Vom Umgang mit Erinnerungsgeschichte im öffentlichen Raum

Denk mal! - Skulpturen, Inschriften, „Gegendenkmale“

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Den Teil des Titels, der ein zusammengesetztes Hauptwort in einen knappen Befehlssatz verwandelt, habe ich von dem Lyriker Arnfried Astel (1933-2018) übernommen.

Kunst und Kunstartiges im öffentlichen Park ist relativ weit verbreitet, und hat Ausläufer sowohl in Kleingärten wie Vorgärten. Das Spektrum ist weit. Offizielle Denkmäler einerseits, häufig mit erläuternden Inschriften oder Gedenktafeln ohne eigentlichen Kunstcharakter dienen der historischen Erinnerung und Belehrung. Autonome Kunstwerke andererseits, auch in Gestalt von "Installationen", - figurativ oder abstrakt -, dienen dem allgemeinen Zweck, die Öffentlichkeit durch Schönes und Ornamentales zu erfreuen, etwa durch Umfriedungen, Rabatten oder Blumenbeeten. Im Winter treten Denkmäler wegen des zurückgegangenen Pflanzenwuchses deutlicher hervor als im Frühling und Sommer und erfüllen umso mehr ihre Funktion, den Park und das Stadtgrün überhaupt mit Sinn und Form, mit Schönem und Anregendem aufzuladen.

Der Beitrag behandelt nicht eigenständige Kunst im öffentlichen Raum oder Kunst im Park, weder Gartenzwerge im Vorgarten noch Gartenzwerg-Äquivalente für Bessergestellte noch gegenständliche oder abstrakte Kunst, sondern konzentriert sich auf die spezielle Gattung "Denkmal".

Der Begriff "Denkmal" kann weiter oder enger sein. Im weiteren Sinne ist es "jedes (meist gegenständliche) Zeugnis der kulturellen Entwicklung der Menschheit, das eine besondere künstlerische, historische, politische, wissenschaftliche, technische, städtebauliche oder landschaftsgestalterische bzw. naturhistorische Bedeutung besitzt, die vom Rezipienten […] erschlossen und nachvollzogen werden muss, um als Denkmal wirksam zu werden."¹ Im engeren Sinne ist es, von der Produktions- und Objektseite her, "jedes bewusst mit der Absicht der Wahrung des Andenkens an Personen oder Ereignisse errichtete architektonische oder plastische Werk."² Um diesen zweiten Typ geht es im Folgenden. Bei einem solchen Denkmal wird das erwähnte Vergnügen am Schönen durch Wissensvermittlung ergänzt. Das "docere et delectare", das Belehren und Erfreuen, das durch die Poetik des Horaz zu einer Leitidee europäischer Kunsttheorie wurde, ist hier also verwirklicht. Es steht auf einem anderen Blatt, dass gerade bei Denkmalen oft genug das Schöne und das Wissen etwas zu kurz kommen.

Krieger- und Siegesdenkmäler - "Gegendenkmäler"

Im Wortsinn Steine des Anstoßes sind oft die vielen Krieger- und Siegesdenkmäler. Das "personengebundene Denkmal" trat schon in den 1920ern zurück und "ist nach dem Zweiten Weltkrieg kaum mehr erwünscht."³

Besonders intensive und heftige Diskussionen gab es nach 1945 um das nazistische Kriegerdenkmal von 1936 mit der Inschrift "Deutschland muss leben, und wenn wir sterben müssen"4 (s. Abb. 2).

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Das Denkmal selbst schien unsterblich5: "Die britische Militärregierung hatte 1945 die Sprengung des von den Nazis in Auftrag gegebenen Werks angeordnet. Ein Jahr später verfügte der Denkmalrat die Entfernung der Inschrift und des Reliefs mit den marschierenden Soldaten."6 Das Denkmal blieb. Es konnte nun als Mahnmal für die nicht gelungene tiefgreifende Entnazifizierung interpretiert werden.

Statt der versäumten Denkmal-Zerstörung gab es dann eine erinnerungspolitisch wohl noch bessere Lösung: ein Gegendenkmal.7 Seit 1979 entwickelte die Kulturbehörde entsprechende Planungen im Rahmen des Programms "Kunst im öffentlichen Raum". Alfred Hrdlickas Mahnmal blieb unvollendet, ist aber als Antikriegskunst vollkommen (s. Abb. 3 und 4). Inzwischen ergänzen zusätzliche Informationen die Mahnmal-Funktion.

