Zur Neuverhandlung über die „Rechte am Fluss" zur BUGA 2019

Flusslandschaften in Heilbronn am Neckar

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Ufergestaltung Bundesgartenschauen
Heilbronn am Neckar, die Insel im Fluss, Austragungsort der BUGA 2019. Foto: BUGA Heilbronn 2019 GmbH, Werner Kuhnle

"Die Landschaft muss das Gesetz werden". Als der Landschaftsarchitekt und Professor der Stuttgarter Architekturhochschule Walter Rossow Mitte der 1960er-Jahre diesen Satz in seinen Publikationen prägte, war Heilbronn auf dem besten Wege, die autogerechte Stadt zu vollenden.

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Der Masterplan Mobilitätsentwicklung Quartiersverbund Neckartal. Abb.: BUGA Heilbronn 2019 GmbH, Plangrafik: sinai
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Das NSU-Moped: "Quickly kaufen, nicht mehr laufen". Quelle: Audi Tradition Unternehmensarchiv

Wollen wir über den Fluss in der Großstadt reden, dann müssen wir zuerst die Stadtentwicklung und Verkehrsplanung beleuchten. Heilbronn, 125.000 Einwohner, Oberzentrum der Region Heilbronn-Franken, ehemals stolze Reichsstadt, heute "Region der Weltmarktführer", Innovationsträger Mittelstand, stolzer Erfindergeist, nicht nur im Maschinen- und Automobilbau.

Die Innenstadt Heilbronns, 1944 kriegszerstört niedergelegt, wurde durch die Wiederaufbauplanung von Gonser/Volkart neuparzelliert, die verkehrlich angesagten Straßenprofile injiziert, um einer "modernen" Stadtentwicklung Raum zu geben. Funktionstrennung, die aufgelockerte, gegliederte Stadt der 1950er und 60er, dafür stand Heilbronn; Der Fluss - eine Wasserstraße.

Heute, rund 50 Jahre später, befindet sich dieser Nukleus des motorisierten Freiheitsgedankens in Süddeutschland im Stadtumbau. Die Stadt Heilbronn hat sich mit dem Doppelprojekt BUGA 2019/Stadtquartier Neckarbogen einen Masterplan für die Entwicklung des Neckartales aufgelegt - für die nächsten 25 Jahre beispielhaft auf der Gemarkung des Oberzentrums der Region.

Die in Beton gegossenen Zeitzeugen der automobilen Grenzenlosigkeit sind brüchig geworden. Komplettsanierung der Autobahnbrücken A 6 am Weinsberger Kreuz sowie die Stadtbrücken über den Neckarfluss neigen sich dem Ende Ihrer Lebenszeit entgegen. Wie nachhaltig also, die Sanierung dieser Zeitschicht, der automobilen Lebensader der Stadt, auf die Stadtentwicklungsplanung im Neckartal Heilbronn abzustellen.

Masterplan Mobilität - Maybach Stadt Heilbronn

"Nicht mehr laufen, Quickly kaufen" Mit dem motorisierten Zweirad der kleinen Schwesterstadt Neckarsulm hatte man in der Region Heilbronn-Franken dem letzten Fußgänger den Kampf um den öffentlichen Raum angesagt.

Hier, in der Maybach-Stadt Heilbronn fiel es besonders schwer, sich aus alten Leitbildern zu befreien, versprach doch allein das Automobil wieder Wohlstand und Fortschritt über zwei Generationen der Nachkriegszeit. Und doch hat auch im Unterland der wirtschaftliche Wandel von der Produktion zur Dienstleistung eingesetzt, der Zukunftspark Wohlgelegen, auch ein Neckarinselprojekt am BUGA-Park, Standort für Startups der Hochtechnologie und Dienstleistung hat erheblich Fahrt aufgenommen, und auch die Größen der Lebensmittelbranche sind Motoren der Region. Die Devise lautet nun sinngemäß "auch, aber nicht nur das Automobil" ist der Weg.

Es ist Zeit für einen Masterplan Mobilitätsentwicklung! In einer für Heilbronn beispiellosen Zusammenarbeit von Landschaftsarchitekten, Städte- und Verkehrsplanern wurde 2011 ein Masterplan für die Freilegung der Flussufer in Heilbronn vorgelegt. Geistige Grundlage dafür war die Machbarkeitsstudie zur Bewerbung um die Bundesgartenschau sowie städtebauliche und landschaftsplanerische Wettbewerbe und Gutachten. Neue Fußgängerbrücken über Fluss und Bahn, Vernetzung der Stadtteile, die Freimachung der Neckarufer von Verkehrsachsen, die komplette Neuordnung im Umfeld der Bahnbrache Fruchtschuppenareal, dem zukünftigen Stadtquartier Neckarbogen.

