunsch, die zerstörten Städte wiederaufzubauen und mit einem neuen, demokratischen Geist zu erfüllen, die damalige Planer-Generation leidenschaftlich erfasst haben. Die rasante Entwicklung des Autoverkehrs stellte die Stadtverwaltungen zudem vor völlig neue Aufgaben und wirkte in alle Planungsbereiche hinein. Alles Alte, aus der Vergangenheit Vorgefundene wurde grundsätzlich in Frage gestellt.
Allein für die kurze Zeitspanne von 1956 bis 1963 umfasst die Liste der von der kleinen Planungsgruppe um Erwin Laage fertiggestellten Projekte in Hannover ungefähr hundert größere Anlagen. Darin sind die Kooperationen bei Projekten anderer Bauämter, beispielsweise bei Verkehrsplanungen, noch nicht enthalten. Besondere Schwerpunkte bildeten Grünverbindungen, Stadtplätze, Straßenbegleiträume, Kinderspielplätze, Sportanlagen, Freianlagen an Schulen, Friedhöfe und Kleingärten.
Unter den von Laage gestalteten zentralen platzartigen Projekten sind in Hannover bis heute der Georgsplatz6 und das große Wasserbecken auf der Südseite der Stadthalle im heutigen Stadtpark erhalten geblieben. Sie strahlen kühle Funktionalität aus und sind durch den konsequenten Verzicht auf Symmetrie und Ornamentik gekennzeichnet.
Bei den Grünverbindungen ist vor allem die Freilegung der Ufer des Schnellen Grabens (Ihme) im inneren Stadtgebiet zu nennen, die bis dahin überwiegend durch gewerbliche Nutzungen belegt waren. Es war der Beginn einer wirklich weitsichtigen Entwicklung, die von Erwin Laage in kleinen Schritten zäh verfolgt, von seinen Nachfolgern weitergeführt und inzwischen zu einem ziemlich überzeugenden Ergebnis geführt werden konnte. Der Flussraum wird heute auch im inneren Stadtbereich durchgehend von öffentlichen Grünräumen begleitet, die zugleich wichtige Verbindungswege für Fußgänger und Radfahrer aufnehmen.
Geld stand offenbar ausreichend zur Verfügung. Die politischen Entscheidungsträger wollten schnelle Verbesserungen erreichen und sie vertrauten dem Fachverstand der Planer. Diese wiederum waren von ihrer jeweiligen Qualifikation überzeugt und glaubten zu wissen, was richtig ist. Eine intensive Bürgerbeteiligung wartete noch auf ihre Erweckung.
Zwar war die Mehrzahl der Projekte von Erwin Laage punktuell bestimmten Orten zugeordnet, aber Erwin Laage erkannte früh, dass Freiraumplanung, um erfolgreich zu sein, einen umfassenden Blick auf den gesamten Stadtraum und ins Umland hinein erfordert und dass der Einsatz für die einzelnen Freiraumkategorien wie Spielplätze, Sportanlagen, Kleingärten oder Friedhöfe nur erfolgreich sein kann, wenn er systematisch durchdacht und strategisch verfolgt wird.
Die Arbeit des Baudezernats an einem Flächennutzungsplan nach dem neuen Bundesbaugesetz von 1960 bot die Gelegenheit, ein eigenes Planwerk für das städtische Grün zu erarbeiten, das in Hannover damals "Grünordnungsplan" genannt wurde7.
Darin konnte ein in die Zukunft gerichtetes Gesamtbild der freiräumlichen Zusammenhänge und ihrer Ausformung für die Stadt Hannover entwickelt werden.