Der Kommentar an einer Trennmauer zwischen Kriegs- und Antikriegsdenkmal formuliert kurz und prägnant die historische Wahrheit: "Der Zweite Weltkrieg war ein Angriffs- und Vernichtungskrieg, ein vom nationalsozialistischen Deutschland verschuldetes Verbrechen. Deutscher Bundestag, Beschluss vom 15. Mai 1997".

Anachronistisches Schwert und aktuelles reales Leiden

Denkmal-Charakter vor allem im Sinn einer historischen Erinnerung an - im Prinzip - dem Gemeinwohl verpflichtete Menschen haben auch Straßen- und Plätze-Namen. Selbst Fürsten hatten historisch einen Bezug zum Allgemeinen, auch wenn dieser nun sehr vergangen ist. Weniger vergangen ist zum Beispiel das Gedenken an Georg Elser, den kommunistischen Handwerker, dem fast ein Attentat auf Hitler gelungen wäre. Ihm gewidmet ist einer der gut 500 "Stäffeleswege", der Staffeln an den Hängen in Stuttgart.

Straßennamen beziehen sich, wie Denkmäler, auf lokale, regionale oder nationale Prominenz. Es ist für die Allgemeinbildung der Bevölkerung von einigem Vorzug, wenn die Schilder mit zusätzlichen, erläuternden kleinen Schildern versehen werden, wie es auch für Beschriftungen von Denkmalen gilt.

Ein bemerkenswertes Gegendenkmal wurde auch zu einem anderen Hamburger Kriegerdenkmal geschaffen. Häufig stehen Friedhof, Kirche und Kriegerdenkmal in räumlichem und funktionalem Zusammenhang. So war St. Johannis in Altona "die Garnisonskirche des nach dem Ersten Weltkrieg aufgelösten Infanterie-Regiments (1. Thüringisches) Nr. 31. Für die Gefallenen wurde auf dem Vorplatz ein Denkmal aufgestellt [im Auftrag überlebenden Mitglieder des besagten Regiments] und [. . . ] 1925 eingeweiht."8 Die Widmungsinschrift steht in der Tradition des Militarismus. (s. Abbildung 6) Diese Inschrift wiederum "folgt - wie bei zahllosen Kriegerdenkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts - derjenigen des Nationaldenkmals auf dem Berliner Kreuzberg."9 Dieses Denkmal erinnert an die Endphase der napoleonischen Kriege 1813/1815, wurde 1821 eingeweiht und feierte einen Sieg - damals.

Angesichts der fortgesetzten Tendenzen, zur "Nacheiferung" des Tötens anzustiften, besann sich die Kirchengemeinde 1996 auf einen Kern des Christentums, nämlich für den Frieden und nicht für den Krieg tätig zu sein. Das Monument wird historisch und künstlerisch konkret kritisiert: "An jeder der drei Seiten des säulenartigen Klinkermonuments steht eine überlebensgroße, nackte Kriegerfigur, die jeweils verschiedene antike Waffen trägt. Diese antikisierten Krieger sollen kämpferisches Heldentum als zeitlose Form propagieren, in der sich der Einzelne im Kampf Mann gegen Mann zu bewähren hat. Diese Darstellung blendet die Realität der Kriegsführung insbesondere des Ersten Weltkriegs aus, die mit sich stetig steigernden Materialschlachten ein bis dahin noch nicht gekanntes Massensterben zur Folge hatte."10

Mit Hilfe eines studentischen Projekts des Fachbereichs Gestaltung der damaligen Fachhochschule Hamburg wurde das "Gegendenkmal" mit einem kontrapunktischen Bezug auf das Denkmal von dem Altonaer Künstlers Rainer Tiedje hergestellt. "Tiedje umstellte das Kriegerdenkmal mit drei Tafeln aus Acryl, auf denen sich leidende Männer auf Augenhöhe mit den alten Kriegern vor Schmerzen winden. Sie stellen einen Kontrast zu den antiken Helden, der der Kriegsrealität von Leiden und Tod entspricht, dar".¹¹ Mit einer klugen Raumdisposition wirkt die Anlage auch einer kriegsverherrlichenden Erinnerungspraxis entgegen: "Gedenkveranstaltungen, in denen die Tafeln nicht beachtet werden, sind auf Grund der Positionierung unmittelbar um das alte Kriegerdenkmal herum nicht mehr möglich."¹² (s. Abb. 1).

Trauer ohne Heroisierung, Gedenken ohne Militarisierung

Relativ unauffällig platziert ist ein kleindimensioniertes Kriegermonument an der Hauptstraße in Berlin-Schöneberg (s. Abb. 8).

