Stéphanie Bouysse Mesnage, Stéphanie Dadour, Isabelle Grudet, Anne Labroille, Élise Macaire
Dynamiques de genre
Welchen Platz nehmen Frauen in den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung und Stadtdesign ein? Diese Frage steht hier im Mittelpunkt der Überlegungen von Akteurinnen und Akteuren aus diesem Bereich sowie von Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftlern.
Die allgemeine Feststellung ist ein Paradoxon zwischen einer starken weiblichen Vertretung unter den Architekturstudent*innen und einem Mangel an Sichtbarkeit der Frauen in der Berufsausübung. Diese Realität wird durch ihren geringeren Zugang zu Aufträgen und ihre Bezahlung, die weit unter der ihrer Kollegen liegt, verkörpert.
Die Beiträge zu diesem Buch messen die Bedeutung der Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen und identifizieren die Mechanismen der Dominanz in diesen Berufskategorien. Sie fordern jedoch dazu auf, die Begriffe "Frau" und "Feminisierung" zu überwinden und sie durch das Paradigma "Gender" zu ersetzen.
Dieses neue Prisma erweist sich als stärker und besser geeignet, um die Veränderungen in dieser spezifischen Welt zu analysieren und eine Entwicklung der Praktiken, der Denkweisen über Gebäude und der Nutzung der Stadt im weiteren Sinne anzuregen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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