Wesentliche Elemente der Vernetzung von Freiräumen waren Grünzüge und Grünverbindungen. Nach den Vorstellungen der "Organischen Stadtbaukunst"8 sollten sie alle Teile der Stadt miteinander verknüpfen und in die freie Landschaft des Umlandes hinausführen. Dieser erweiterte räumliche Blick wurde in Hannover beispielsweise bei der Entwicklung der südlichen Leineaue praktiziert, wo aus einer durch Sandausbeutung verwüsteten Auenlandschaft mitten in der Stadt mit relativ kleinen, unspektakulären ordnenden Eingriffen ein großes Erholungsgebiet entstand. Beim Projekt Altwarmbüchener See wurde der Bedarf an Erdmaterial für den Straßenbau dafür genutzt, am nördlichen Rand der Stadt ein weitläufiges gemeindeübergreifendes Erholungsgebiet mit Badesee zu schaffen.
Die Arbeit an einem Flächennutzungsplan bot zugleich aber auch die Gelegenheit, programmatisch über Stadtentwicklungsziele nachzudenken. In der Freiraumplanung ließ sich daraus die Entwicklung allgemeiner Zielvorstellungen für einzelne Freiraumkategorien ableiten.
Erwin Laage setzte sich beispielsweise passioniert dafür ein, die Spielmöglichkeiten für Kinder zu verbessern. Er entwickelte nicht nur umfassende Programme und Pläne, sondern sorgte auch für deren konkrete Umsetzung in den Stadtteilen. Er machte immer wieder darauf aufmerksam, dass den Kindern im Zuge der rasanten Zunahme des Autoverkehrs der "natürliche" Spielraum auf der Straße vor ihren Häusern geraubt worden sei und dass dafür durch die Anlage privater und öffentlicher Spielplätze zwingend Ersatz geschaffen werden müsse. Unermüdlich warb er in der Zeitung für diesen wichtigen kindlichen Erfahrungs- und Entwicklungsbereich. Während der Aufstellung des Flächennutzungsplans legte er einen "Bericht über Spielmöglichkeiten für Kinder in Hannover"9 vor, in dem der Bedarf, die tatsächliche Situation und die Vorschläge zur Verbesserung für das gesamte Stadtgebiet dargestellt waren. Daraus wurde ein Spielplatzbedarfsplan entwickelt, der eine gravierende Unterversorgung offenbarte.10 Nach skandinavischem Vorbild wurde in Hannover ein Programm für Spielparks aufgelegt, das auch eine professionelle sozialpädagogische Betreuung der Kinder einschloss. In ähnlicher Weise entwickelte Erwin Laage strategisch angelegte Programme für Freisportanlagen, Verkehrsgrün, Stadtbäume und Friedhöfe.
Publikationen und Mitwirkung in der GALK
Erwin Laage hat aber nicht nur das Freiraumsystem von Hannover bis heute stark geprägt und zu seiner Weiterentwicklung wichtige Weichen gestellt. Er war daneben stark daran interessiert, seine Ergebnisse vor Ort in der Zeitung und die daraus gewonnenen exemplarischen Erkenntnisse in Fachzeitschriften, vor allem in "Das Gartenamt"11 und "Garten und Landschaft", vorzustellen. In mehreren Sonderheften berichteten er und seine Mitarbeiter über die freiraumplanerischen Anstrengungen in Hannover.
Er verfolgte damit vermutlich drei Ziele. Die Veröffentlichungen boten eine Gelegenheit, die eigenen Planungs- und Gestaltungsvorstellungen zu durchdenken und klar zu formulieren. Er wollte aber auch Beispiel geben und damit die fachliche Diskussion und den Wettbewerb unter den westdeutschen Städten anregen und schließlich seine Leistung für die Nachwelt dokumentieren.
Laage hielt es auch für notwendig, gewonnene Erkenntnisse in allgemeinverbindlichen Richtlinien und Planungshilfen zu verankern. Dafür bot ihm vor allem die GALK ein geeignetes Forum. Mit der Erfindung der GALK-Straßenbaum-Liste hat er sich bleibende Verdienste erworben; denn sie ist bis heute eine unverzichtbare Grundlage, wenn es um die Eignung von Baumarten und deren Sorten im Straßenraum geht. Es war gewiss kein Zufall, dass zwei seiner früheren Mitarbeiter, Gregor Blauermel und Hartmut Tauchnitz, als sie selbst in Krefeld und Münster Leiter von Grünflächenämtern geworden waren, die Betreuung und laufende Aktualisierung dieser Liste übernahmen.