In Bayreuth verweist eine schlichte Gedenkstätte mit bunten Blumen und geometrischem Buchsbaum-Topiari auf die verheerenden Folgen des Kriegs. Die Formulierung "Heimatvertriebene des 2. Weltkriegs" bringt Ursache und Wirkung in den richtigen Zusammenhang. Ihres "Schicksals" wird gedacht, aber zugleich der Leistungen beim Wiederaufbau nach dem Krieg. Und die "Heimkehrer" daneben "mahnen". Vom Streben nach Wiedervereinigung mit den "verlorenen Ostgebieten", Revision der Grenzen zu Polen und der Tschechoslowakei oder Revanchismus ist hier nichts zu sehen. Logische Konsequenz aus den angedeuteten Ursachen ist nicht die erwähnte "Nacheiferung" für den Krieg, sondern so etwas wie "Nie wieder Krieg!"

Auf andere Weise ergibt sich diese Konsequenz bei dem Hamburger Denkmal für den Aufklärer Lessing. In einer Volute des Sockels ist unter Anderem dem Titel seines Dramas Nathan der Weise genannt, ein implizites Plädoyer gegen Rassismus und ein explizites für Toleranz (s. Abb. 8).

Die Nazis wollten die freimaurerische Symbolik am Denkmalsockel zu entfernen, und später im Krieg das Denkmal einschmelzen und zu Munition verarbeiten. Das konnte verhindert werden. Nicht aber, dass durch einen Luftangriff im Sommer 1943 die Bronzefigur Lessings beschädigt wurde. Sie kam schließlich 1954 wieder auf den Gänsemarkt, der zwischenzeitlich zum Parkplatz degradiert worden war.

Krieg, Humanismus, Völkerfreundschaft

Das Denkmal gegenüber dem Bahnhof Basel SSB thematisiert den Krieg auf ungewöhnliche Weise (s. Abb. 10).

Eine unscheinbare Plakette erläutert den Grund für die Errichtung: "Geschaffen 1895 von Frederic Auguste Bartholdi (1834-1904, dem Schöpfer der New Yorker Freiheitsstatue.¹³ Geschenk des Strassburger Bürgers Baron Gruyer als Dank für die im Krieg 1870/71 von der Schweiz an das belagerte Strassburg gewährte humanitäre Hilfe." Mithin ein Gedenkstein, an eine mitmenschliche Aktion im Krieg erinnert. Seine vielen Details erläutert das Denkmal selbst nicht. Im deutsch-französischen Krieg 1870/1871 wurde Straßburg von badischen Truppen belagert. Am 15. August 1870 begann das Bombardement, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Nach intensiven Verhandlungen und nach dem 15. September gelang es der Schweizer Delegation etwa 1800 Zivilisten aus der umkämpften Stadt herauszuholen.

Das Denkmal ist auf einen Blick gar nicht zu überblicken, sondern muss von allen Seiten aus betrachtet werden. Das Monument steht vor der Elisabethenanlage, mit dem Rücken zum Park und der Front zum Platz hin. Die komplexe Figurengruppe wird von Helvetia, der Allegorie der Schweiz, mit ihrem Schild geschützt. Ein Engel, ein Schutzgeist Straßburgs, dessen Flügel die Schildwölbung fortsetzt, übergibt der Helvetia eine Elsässer Tracht tragende junge Frau, die ein Kleinkind auf dem Arm trägt. Ein weinender nackter Junge birgt sein Gesicht im Schoß der Helvetia.

Die beiden Relieftafeln am Sockel zeigen auf der Platz-Seite die Hilfe für die elsässische Metropole mit der - jeweils französischen - Inschrift "Der Schweiz die Ehre erweisend, ein Straßburger Kind, 1871" und auf der Park-Seite eine erzene Bildtafel, die an die berühmte Hirsebrei-Schiffsreise nach Straßburg im Jahre 1576 erinnert und die Inschrift trägt: "Die Kultivierung der Traditionen der Freundschaft ehrt die Völker ebenso wie die Menschen."14

Die Pointe dieser Rheinfahrt, die Johann Fischart alsbald in seinem Versepos Das glückhafft Schiff von Zürich verewigte, besteht darin, dass der Brei bei der Ankunft in Straßburg noch warm war: Das sollte beweisen, dass die Eidgenossen ihren Verbündeten im Notfall rasche Hilfe bringen konnten. Indem es den Krieg und seine Schrecken thematisiert, aber auch humanen Widerstand gegen die Barbarei als erhobenen Augenblick in der Geschichte, ist es ein bedeutsames, würdiges Denk mal! gegen den Krieg.

