„Perennial Perspectives" und neue Ideen zur Staudenverwendung, Teil1
"New German Style" - Diskussion eines Trendbegriffs
von: M. Sc. Theresa Hanzen, M. Sc. Nora Johanna HuxmannDie Pflanzplanung ist kein klassisches Gebiet der Trendforschung. Obwohl im Gartenbau mit der Züchtung neuer Kultivare und der Bestandsplanung in Gärtnereien immer auch vorausschauend gearbeitet wird, scheinen aktuelle Debatten zur Pflanzplanung heutzutage eher reaktiv auf die gegebenen Verhältnisse einzugehen. So sind Extensivität und geringe Pflegekosten bei Pflanzungen im öffentlichen Raum zumeist ein Muss, da die Mittel für aufwändige Pflanzungen eher selten zur Verfügung stehen (vgl. etwa Pacalaj 2012, Schmidt 2013: 1). Während im Bereich der Privatgärten auch komplexere Pflanzungen stattfinden und mehr Pflegekosten anfallen dürfen, ist auch hier die Pflegeextensivität relevant (hierfür beispielhaft Sommerkamp 2014 oder Dorsch o. D.). Denn die Budgets werden zumeist auf ein Minimum reduziert, oder die Pflege wird von ungelernten Kräften übernommen.
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Einzelne Planungslösungen werden dabei in Fachkreisen erprobt und diskutiert. So sind Staudenmischpflanzungen und sogenannte Wiesenansaaten¹ nun schon seit einigen Jahren und in diversen Ausführungen auf dem Markt. Insgesamt lässt sich also ein Trend zur Extensivität - im Vergleich zu ehemals gebräuchlichen Wechsel- oder Beetbepflanzungen - wie auch ein Trend zur Staude feststellen. Gestützt wird letzteres vor allem auch durch die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung (vgl. Schmidt 2013: 5). In diesem Zusammenhang wird - mit zunehmender Häufigkeit - der Begriff "New German Style" diskutiert, in Fachkreisen wie auch im öffentlichen Bereich.
Der "New German Style" - "ein Stil mit internationalem Potenzial", so beschreiben es Möller und Hofmann (2015: 7) in der wohl aktuellsten Veröffentlichung zum Trendbegriff. Gleichsam sehen sie jedoch, analog zu den von den Autorinnen dieses Beitrages veröffentlichten Recherchen zum Begriff, auch die Problematik einer einheitlichen Auslegung desselben (ebd.; vgl. Hanzen/Huxmann 2013). Beworben wird dieses Buch unter anderem als Darstellung des "neue[n] Naturgarten[s]", (vgl. gartentechnik.de). So soll der Stil durch Naturnähe "sowohl kostengünstig, langlebig, ästhetisch, als auch pflegeleicht" sein (ebd.) und auch der BGL (2015) erläutert online: Der New German Style "entspricht [. . . .] einer wachsenden Sehnsucht nach Natur und einem steigenden Umweltbewusstsein". Weder Umweltbewusstsein noch die Ideen der Naturgartenbewegung, die in der Öffentlichkeit meist mit der Ökobewegung der 1980er-Jahre in Zusammenhang gebracht werden, stellen jedoch - wie wir sehen werden - die ursprüngliche Zielsetzung der dem "New German Style" zugehörigen Pflanzungen dar. Dass beide Themen in diesem Zusammenhang benannt werden können, weist jedoch schon auf die "große Bandbreite, die der New German Style mittlerweile beinhaltet" hin, (ebd.). Diese wird im Artikel des BGL zwar erwähnt, aber nicht weiter ausgeführt.
Das jeweilige Verständnis des "New German Styles" ist tatsächlich sehr unterschiedlich; es bleibt häufig auch undefiniert. Pflanzenverwendung nach Lebensbereichen, Prärie- oder Steppenheidepflanzungen aber auch Schaugärten oder Staudenmischungen - alles wird scheinbar gerne so benannt - ist es doch angeblich pflegeextensiv konzipiert.² Wie neu diese Ansätze jeweils tatsächlich sind, variiert. So ist vom "new" in der Bezeichnung tatsächlich nicht auf neue Ansätze in der Pflanzenverwendung zu schließen. Vielmehr ist diese Benennung der "Entdeckung" der deutschen Pflanzenverwendung als international relevant geschuldet, die in den 1990er-Jahren von England ausgehend stattfand.