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Maßnahme: Entfall einer Bundesstraße am Neckarufer. Abb.: BUGA Heilbronn 2019 GmbH, Plangrafik: sinai
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Der geschichtliche Neckarverlauf auf der Gemarkung Heilbronn. Abb.: Grünflächenamt Stadt Heilbronn

Komplettrückbau einer Bundesstraße

Dieser Masterplan, der seit der Wiederaufbauplanung von Karl Gonser einzigartig ist, richtet das Neckartal in Heilbronn wieder in eine Gesamtschau. Keine sektoralen Einzelpläne mehr, sondern eine integrierte Gesamtlösung, die im Jahr 2012 auf eine konkrete Maßnahmenebene, einen Stufenplan mit Realisierung bis zur BUGA 2019 und ein Entwicklungskonzept darüber hinaus formuliert wurde.

Der mutigste Schritt dabei, der Komplett-rückbau der B39, die Kalistraße am Westufer des Altneckars: 30.000 Fahrzeuge werden durch eine geschickte Optimierung des Bestandsstraßennetzes der Füger- und Weipertstraße im Stadtgebiet umgelenkt und so die Neckarufer vom Durchgangsverkehr befreit. Der Fluss wird wieder Erlebnisraum. Die Brückenschläge sind auf die städtebauliche Entwicklung des Quartiers Neckarbogens abgestimmt und wurden erst in die Objektplanung und Umsetzung entlassen, nachdem die Bauwerke die Kompatibilität zu den Prämissen der Gesamtplanung nachgewiesen hatten.

Im Fluss gelegen - der Neckarbogen

Das Stadtquartier Neckarbogen auf eine Flussinsel zu legen, mag im Klimawandel befremdlich sein, doch wenn die Alternativen abgewogen werden, mit Altlasten und Kampfmitteln belastete Bahnbrachen im Herzen der Stadt zu revitalisieren und Heilbronn zu einer Zehn-Minuten-Stadt umzukodieren, anstatt die Zersiedelung der städtischen Ränder zu forcieren, so wird die Entscheidung der Stadtgesellschaft nachvollziehbar. 35 Hektar zu sanierende Bahnbrache wurden en bloc von der Deutschen Bahn gekauft.

Kein Bahnhof wie in Stuttgart, der zur Freilegung des Bahnareals tiefer gelegt werden muss, aber der Mut und die Finanzkraft einer Generation sind notwendig, um den Altstandort Fruchtschuppen-areal zu einem grünen Stadtteil für 3500 Einwohner und bis zu 1500 Arbeitsplätze inmitten von Heilbronn zu entwickeln.

Diese Entscheidung hat Heilbronn am 17. Dezember 2012 getroffen, in dem der Gemeinderat der Stadt die Leitentscheidung zur BUGA 2019 und zum Stadtquartier Neckarbogen mit einer Finanzplanung bis 2020 auf den Weg gebracht hat, untersetzt mit Finanzhilfen des Landes Baden-Württemberg und der Europäischen Union. Die Investition beträgt für die öffentlichen Dauergrünanlagen und die Infrastruktur 141 Millionen Euro. Für die Durchführung der Bundesgartenschau sind 44 Millionen Euro vorgesehen. So bedingt der Investitionsrahmen die Fokussierung einer kleinen Großstadt auf ein integriertes Leitprojekt.

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Das Stadtquartier Neckarbogen zur Bundesgartenschau Heilbronn im Jahr 2019. Foto: BUGA Heilbronn 2019 GmbH, Freiraumplanung: sinai

Der Altarm - die neuen Neckarufer

Nun zum Fluss. Der Neckar, der "Wilde Mann" ist durch eine wunderbar zu bereisende Schleusenfamilie des bekannten Architekten Paul Bonatz zum still ruhenden Mittelgebirgsfluss geworden, ein verzweigter Wirtschaftskanal. In Heilbronn, dem achtgrößten Binnenhafen Deutschlands, ehemals als gewundener Neckararm an die Reichsstadt herangezogen, umschließt er jetzt eine große Neckarinsel im Heilbronner Becken.

Ein Glücksfall für die Stadtentwicklung: Die Hauptlast der Bundeschifffahrtsstraße über den westlich gelegenen, geradlinigen Kanal abzuwickeln, hat zu einem Kleinod, dem geschwungenen Neckaraltarm im Stadtgebiet geführt - mit zwei Nebenwirkungen. An Flussufern lassen sich gut Straßen in die Stadt bauen, und ein ungenutzter Altarm wird schnell zum ungestört faunistischen Paradies in der Stadt.