ANMERKUNGEN

Für die Anfertigung und Überlassung der Fotos Nr. 1, 3, 4 und 6 danke ich Inge Rubbert, für Foto 10 Jan Wickenburg und Hanne Susanna Heister, April 2020, für kritische Lektüre Bernd Jürgen Warneken.

¹ Denkmal, in: Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie, Berlin 1981 (1. Aufl. Dresden 1968-1978), Bd. 1, S. 119f., Zitat S. 119; vgl. Nicolas Pethes/Jens Ruchatz (Hg.): Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Lexikon, Reinbek 2001, S. 116-119.

² Ebd.

³ Ebd., S. 20.

4 Vgl. Gerhard Armanski: ". . . und wenn wir sterben müssen". Die politische Ästhetik von Kriegerdenkmälern, Hamburg 1988.

5 Ähnlich verhält es sich mit dem nazistischen, kriegsverherrlichenden Silcherdenkmal in der Platanenallee in Tübingen. Immerhin führte die Kritik 1977 zu einem Schildchen "1941", 1995 zu einer Texttafel und 2016 einer ausführlich informierenden Stele. Vgl. de.wikipedia.org/wiki/Silcher-Denkmal, 16.3.20, Abruf 23.4.20; www.tuepedia.de/wiki/Friedrich_Silcher. Bernd Jürgen Warneken schlug vor, das Denkmal durch einen großen und vorsichtshalber bruchsicheren Spiegel zu verdecken: Zur Kultur- und Sozialgeschichte der Tübinger Platanenallee. Vortrag im Tübinger Rathaus, 10.3.2020.

6de.wikipedia.org/wiki/Richard_Kuöhl, 5.7.19, Abruf 3.5.20.

7 Mit Schwerpunkt auf den Aschrottbrunnen in Kassel und das Harburger Mahnmal sowie mit weiterführender Literatur Tomberger Corinna Tomberger. Das Gegendenkmal: Avantgardekunst, Geschichtspolitik und Geschlecht in der bundesdeutschen Erinnerungskultur, Bielefeld 2007.

8 Ausf. de.wikipedia.org/wiki/St._Johannis_(Altona) , 18.12.19, Abruf 24.3.20.#

9 Zit. n. ebenda, Hervorhebung HWH. Die Namen der Schlachten und Regimenter auf der Inschrift listet in aller Ausführlichkeit eine hamburgische Ahnenforschungs-Website gleich zweimal auf: www.denkmalprojekt.org/ohne_namen/hh_altona_johannesk.htm, Abruf 25.3.20.

10www.gedenkstaetten-in-hamburg.de/page.php, Abruf 24.3.20.#

¹¹ Ebd.; vgl. www.gedenkstaetten-in-hamburg.de.

¹² www.gedenkstaetten-in-hamburg.de/page.php

¹³ Das Konzept der Freiheitsstatue geht bereits bis 1870 zurück. Eingeweiht wurde sie 1886.

14 Informationen nach altbasel.ch/dossier/strassburgerdenkmal.html, 22.10.14, und de.wikipedia.org/wiki/Strassburger_Denkmal, 19.8.19, Abruf 2.5.20. - Was dieses Denkmal feiert, grenzt an die beispielhaften Fälle von temporärer Völkerverständigung wie Klassenversöhnung an, die folgendes Buch analysiert: Bernd Jürgen Warneken: Fraternité! Schöne Augenblicke in der europäischen Geschichte, Wien, Köln und Weimar 2015.

15 Vgl. de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Sch%C3%B6neberg , 2.4.20, Abruf 2.5.20.

16 Abbildung: www.denkmalprojekt.org images/Dorfkirche_Schoeneberg_Berlin2.JPG. Der Kyffhäuserbund war im 2. Kaiserreich und in der Weimarer Republik militaristisch, nationalistisch und antidemokratisch und dann dem NS eng verbunden. www.spiegel.de/spiegel/print/d-46290008.html; de.wikipedia.org/wiki/Kyffh%C3%A4userbund; www.spiegel.de/spiegel/print/d-13503110.html. Heute betont der Verband seine Verfassungstreue, z. B. "Als demokratische Wertegemeinschaft bereichert der Kyffhäuserbund e.V. mit Denkmalschutz, Heimatpflege, sozialer Fürsorge, Sportschützenwesen, politischer Bildung, Jugend-, Frauen- und Reservistenarbeit diesen europäischen Gedanken zur Völkerverständigung." (https://www.kyffhaeuserbundev.de/aktuell-1/denkmalschutz/) Die Frage kann offenbleiben, ob gerade der Schießsport dem Frieden und der Völkerverständigung dient.

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