Einzelne deutsche Fachleute, die sich intensiver mit den Inhalten dieser Bewegung beschäftigt haben, verstanden schon vor einiger Zeit, dass der "New German Style" keine eigentlich neue Stilbildung ist (vgl. u. a. Reif 2013; Hanzen/Huxmann 2013; Schmidt 2012/2013). Vielmehr greift er auf die Traditionen deutscher Pflanzenverwendung zurück in der naturnahe Bilder und eine standortgerechte Pflanzenverwendung schon seit Ende des 19. Jahrhunderts diskutiert werden.³
In der Laiendiskussion hingegen wird versucht, Planungen im "New German Style" konkreter zu klären. "Wie setze ich das um?", fragt etwa die Frankfurter Neue Presse (2015). Und gibt an: "Eigentlich ist diese Antwort leicht: Es geht [ . . .] vor allem darum, sich anzuschauen, was die Pflanzen brauchen. [ . . .] man versucht, Stauden, Gräser und Zwiebelblumen miteinander zu kombinieren, die von Natur aus die gleichen Standortansprüche besitzen. Dass etwa ihr Bedarf an Wasser und Sonnenlicht übereinstimmt" (ebd.). Aber auch diese Erläuterung benennt keine innovativen Herangehensweisen in der Staudenplanung. Die Frage nach dem Fortschritt durch den neuen "Trend" bleibt weiterhin unbeantwortet und verdeutlicht die allgemein herrschende Ungewissheit, was genau nun der "New German Style" ist und wie man ihn anwenden könnte.
In der englischen Originaldiskussion zur deutschen Pflanzenverwendung wird der Begriff "New German Style" in den 2000er-Jahren eingeführt, die Debatte um die deutsche Pflanzenverwendung fand jedoch hauptsächlich in den 1990er-Jahren statt. Als Anfang der 1990er-Jahre öffentliche wie private Haushalte in England stark von der Rezession getroffen wurden, entwickelten sich auch die Kosten für aufwändige Grünflächengestaltung und deren Pflege zum Problem. Daher suchte man nach neuen, kostengünstigen aber fortwährend qualitativ hochwertigen Lösungen für Pflanzungen im öffentlichen wie privaten Grün (vgl. Fischer 2001: 37). Die Londoner Landschaftsarchitektin Brita von Schoenaich, gebürtige Deutsche, wunderte sich in diesem Zusammenhang darüber, dass deutsche Lösungen und exemplarische Pflanzplanungen in England nicht weiter bekannt waren. Sie organisierte daher 1994 ein erstes Symposium, zu dem auch Rosemarie Weisse und Heiner Lutz aus Deutschland eingeladen wurden. Mit ihrem Kollegen Tim Rees und dem Gartenjournalisten Stephen Lacey besuchte sie außerdem vorab mehrere Gärten in Deutschland. So auch die Pflanzung von Rosemarie Weisse im Westpark München und den zu der Zeit noch von Urs Walser geleiteten Schau- und Sichtungsgarten Weinheim. Unter der Begleitung der jeweiligen Planer erfuhren die britischen Gäste von der in diesen Pflanzungen angewandten Theorie der Lebensbereiche von Richard Hansen und dessen standortgerechter und dadurch vergleichsweise pflegeextensiver Pflanzenverwendung.