Und jetzt kommt der Mensch ins Spiel. Der Stadtbürger, der seinen Fluss wieder erleben will: herantreten, sich erholen, zu Fuß, mit dem Fahrrad, das Glitzern auf dem Wasser spüren, fühlen und eintauchen in den Urstrom der Landschaft - alles mitten in der Stadt. Dazwischen, auf seinem Weg zum Ufer jedoch Straßen, Mauern, Unterholz mit Bodenbrütern. Wie können Planer diese Konflikte auflösen?

Unzählige Gesprächsrunden mit Naturschützern, Verkehrsplanern, Stadtplanern, Liegenschaftlern folgten, mit dem einen, einfachen Ziel, dem Neckar wieder seinen Bühnenraum zurückzugeben, der ihm in der Stadtlandschaft gebührt: Die Ufer erreichen zu können, den Strom an- und abschwellen zu lassen - so wie man das von einem Fluss erwartet.

Der Arbeitstitel heißt "Stadtnatur". Welchen Raum hat der Artenschutz als Rückzugsort, welchen der Zugangsraum für Naturerleben im urbanen Kontext - eine Gratwanderung. Und das kostet Energien, unendlich viel Energie der Überzeugung, der Kompromisse, des Erklärens und Verhandelns.

Die Flussufer teilen sich in drei Abschnitte und müssen dabei den Anforderungen der Freiraumnutzung, des Artenschutzes und der Verkehrsplanung gerecht werden - durch eine Drittelregel, ein Stillhalteabkommen, das Neuverhandeln der "Rechte am Fluss" im Stadtraum.

Versuchslabor BUGA - Drittelung als Verhandlungsergebnis

Die Bundesgartenschau fungiert hier als Versuchslabor auf Zeit. Mit dem Zuschlag zur BUGA begann ein Ringen um die richtige Antwort auf die Flächenfrage der Gartenschau. Wo und wie groß ist der konkrete Austragungsort, was muss weichen und was ist bis 2019 zu entwickeln in der Daueranlage? Wie ist die Finanzierung kommunal über einen langen Zeitraum sicherzustellen, welche Finanzhilfen kann das Land leisten und wie steht Baden-Württemberg generell inhaltlich zu diesem Stadtentwicklungsprojekt am Neckar?

Mit der Leitentscheidung im Dezember 2012 wurde definitiv der objektplanerische Anpfiff für die umfangreiche Sanierung und Neuordnung gelegt und 2019 als Berichtsjahr über den Stand des Stadtumbauprojektes festgelegt. 170 Tage Gartenschau auf den Neckarinseln für ein prognostiziertes Millionenpublikum. Die verabschiedete Lösung ist als Stufenplan zu verstehen. Der zwischen 2010 und 2012 aufgelegte Masterplan Quartiersverbund Neckartal über rund 100 Hektar soll bis 2040 mit allen Brückenschlägen über den Fluss mit der vollständigen Aufsiedelung des Stadtquartieres Neckarbogen Realität werden - im ersten Schritt eine Kernfläche von 45 Hektar Gartenschaugelände.

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Nördliches Drittel - Das Neckarhabitat, urbane Flusslandschaften. Visualisierungen: BUGA Heilbronn 2019 GmbH, Freiraumplanung: sinai
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Zentrales Drittel - Der Neckaruferpark am Stadtquartier.
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Südliches Drittel - experimenta-Neubau auf der Kraneninsel. Visualisierung: experimenta gGmbH, Architekten: Sauerbruch & Hutton
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Die Meilensteine bis zum Ausstellungsjahr 2019. Abb.: BUGA Heilbronn 2019 GmbH

Nördliches Drittel - Naturerlebnisraum Neckarhabitat

Ein Habitat für Mensch und Tier, das "Stadtbiotop". Neue Nachbarschaften entstehen und müssen ausgehandelt werden, (siehe auch Stadt+Grün 04-2014, S. 35 ff.). Für eine Gartenschau mit einem Millionenpublikum als grand loop vom Stadtquartier Neckarbogen bis ans nördliche Ende des Projektgebietes den Zukunftspark Wohlgelegen, stellt das Neckarhabitat einen neuen Typus Stadtnatur dar, der mit Schlendersteg am Ufer und schnellen Radweg Wohnen und Arbeiten verbindet. Der Steg löst sich vom Ufer, verspringt, um Schutzzonen für Bruthabitate sicherzustellen. Ein Ein kleinteiliges Höhenrelief mit zeitweiser Überflutung, Regenretentionsmulden und Flachwasserzonen ermöglicht ein differenziertes Vegetationsbild und Artenspektrum, an einem Ufer, dass zuvor durch harten Kanaluferverbau geprägt war.