Ein Projekt von herausragender Bedeutung für Hannover war die vollständige und perfekte Erneuerung der Großen Allee in den Herrnhäuser Gärten Mitte der 1970er-Jahre, die bei den Kollegen ungeteilte Anerkennung und Bewunderung fand.12 Sie setzte einen Qualitätsmaßstab.
Zu Laages Aktivitäten um das Straßengrün gehörte Ende der 1970er-Jahre auch die von ihm initiierte GALK-Resolution gegen die Vernichtung der Straßenbäume durch Streusalz, als die kommunalen Straßenreinigungsbetriebe dazu übergegangen waren, im Winterdienst massiv Streusalz zu verwenden, das den Straßenbäumen erheblich zusetzte.13 Auch das gewachsene Umweltbewusstsein half bei einer erfreulichen Umorientierung der Straßenreinigungsämter. In letzter Zeit scheinen sie die vor 40 Jahren gewonnenen Erkenntnisse allmählich wieder zu vergessen.
Mindestens ebenso erfolgreich kämpfte Erwin Laage um die Erhaltung der Kleingärten. Sie waren in den Jahren großer Wohnungsbauprojekte und ausgedehnter Gewerbegebietsentwicklungen in vielen westdeutschen Städten massiv gefährdet. Laage publizierte Beiträge zu ihrer Verteidigung und - bis ins bauliche Detail der Gartenlauben hinein - zu ihrer Einfügung in die städtebauliche Entwicklung.14 Er hatte sicherlich einen wesentlichen Anteil an der Entstehung des Bundeskleingartengesetzes von 1983.
Breites, aber doch eingehegtes Aktionsfeld
Was wir heute unter kommunaler Freiraumplanung verstehen, ist von Erwin Laage zusammen mit anderen in der Zeit seiner Tätigkeit bei der Stadt Hannover wesentlich mitbestimmt und festgelegt worden. Er warb erfolgreich dafür, dass diese wichtige Aufgabe nicht nur als Objektplanung, sondern in Konkurrenz mit der Bau- und Verkehrsplanung programmatisch und räumlich als eine umfassende kommunale Planungsaufgabe gesehen werden muss. In Hannover setzte er für die Entwicklung des städtischen Grüns Impulse, die seine Nachfolger noch immer weiterführend bewegen. Zu seinen besonderen Verdiensten gehört auch der professionell kollegiale Austausch in Veröffentlichungen und in der GALK.
Aber Erwin Laage war auch ein Kind seiner Zeit und in ihr gefangen. Der Wiederaufbau der zerstörten Städte beherrschte das Denken der damals verantwortlichen, planenden Persönlichkeiten in den Stadtverwaltungen vollständig und auch einengend. Erwin Laage verstand seine Aufgabe vor allem als Chef eines großen landschaftsarchitektonischen Planungsbüros. Managementaufgaben, die heute die Leitung eines Grünflächenamts überwiegend ausmachen, nahm er ohne Leidenschaft wahr. Schwer verständlich ist aus heutiger Sicht, dass er die schon in seiner Zeit aufkommenden Herausforderungen des Umweltschutzes nicht sah oder nicht sehen wollte und Anliegen des Naturschutzes kaum unterstützte. Vom Großen Garten Herrenhausen abgesehen war ihm zudem die Betonung und Pflege historischer Elemente im Freiraumsystem der Stadt Hannover kein Herzensanliegen. Sein Blick war ganz gegenwärtig. Er wollte die Last der Zeit des Nationalsozialismus abwerfen und als Experte seiner Disziplin am Aufbau einer besseren Stadtwelt mitwirken.
