Die Stadt und Grün als ePaper
Stadt+Grün 02/2014
Erscheinungsdatum: 05.02.2014
- Plätze in der Stadt
Immer mehr Städte werten ihre historischen Stadtzentren durch umfängliche Sanierungsmaßnahmen auf. Die Aufenthaltsqualität soll steigen, neue Identitäten geschaffen und alte erhalten bleiben – die lokale Wirtschaft prosperieren. Wie dies gelingt zeigen Beispiele aus Greifswald, Vohburg, Memmingen, Frankfurt a. M. und Oldenburg.
Stadt+Grün 01/2014
Erscheinungsdatum: 06.01.2014
- Grünflächenpflege
Die Strategien sind unterschiedlich, die Ziele oft gleich: Mit möglichst geringem Aufwand ansehnliche Grünflächen, Freiräume und Parks zu errichten oder zu sanieren und eine hohe Akzeptanz zu schaffen - per Eigenbetrieb oder in Regiepflege, mit detailliertem Pflanzenplan oder naturnah, in Gartendenkmälern oder modernen Volksparks.
Stadt+Grün 12/2013
Erscheinungsdatum: 05.12.2013
- Internationale Gärten
Sie sind Ausdruck einer demokratischen Bewegung, der Religionsausübung oder einer (Kultur)-hauptstadt – Gärten in Haifa, Riga, Istanbul, Moskau, Agra und Lanzarote. - Hessische Gartenkunst
Die Landgrafen von Hessen haben sich der Gartenkunst verschrieben. Von der Vielfalt der historischen Anlagen wurde auf einem Symposium berichtet. - Konfliktfeld Grünflächen
Die hohe Kunst des Neinsagens ist gefragt, um Großveranstaltungen auf zu empfindlichen Fla?chen zu verhindern, zeigt eine Umfrage.
Pro Baum 04/2013
Erscheinungsdatum: 01.12.2013
- Baummanagement der Landeshauptstadt Hannover
- Massaria-Krankheit an Platanen
- Nimmersatte, gefährliche Raupen: Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mit Dipel ES
- Baumkontrollen im stadtnahen Wald, Teil 1
Stadt+Grün 11/2013
Erscheinungsdatum: 05.11.2013
- Design-Rausch
Für die einen ist er am Ende, für andere hat er noch gar nicht angefangen – der Designrausch in der Landschaftsarchitektur. Wieder andere nehmen das Rauschen wörtlich und planen Klänge und Geräusche bei der Gestaltung von Landschaft und Architektur mit ein. - Digitale Gärtner
Eine klar strukturierte Arbeitsdokumentation hilft Grünflächenämtern Zeit und Geld zu sparen.
Stadt+Grün 10/2013
Erscheinungsdatum: 07.10.2013
- Kunstraum Stadt
Bildende Kunst in der Freiraumplanung bereichert den öffentlichen Raum, wie Beispiele aus Berlin, Venedig und dem Tessin zeigen. - Friedhöfe
Die Bedeutung von Friedhöfen als Erholungsflächen nimmt zu. Die Friedhofsentwicklungsplanung muss sich hierauf einstellen. - IGA Berlin 2017
Der zentrale Wettbewerb zur Gestaltung der Internationalen Gartenausstellung in Berlin 2017 ist entschieden.
Stadt+Grün 09/2013
Erscheinungsdatum: 05.09.2013
- Gärten und Parks
Ob die Gärten des Gartenfestivals von Chaumont-sur-Loire, ein verschwundener Garten am Schloss Kannawurf, der Garten Paepke oder Japanische Gärten in Japan – überall lassen sich Stile der Gartenkultur entdecken. - Entente Floriale
Der europäische Wettbewerb ist wieder gestartet, viele Kommunen beteiligen sich mit den Ideen ihrer Bürger. - Sicherheit
Immer noch sterben zu viele Kinder bei Unfällen mit Fußballtoren. Das Beachten einiger Sicherheitshinweise kann Leben retten.
Pro Baum 03/2013
Erscheinungsdatum: 01.09.2013
- Leverkusener Konzept zur Dokumentation von Baumkontrollen
- Stadt- und Straßenbäume der Zukunft: Welche Arten sind geeignet?
