Schlosspark Nordkirchen seit drei Jahrzehnten teilrekonstruiert

Barock und Bildung

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Abb. 1: Schloss Nordkirchen mit seiner ausladenden Fassade, den Wasserflächen und -anlagen, vielen Skulpturen und barockem Grün gilt als das "Versailles des Münsterlandes". Es diente schon mehrfach als Filmkulisse, etwa 2009 für "Krupp – Eine deutsche Familie" (für den Originalfamiliensitz, die Villa Hügel in Essen, gab es keine Drehgenehmigung.) Foto: Thomas Herrgen

Prachtbau eines Fürstbischofs - Geschichte

Die Gartendenkmalpflege hat in Deutschland, aber auch in Europa in den vergangenen Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht. Nach Grundlagenforschung und Untersuchungen einzelner Objekte, auch mit gartenarchäologischen Grabungen, konnte sich das Fach nach und nach als eigene Disziplin etablieren. Es wird heute ganz selbstverständlich an den Hochschulen gelehrt. So kam es ab den 1980er-Jahren beispielsweise in den Niederlanden zur gartendenkmalpflegerischen Rekonstruktion des Barockgartens von Het Loo, oder in Schwetzingen zur denkmalgerechten Sanierung des Barock- und Landschaftsgartens.

Auch der etwa 300 Jahre alte Schlosspark von Nordkirchen im westfälischen Münsterland war lange Zeit verfallen, zugewachsen und teilweise verschüttet. 1988 wurde er aus seinem "Dornröschenschlaf" geholt, ausgegraben, gartenarchäologisch untersucht und teilrekonstruiert. Seit nunmehr gut drei Jahrzehnten kann der öffentlich frei zugängliche barocke Park wieder besichtigt werden. Im sanierten und umgebauten Schloss hatte bereits zuvor die Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen ihren Sitz erhalten. Barock und Bildung gingen damit eine "friedliche Koexistenz" in unmittelbarer Nachbarschaft ein. Und die Forschung an diesem Park sowie die Rekonstruktion der Venusinsel trugen wesentlich zur Etablierung der Gartendenkmalpflege als Bildungsfach bei.

Schloss und Park Nordkirchen entstanden ab 1694 zu einer Zeit, als weltliche und kirchliche Macht oft noch in einer Hand lagen. Die heutige Erscheinungsform geht auf Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg-Lehnhausen zurück, der beschloss, an der Stelle einer bestehenden Wasserburg ein Schloss für seine Familie zu erbauen. Ursprüngliche Pläne, die wehrhafte Burg aus dem 14. Jahrhundert zu renovieren und umzubauen wurden nicht weiter verfolgt.

Für den Neubau beauftragte der Fürstbischof seinen Hofarchitekten Gottfried Laurenz Pictorius mit den entsprechenden Plänen. Dazu gehörte auch der erste Barockgarten im holländischen Stil (Anlehnung an italienische Vorbilder, mit Wasserelementen), der bereits zwischen 1704 und 1707 angelegt wurde. Unter Federführung des berühmten Barockbaumeisters Johann Conrad Schlaun entstanden ab 1723 weitere Neubauten. Der Westgarten wurde umfänglich erweitert und zu einem der damals schönsten Gärten Europas ausgebaut. Schlaun ließ jedoch den "holländischen Garten" mit Boden überdecken und an seiner Stelle ein klassisches französisches Rasenparterre realisieren, das auch verschiedene Wasserbecken beinhaltete. Vier Jahre später wurde die Fläche des "petit parc" (kleiner Park) im Westgarten verdoppelt. Neue Gartenelemente wie Ballspielplätze, weitere Wasseranlagen oder Broderieparterres kamen hinzu. Der im Wesentlichen bis 1733 fertiggestellte Park zählte damit zu den schönsten Barockanlagen in Deutschland, vergleichbar mit Brühl oder Schwetzingen. Schlauns Grundstrukturen sind bis heute im Gelände erhalten, beziehungsweise wieder zu erkennen.

Stilwechsel, Verfall, Neubeginn

Ab 1833 kam es erneut zu zeitgenössischen Veränderungen. Wie vielerorts im frühen 19. Jahrhundert wurden die strengen französischen Anlagen nun im englischen, landschaftlichen Stil überformt, darunter auch die so genannte Venusinsel direkt vor dem Schloss. Nur der für Schlaun wichtige Westgarten blieb davon unberührt. Nach mehreren Besitzerwechseln begannen ab 1903 Bestrebungen zur Rebarockisierung. Sie führten von 1906 bis 1914 zur Umgestaltung des im Landschaftsstil angelegten Nordgartens durch den französischen Gartenarchitekten Achille Duchêne aus Paris. Im Rahmen des Neobarock entstanden seitliche Promenoires und großzügige Broderieparterres. Geländemodellierungen wurden teilweise wieder eingeebnet, Binnenteiche und Baumgruppen verschwanden. Ergänzende Formgehölze und Skulpturen kamen neu hinzu. Doch die Pläne wurden im Zuge des Ersten Weltkriegs nicht vollendet und der letzte adelige Besitzer siedelte nach Belgien um.