Schoenaich schrieb 1994 als Reaktion auf diesen Besuch unter anderem den Artikel "The end oft the border?". In ihm würdigt sie die jahrelange Sichtungsarbeit, mithilfe derer in Deutschland die neue, von ihr auch als "ökologisch" bezeichnete Staudenverwendung kreiert wurde: "The study of ecology and plant sociology, and years of experience designing planting for garden festivals and maintaining them afterwards, has given German landscape architects the tools to create perennial masterpieces in public parks, private gardens and garden festivals" (ebd.: 9).4 Den Titel "New German Style" erhält die deutsche Pflanzenverwendung erst 2002 durch den Gartenjournalist Stephen Lacey, der unter dieser Bezeichnung seine Eindrücke der oben erwähnten Gartenreise schildert (vgl. Lacey 2002). Ab diesem Zeitpunkt lassen sich in der englischen Gartenliteratur immer wieder Hinweise auf den Verwendungsstil aus Deutschland finden. So schreibt beispielsweise Penelope Hobhouse (1999: 148): "Die neue Art der Staudenverwendung entstand in ihrer Idee vermutlich in Deutschland und den Niederlanden [ . . .]". Und Heidi Howcraft konstatiert (2007: 6): "In England spricht man von einer neuen deutschen Bewegung, die als die neue Art der Pflanzenverwendung gesehen wird." Auch das 1993 übersetzte Buch "Die Stauden in ihren Lebensbereichen" von Hansen & Stahl taucht in den Literaturverzeichnissen englischer Fachliteratur nun häufiger auf, so zum Beispiel in Noel Kingsburys "The New Perennial Garden" (1996). Dort werden auch Urs Walser und Hans Simon erwähnt, die Kingsbury ihre Pflanzungen zeigten (ebd.: 160). Kingsbury schätzt an der deutschen Pflanzenverwendung besonders, dass die einzelnen Stauden nun im Hinblick auf eine funktionierende Gesamtkomposition verwendet werden: "Key to German public gardening is thinking about plants not so much as individuals but as components of communities" (ebd. 2012). Nick Robinsons "Planting Design Handbook" (2004) verweist ebenfalls auf Hansen & Stahl, sieht diese dabei aber vor allem als Vertreter pflegeleichter "ornamental meadows" (ebd.: 149). Dies erklärt, warum im britischen Verständnis deutscher Pflanzenverwendung der Gedanke der Naturnähe so vordergründig diskutiert wird. Es werden weniger die gestalterischen als die pflanzensoziologischen Vorschläge rezipiert. Entsprechend beziehen sich diese und andere englische Veröffentlichungen zur deutschen Pflanzenverwendung vor allem auf die "Natürlichkeit" oder "Wildheit" der Pflanzungen: beispielsweise Lacey in den 1990ern5: "Let's Go Wild Like the Germans". Im von James Hitchmough und Ken Fieldhouse herausgegebenen "Plant User Handbook" (2004) beschreiben die Autoren Hansen und Stahl daher auch als "useful if rather prescriptive" (Hitchmough/Thoday 2004: 5). Der "New German Style" wird in diesem Werk von Hitchmough im Kapitel "Herbaceaous Perennials" explizit erwähnt; aufgeführt unter "Steppe-like planting": "This is often referred to as 'German-style' herbaceous planting" (ebd.: 333). Insgesamt wird die deutsche Staudenverwendung aber sehr auf die "Pflanzgemeinschaften" (Hansen/Stahl 1984: 55) heruntergebrochen, die Einzelpflanze scheint dabei in den Hintergrund zu rücken; Bestände werden als "wiesenartig" oder "steppenartig" beschrieben. Dabei geht verloren, dass besonders auch bei Hansen und Stahl eine Pflanzplanung durchaus unter Berücksichtigung der einzelnen Pflanzen und deren Positionierung stattfindet. Hansen und Stahl (1984: 59 ff.) beschreiben im Detail, wie eine Planung aus Leit- und Gerüststauden, Füllpflanzen und Frühjahrsgeophyten aufgebaut werden kann.