Zentrales Drittel - neue Stadtpromenade für die Bürgergesellschaft

Leicht neigen sich die neuen Stadtterrassen zum Altneckar. Die Bühne der promeneur urbain. Die Stadtbürger haben das Flussufer zurückerobert. Wo vorher an Steilböschungen der Verkehr rauschte, entstehen nutzbare, urbane Uferlandschaften. Alte, im Unterholz versteckte Solitärbäume werden freigestellt und in einem offenen Parkraum präsentiert, der in seiner abgeflachten Böschungsneigung den Blick vom Stadtquartier auf den Altneckar öffnet.

Im Park eingebettet ein altes Reedereigebäude, Fragmente von Hafenanlagen, die von der wechselvollen Geschichte des Altneckars in Heilbronn erzählen.

Südliches Drittel - Museumsinsel mit Schönheitsfehler

Heilbronn erhält mit dem zweiten Bauabschnitt des experimenta-Science Center auf der Kraneninsel noch vor der BUGA einen architektonischen Leuchtturm. Einzig - es bleibt die Straße auf der Insel. Die Kranenstraße zerschneidet die Museumsinsel in Längsrichtung. Sie ist der letzte Zeitzeuge der autogerechten Stadt am Altneckar, sie schiebt sich mit einem brachialen Betondeckel über die denkmalgeschützte Schleuse am Wilhelmskanal. Doch so wie die Straße die Insel in zwei Hälften teilt, ist das Stimmungsbild in der Stadtgesellschaft zur Notwendigkeit dieses Seitenarms in der Ringerschließung für die Innenstadt. Während die einen den Komplettrückbau an diesem wichtigen freiräumlichen Gelenk zur Innenstadt fordern, sehen andere die Funktionsfähigkeit des Handels in der Innenstadt bedroht, wenn die Altstadt von dieser Seite nicht im Individualverkehr angefahren werden kann.

Der Kompromiss: Zur BUGA wird die Straße geschlossen und temporär als Ausstellungsgelände bespielt, ein Verkehrsversuch mit Auf- und Abbau über drei Jahre. Dann wird sich zeigen, ob der Verkehr auch ohne die Kranenstraße auf der Insel funktioniert und damit das letzte, aber zentralste Stück Neckaraltarm vom Autoverkehr befreit wird. Die Chance für eine experimenta-Museumsinsel als belebtes, städtebauliches Gelenk zwischen Innenstadt und neuem Stadtquartier Neckarbogen.

Ausblick auf das Berichtsjahr 2019

Planung ist ein Prozess. Der Autor begleitet die Stadtentwicklungsplanung Heilbronn als Landschaftsarchitekt seit sechs Jahren, zuerst in der Stadtverwaltung und seit 2010 in der BUGA Heilbronn 2019 GmbH. Verhandlungsbereitschaft, Kompromissfähigkeit und trotzdem ein klares Konzept und das Etappenziel 2019 vor Augen sind die Voraussetzungen, um diesen langen Prozess der Stadtentwicklung aktiv gestalten zu können.

Zwischen Bewerbung zur Bundesgartenschau im Jahr 2004 und dem Ausstellungsjahr 2019 werden drei Neukonfigurationen des Gemeinderates gelegen sein, etliche Wahlen der Verwaltungsspitze, zwei Oberbürgermeister, mehrfache Wechsel weiterer Bürgermeisterämter, zwei Landesregierungen mit drei Ministerpräsidenten, (Stand 2014). Über diesen Zeitraum ein Leitbild für die Bundesgartenschau 2019, die "Gartenschau des Südens" als Plattform Baden-Württembergs weiterzuentwickeln und den Faden der Planungs- und Umsetzungsgeschichte fortzuschreiben, ist ein echtes Abenteuer.

Wir hoffen, im Ausstellungsjahr 2019 dazu eine interessante Geschichte erzählen zu können, wie sich eine kleine Großstadt im Südwesten der Republik aufgemacht hat. Aufmacht, den Weg zu finden, sich mit der eigenen wechselvollen Geschichte zu versöhnen, die Narben im Gesicht der Stadt akzeptieren zu lernen und mit einem neuen Image des urbanen Entwicklungsraumes, dem Oberzentrum der Region Heilbronn-Franken selbstbewusst im Wettbewerb der Großstädte einen eigenständigen, modellhaften Beitrag zu leisten.

Dipl.-Ing. (FH) Oliver Toellner
Autor

Urban planning m.eng, Dipl.Ing. (FH) Landespflege; Prokurist und Leiter Planung und Ausstellungskonzeption bei der BUGA Heilbronn 2019 GmbH

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