Im Zweiten Weltkrieg blieben Schloss und Park nach verschiedenen militärischen und zivilen Fremdnutzungen zwar weitgehend unbeschädigt, aber danach wurde die Anlage immer weniger gepflegt und verfiel zusehends. Erst 1958 übernahm das Land Nordrhein-Westfalen die Immobilie und restaurierte sie zur Nutzung als Fachhochschule für Finanzen. Dies bedingte auch Neubauten rund um das Schloss, wie etwa ein Schwimmbad im Bereich des ehemaligen Schwanenweihers oder eine Mensa. Erste Rekonstruktionsmaßnahmen im Nord- und Ostgarten und auf der Schlossinsel begannen.

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Abb. 2: Aus der Luft erschließen sich Lage, Dimension und Gestaltung der Anlage sehr übersichtlich. Das Wasserschloss liegt auf einer künstlichen Insel, umgeben von breiten Kanälen nach dem Vorbild niederländischer Anlagen. Foto: Wikimedia commons, Günter Seggebäing, CC BY-SA 3.0
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Abb. 3: Der Hauptzugang über eine Brücke, durch das helle Sandsteintor über einen gepflasterten Weg führt in den großen Ehrenhof. Neben gastronomischen Angeboten gibt es dort im Sommer auch Freiluftkonzerte und andere Veranstaltungen. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 4: Für die Rekonstruktion des Broderie-Parterres auf der Venusinsel wurden vor drei Jahrzehnten noch 1:1 Schablonen verwendet, die gespiegelt wurden. Die Flächen im Zentrum sind mit Kies gestaltet, die Ränder bepflanzt. Foto: Thomas Herrgen

Zurück zum Barock - Das Parkpflegewerk

Nach zwei Jahrzehnten der Gebäudenutzung als Bildungseinrichtung sollte in den 1980er-Jahren auch der barocke Schlosspark wiederhergestellt werden. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen als Bauherr beauftragte die Garten- und Landschaftsarchitekten Rose-Marie Wörner* (1927-2015, siehe auch Stadt+Grün 05/2015 und Zusatzinfo am Ende) und ihren Mann Gustav Wörner (gest. 1997), die schon damals über jahrzehntelange Erfahrung in ihrem Schwerpunkt Gartendenkmalpflege verfügten. In Zusammenarbeit mit Dieter Hennebo und Alfred Hoffmann erarbeiteten sie auf Basis umfangreicher Quellen- und Planstudien bis 1981 das Parkpflegewerk für den Schlosspark Nordkirchen. Es formulierte als Fernziel, wie der rund 70 Hektar große Park insgesamt wiederhergestellt werden könnte. Schon bald war jedoch klar, dass schon aus Kostengründen nicht sämtliche Parkbereiche sofort, oder einige vielleicht nie rekonstruiert werden könnten. Aber nun existierte zumindest ein Konzept, eine Art Drehbuch und die Summe von Regieanweisungen, mit denen man Stück für Stück an die Arbeit gehen konnte.

Das Parkpflegewerk war eine Pionierarbeit und gilt bis heute als Meilenstein der Gartendenkmalpflege. Zusammen mit anderen Gutachten, Parkpflegewerken und exemplarischen Umsetzungen legte das Team um Rose-Marie Wörner den Grundstein für die wissenschaftlich-konservatorische Gartendenkmalpflege in Deutschland. Die von ihnen entwickelten und aufgestellten Methoden gelten bis heute als Standards.

Matrix, Spiegel und Schablone

Das barocke Kernstück der Anlage, die so genannte "Venusinsel" mit ihren ehemaligen Rasen- und Broderieparterres, den Formgehölzen und zahlreichen Bildwerken, wurde dann in den 1980er-Jahren ausgegraben, gartenarchäologisch untersucht, dokumentiert und bis 1988/89 durch eine Garten- und Landschaftsbaufirma rekonstruiert. Dabei kamen, lange vor dem digitalen Zeitalter, auch 1:1 Folien-Schablonen und 4 x 4 Meter große Holzrahmen für die spiegelbildliche Duplizierung der barocken Muster zur Anwendung, ebenso für die planerische Umsetzung der geschwungenen Hecken aus Einfassungsbuchs (Buxus sempervirens 'Suffruticosa') und der farbigen Kiesflächenornamente. Skulpturen wurden ergänzt oder repariert, Fugen und Risse verfüllt, andere in Beton nachgegossen. Weitere Parkteile, wie der restliche Nordgarten folgten bis 1991.