Aus dem Interesse der Briten an der internationalen Staudenverwendung entwickelte sich im Rahmen mehrerer Symposien6 das Netzwerk "Perennial Perspectives". Es machte verschiedene Gestaltungsideen international bekannt und sorgte in den folgenden Jahren für regen Austausch unter den internationalen Mitgliedern aus Landschaftsarchitektur, Gartenjournalismus und Staudenzüchtung. "Wir wussten es damals noch nicht", so Christopher Bradley-Hole (2001: 34 f.), ein Mitglied von Perennial Perspectives, "aber unsere Gruppe war dabei, einen starken Club Gleichgesinnter zu formen und dadurch eine Bewegung in Gang zu setzen". Dabei stand jedoch nicht die deutsche Staudenverwendung im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Bereits zwei Jahre nach dem erfolgreichen Symposium in England fand 1996 ein weiteres Treffen der Staudenverwender statt - diesmal in Arnheim/NL (vgl. Lacey 2010). So kam es auch, dass man nun nicht mehr vornehmlich an der Pflanzenverwendung nach den Lebensbereichen von Hansen und Stahl festhielt, sondern sich eine schnell wachsende Begeisterung für die Staudenverwendung der Niederländer entwickelte (vgl. ebd.). Der dafür kreierte Trendbegriff, im deutschen Sprachraum als "Dutch Wave" bezeichnet, steht für eine Staudenverwendung, die mehr künstlerische Freiheit verspricht: "They were more of a personal evocation of nature than being fuelled by strict ecology" (ebd.). Zudem werden durch strenge, geometrische Formen, etwa Schnitthecken, klare Kontraste erzeugt. Diese neue Begeisterung für die "Dutch Wave" führte dazu, dass in England und auch international die niederländische Pflanzenverwendung große Berühmtheit erlangte und der anfängliche Enthusiasmus für die deutsche Form der Staudenverwendung wieder abebbte (vgl. Schoenaich 2016; auch Reif 2013: 26 ff.). Auch in Deutschland wurde die sogenannte "Dutch Wave" schnell berühmt. Dies ist maßgeblich Piet Oudolf zu verdanken, der durch die gemeinsamen Veröffentlichungen mit Noel Kingsbury (u. a. Pflanzen Design 2006; Neues Gartendesign 2007) für die niederländische Staudenverwendung wirbt und dessen Projekte international berühmt wurden.
Wie der "New German Style" in Deutschland wiederentdeckt und weiterinterpretiert wurde, ist Inhalt des zweiten Teils dieses Artikels, der in der Mai-Ausgabe erscheinen wird.
Anmerkungen
1 Bei denen es sich in der Regel weniger um Wiesen als um Mischungen überwiegend einjähriger Arten handelt (vgl. Siebert 2016: 41).
2 Realiter variiert der Pflegeaufwand aufgrund der großen Bandbreite der Pflanzungen entsprechend.
3 Die Auswahl der Stauden nach dem geeigneten Standort beschreiben Mitte des 19. Jahrhunderts u. a. Hermann Jäger und Gustav Meyer, in der Naturgartenidee im 20. Jahrhundert wird die standortgerechte Pflanzenverwendung durch Willy Lange, Karl Foerster und Richard Hansen auch mithilfe pflanzensoziologischer Erkenntnisse weiterentwickelt.
4 Die Rolle der deutschen Gartenschauen wurde zu diesem Zeitpunkt in England anerkannt als "bringing such schemes into the repertoire of public landscaping" (Billington/Gent 1994: 10). Um dies zu verstehen, muss man bedenken, dass britische Gartenschauen nur aus temporären Themengärten bestehen - da die Gartenschauen jedes Jahr am gleichen Ort stattfinden, wird nach Ablauf der Ausstellungsfrist alles zurückgebaut. Die Strategie deutscher Gartenschauen, verschiedene Orte aufzuwerten und Teile der Gartenschaugestaltung für die spätere Nutzung zu hinterlassen, war zu der Zeit in Großbritannien scheinbar weitgehend unbekannt.
5 Das genaue Publikationsdatum ist den Autorinnen bislang nicht bekannt. Lacey (2004) selbst bezieht sich aber in seinem Artikel "The sharp end" im Telegraph auf diesen Artikel, der in derselben Zeitung erschienen ist.
6 Bereits 1995 fand unter dem Titel "Stauden im Lebensbereich Stadt" ein Symposium in Freising statt, zu dem neben diversen englischen Gästen auch Piet Oudolf geladen war. Weitere Symposien wie 1996 (Niederlande) und 1997 (England) hielten den internationalen Austausch der Pflanzenverwender aufrecht. Geplante Symposien der Folgejahre im Osten Deutschlands und in den USA kamen jedoch nicht zustande. (Fischer 2016)
Literatur und Quellen
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