Als ich 1982 Gartendirektor von Hannover wurde, hatte ich zunächst den bewundernden, aber auch ein wenig deprimierenden Eindruck, hier ein perfekt organisiertes Amt und Arbeitsfeld vorzufinden, das ich nur noch zu verwalten hatte. Würde ich überhaupt noch eigene Akzente setzen können? Ja, das konnte und musste ich. Doch nicht immer habe ich darauf geachtet, meine Arbeit als Glied einer Kette zu sehen, die weit in die Vergangenheit reicht.
Anmerkungen
1 Kaspar Klaffke und Joachim Wolschke-Bulmahn (2020): Erwin Laage (1920-1997) - Gärtner, Gartenarchitekt, Grünplaner und Systematiker für Hannovers kommunale Freiräume, herausgegeben von der Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün (dort erhältlich) und der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Institut für Landschaftsarchitektur, Hannover.
2 Im Nachlass von Laage werden namentlich genannt: Erich Ahlers (Bremen), Werner Kaufmann (Stuttgart), Helmut Klausch (Essen), Johannes Sallmann (Frankfurt/Main), Ulrich Schmidt (Bielefeld), Kurt Schönborn (Köln), Willi Siepen (Heidelberg) und Ulrich Wolf (Düsseldorf).
3 Der Titel der Arbeit lautete: Grundsätzliche Fragen des Bodenschutzes für landwirtschaftlich genutzte Flächen in kuppig bewegtem Gelände durch Pflanzstreifen, insbesondere für die Ausrichtung der Hauptschutzpflanzungen.
4 Aus dem Bewerbungsbrief um den Posten des Gartendirektors, von Hannover, vom 1. Juni 1964. Nachlass Laage, Teil A, S. 21 f.
5 Erwin Laage, Öffentliche Grünplanung in Hannover, in: Garten und Landschaft, 76 (1966), 3, S.66f.
6 Gemeinsam mit Werner Lendholt, der von 1956-1958 sein Chef war.
7 Die heute übliche Definition von "Grünordnungsplan" als Beiplan zum Bebauungsplan nach den Naturschutzgesetzen erfolgte erst später.
8 Hans Bernhard Reichow (1948): Organische Stadtbaukunst - Von der Grossstadt zur Stadtlandschaft (Band I) und Organische Stadtbaukunst - Organische Baukunst - Organische Kultur (Band II), Braunschweig/Berlin/Hamburg.
9 (Landeshauptstadt Hannover, Baudezernat), Bericht über Spielmöglichkeiten für Kinder in Hannover, Beiträge zur Flächennutzungsplanung, Hannover 1967 mit einer Einleitung von Rudolf Hillebrecht sowie Beiträgen von Erwin Laage, Wolfgang Riemann, Karl-Heinz Wend und Stefan Nölting.
10 Volker Fischer, Über die Problematik der Bedarfsermittlung von Spielflächen von Kinder, in: Das Gartenamt, 27 (1978), 5, S 303-311.
11 Heute: "Stadt und Grün"
12 Achim Herklotz, die Erneuerung der Herrenhäuser Allee zu Hannover, in: Das Gartenamt, 26 (1977), 2, S. 70-73.
13 Ständige Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag, Resolution gegen die Vernichtung des Straßengrüns durch Streusalz, in: Das Gartenamt, 29 (1980), 1, S. 25 und 26 sowie Kaspar Klaffke, Winterschäden an Straßenbäumen und Verkehrsgrünflächen, in: Das Gartenamt, 29 (1980), 11, S699-700.
14 Zum Beispiel: Erwin Laage, Die Parzellengrößen von Kleingärten, in: Das Gartenamt, 20 (1971, 3, S. 114-118 und Erwin Laage, Der überdachte Sitzplatz. Größere Kleingartenlauben in Hannover - Entwicklung - Verfahren - Erfahrungen, in: Das Gartenamt, 19 (1970), 4, S.166-170.
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