Aber auch gut 30 Jahre nach Wiederherstellung der Venusinsel sind bis heute nicht alle Bereiche rekonstruiert, insbesondere das Parterre im Westgarten. Von ihm blieben die barocken Grundstrukturen mit Alleen, Achsen, Parkarchitekturen und Skulpturen erhalten. Dennoch vermitteln auch diese Parkteile einen guten Eindruck von der ehemaligen Größe und Schönheit der Gesamtanlage. Von vielen exponierten Stellen aus ergeben sich reizvolle Blicke auf das monumentale Wasserschloss. Am eindrucksvollsten ist die Aussicht von der Wasserterrasse im Nordgarten über den Schlossteich mit seiner Fontäne und die Venusinsel auf die breite Parkfront des Bauwerks. Im Park stößt man immer wieder auf eine der 385 barocken Skulpturen, darunter teilweise bemalte chinesische Figuren aus Sandstein, wie sie damals in Mode waren. Sie schmücken ein rundes Wasserbecken mit Fontäne und begleiten den Weg zu ihm.

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Abb. 5: Alle großen Sichtachsen aus dem Park heraus enden – wie im Barock üblich – am Schlossgebäude.Auch die Spiegelung (und Verdoppelung des Fassadenbildes) ist Ausdruck der Zeit und verkörpert die Machtfülle und Bedeutung des darin residierenden Fürsten. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 6: Chinesische Kunst und Kultur hatte im Barock Hochkonjunktur. In Nordkirchen bilden zahlreiche Skulpturen eine Art "Allee" zu einem runden Brunnenbecken, das die Chinoiserien dann auch umkreisen. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 7: Auf der rekonstruierten Venusinsel hat feinster Rasen den größten Flächenanteil. Für den regelmäßigen Schnitt und die Pflege ganz allgemein ist gesorgt. Schloss und Park gehören dem Land Nordrhein-Westfalen; im Gebäude hat eine Hochschule ihren Sitz. Foto: Thomas Herrgen

Pflege, Nutzung, Filmkulisse

Schloss und Park sind nun seit mehr als 60 Jahren im Besitz der öffentlichen Hand, werden sehr gut gepflegt und unterhalten. Wie andernorts auch gab und gibt es bei den Rosskastanien Probleme mit der Miniermotte und die Buchsbaumhecken müssen vor Pilz und Zünsler geschützt werden. Davon abgesehen sind die Rasenflächen, die Wechselflorbepflanzungen, die geschnittenen Eibenskulpturen und die Wasseranlagen in bestem Zustand. So dient die weitläufige Park- und Grünanlage als grüner Pausenraum für die Studentinnen und Studenten der Fachhochschule und als wichtiges Naherholungsgebiet im Münsterland.

Das Schloss und sein direktes Umfeld werden auch immer wieder einmal als Kulisse für Filmaufnahmen genutzt und dadurch landesweit bekannt. Zum Beispiel bei "Krupp - Eine deutsche Familie" (gedreht bis 2008, TV-Ausstrahlung 2009) ersetzte Schloss Nordkirchen das Original, die Villa Hügel in Essen, für die keine Drehgenehmigung zu erhalten war.

In der Schlosskapelle lassen sich jedes Jahr mehr als 400 Paare trauen und die Gesamtanlage von Schloss und Park Nordkirchen zählt jährlich etwa eine halbe Million Besucher*innen. Sie können auf ein besonderes und eindrucksvolles Bau- und Gartendenkmal blicken, das seinen Stellenwert als herausragendes Beispiel der Gartendenkmalpflege für alle Zeiten innehat.

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Abb. 8: Schloss und Park bilden bei leichtem Nebel im Herbst fast eine verwunschene Märchenkulisse. Die Eibenkegel stehen wie Soldaten mittendrin und wachen über die Szenerie. Foto: Thomas Herrgen

Rose-Marie Wörner

wurde 1927 in Magdeburg als Tochter des Gärtners Otto Metze geboren. Nach ihrer Gärtnerlehre von 1945 bis 1947 begann sie ein Jahr später das Studium der Fachrichtung Gartenarchitektur und Landespflege an der Hochschule für Gartenbau und Landeskultur in Hannover (heute Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität Hannover). Sie gehörte damit zum Gründungssemester dieser Studienrichtung und schloss 1953 mit dem Diplom ab. Von 1954 bis 1958 war sie im Planungsbüro von Rudolf Goebel in Dortmund tätig und lernte dort auch ihren späteren Mann Gustav Wörner kennen.

Im April 1962 machte sich Rose Wörner noch unter ihrem Geburtsnamen Metze selbständig und übernahm das Planungsbüro von Gottliebe Marcks, der Tochter des Bildhauers Gerhard Marcks in Wuppertal. Gustav Wörner wurde 1963 gleichberechtigter Partner des Planungsbüros. Gemeinsam waren sie sehr erfolgreich, das Büro wuchs und die Zahl der Anfragen überstieg schon schnell ihre Kapazitäten.

Rose Wörner übernahm mehr und mehr Aufträge in der Gartendenkmalpflege. Gemeinsam mit ihrem Mann wurden sie auf dem Gebiet führend in Deutschland. Es folgten Jahre der intensiven Erforschung, Erhaltung und Pflege des gartenkulturellen Erbes der Bundesrepublik Deutschland.

1996 beendete Rose Wörner nach mehr als 40 Jahren ihr Berufsleben. Das Planungsbüro übernahm ihr langjähriger Mitarbeiter Achim Röthing. Im Alter von über 80 Jahren besuchte sie erstmals die Gärten von Versailles und erfüllte sich damit einen Lebenswunsch. Sie starb im März 2015 mit 88 Jahren und wurde in Wuppertal bestattet.

Liste von Projekten (Auswahl)

  • 1967 Erarbeitung eines Konzepts zur Wiederherstellung der Anlagen rund um Burg Brüggen.

Ab 1974 Sanierungskonzepte für die Grünanlagen westfälischer Wasserburgen:

  • Burg Vischering (1974)
  • Burg Lüdinghausen (1978 und 1983)
  • und Burg Hülshoff (1979).
  • Bis 1981 Parkpflegewerk Schlosspark Nordkirchen mit D. Hennebo und A. Hoffmann. Umsetzung bis 1988/89.
  • In der gleichen 4-er Konstellation wurde 1979 und 1983 die Wiederherstellung der barocken Gartenanlagen des Johann Moritz von Nassau-Siegen in Kleve fortgesetzt.

Berliner Jahre

1984 war Rose-Marie Wörner auch in Berlin tätig. Es folgten Aufträge:

  • zum Parkpflegewerk für den Großen Tiergarten
  • zum Viktoriapark in Kreuzberg (1989)
  • für den Treptower Park (1994)
  • den Schlosspark Bellevue
  • und den Lustgarten

Basierend auf Angaben und Quellen (stark gekürzt) in www.wikipedia.org

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Abb. 9: Vor einem der beiden symmetrisch angeordneten Portalbauten verweist ein Wildschwein-Eber auf die zeitweilige Nutzung des Komplexes als Jagdschloss. Foto: Thomas Herrgen
Projektinformationen
  • Bauherr: Land Nordrhein-Westfalen
  • Planung/Gartenarchäologie/Gartendenkmalpflege:Büro Rose und Gustav Wörner mit D. Hennebo und A. Hoffmann
  • Garten- und Landschaftsbau:Josef Beyer GmbH & Co. KG, D-49479 Ibbenbüren
  • Gesamtgröße (rekonstruierte Bereiche inklusive Schlossterrasse und Promenoires): Ca. 31 ha (Historischer Park insgesamt: 70 ha)
  • Hauptwege:Belag Weserkies, Körnung 5/10, eingewalzt,Grauwert orientiert an historischen Fotos: 7375 m²
  • Bandeisen: ca. 2000 m
  • Größe des Broderieparterres: 76 x 73 Meter = 5548 m²
  • Buchseinfassungen: 4250 Meter (10 St/m)
  • Flächige Buchsornamente: 270 m²
  • Kiesflächen (Rasenparterre, Broderieparterre und Zierwege, Breite 60 cm) aus weißem Carraramarmor: 2250 m²
  • Kiesflächen (Broderieparterre): Splitt aus rotem Porphyr
  • Sommerblumen-Rabatten (Breite 1,3 m, zwei Bepflanzungen pro Jahr): 435 m²
  • Rasenflächen: 8000 m²
  • Gliederung: buchsgerahmte Rasenstreifen im Parterre, Taxus-Kugeln, Taxus-Kegel und Liguster-Kugeln auf niedrigem Stamm

Adresse:Schloss Nordkirchen, Schloss 1,D-59394 Nordkirchen

Öffnungszeiten: Park: ganzjährig zugänglich, Schloss: im Rahmen geführter Gruppen

Schloss- und Parkführungen:
Zeiten, siehe Homepages www.nordkirchen.de oder www.schloss.nordkirchen.netBuchungen
unter Telefon: 02596/933-0

Dipl.-Ing.(FH) Thomas Herrgen
Autor

Landschaftsarchitekt

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