- Japans Symbol der Ausdauer sind die Kiefern
- Pflanzsicherung: Weiterentwicklung der Pfahlwurzel aus Eisen
- „Mattschwarze Tannenrindenläuse“ erobern Wälder, Parks und Gärten
Stadt+Grün 08/2013
Erscheinungsdatum: 05.08.2013
- Brachen
In Städten mit Flächennachfrage bieten Brachen interessante Portenziale für die Innenentwicklung. Freiräumen kommt dabei eine strategische Schlüsselrolle zu. - Kopenhagen
Sindflutartige Regenfälle im Sommer 2011 lösten eine Debatte über Flutkonzepte in Kopenhagen aus. Nun gilt ein "Wolkenbruch-Masterplan". - Dachbegrünung
Neue Konzepte zur Dachbegrünung wurden auf dem internationalen Gründachkongress in Hamburg diskutiert. In Mailand ersetzen bereits neun Meter hohe Bäume die Klimaanlage.
Stadt+Grün 07/2013
Erscheinungsdatum: 05.07.2013
- Pflanzenverwendung
Mit möglichst geringem Aufwand einen hohen Effekt etwa bei Staudenpflanzungen erzielen – so lautet seit Jahren die Maxime in den Kommunen. Pflanzenverwendungsexperten empfehlen,
den Anspruch an höherwertige Pflanzkonzepte nicht aufzugeben. - Holzapfel
Er ist Baum des Jahres. Seine Existenz ist mit lediglich 5600 Exemplaren in Deutschland akut gefährdet. - Ars Topiaria
Der Formschnitt ist wieder im Trend. Dabei verfügt diese Form der Gartenkunst schon über eine Tradition von 2000 Jahren.
Stadt+Grün 06/2013
Erscheinungsdatum: 05.06.2013
- Hamburg
In der Hafenmetropole findet auf igs und IBA in diesem Jahr die GALK-Jahreskonferenz statt. Wohnungsneubau, Klimawandel und bürgernahe Stadtentwicklung sind Hamburgs große Vorhaben. - Klimawandel
Er prägt Landschaften neu, (er)fordert ein integriertes Regenwassermanagement und mancherorts auch Opfer durch Sturmschäden. Vertikale Gärten setzen einen attraktiven Kontrapunkt zur Versiegelung, sind von einem Massenphänomen aber noch weit entfernt.
Pro Baum 02/2013
Erscheinungsdatum: 01.06.2013
- Plötzliches Längsschlitzen bei Platanen
- Wie reagieren Rotbuchen und Traubeneichen auf Dürrejahre?
- Baumscheibengestaltung in Mödling und Baden bei Wien
- Säulenbäume und Straßen
- Methoden, Diagnostik und Therapie für Europas Baumveteranen
Stadt+Grün 05/2013
Erscheinungsdatum: 05.05.2013
- Spielraumplanung
Kommunen brauchen eine hohe Qualität in der Spiel- und Sportplatzplanung. Dass dies notwendig und möglich ist, zeigen Beispiele aus Remseck, Hamburg, München und Berlin. - Bad Brambach
Die Kuranlagen im sächsischen Bad Brambach galten als Kleinod der 1960er Jahre. Seit den 1990er wird kräftig saniert und gebaut. Leider nicht immer mit Behutsamkeit. - Atmosphäre entwerfen
Wie kann der Begriff Atmosphäre definiert werden? Was bringt der Begriff Atmosphäre der Landschaftsarchitektur und wie hilfreich ist er eigentlich? Anmerkungen zu einem Diskurs.
Stadt+Grün 04/2013
Erscheinungsdatum: 05.04.2013
- Gartenschauen
Gartenschauen sind seit ihrer Entstehung ein strategisches Instrument zur ökonomischen, ökologischen und sozialen Stadtteilentwicklung. Dies gilt sowohl für die internationale Gartenschau 2013 im interkulturellen Hamburg-Wilhelmsburg mit dem Motto „In 80 Tagen um die Welt“ als auch für die Landesgartenschau in Prenzlau. Sie verbindet Stadt und Uckersee auf eine neue Weise. Parks, Gärten und Stadtanlagen wurden mit 31 Millionen Euro saniert. - Bodenbeläge
Vom Naturstein zum High-tech-Produkt: Galten im 18. Jahrhundert gepflasterte Straßen als Schönheitsideal für eine Stadt, sind heute ökologische Komponenten bei Bodenbelägen wie Wasserdurchlässigkeit gefragt.
Stadt+Grün 03/2013
Erscheinungsdatum: 05.03.2013
- Klimagerechtes Grün
Wie müssen klimagerechte Grünflächen gestaltet werden und welche Akteure sollten hierfür zusammenarbeiten? Nachhaltige Pflanz- und Energiekonzepte erfordern ein neues Herangehen. - Le Nôtre
André Le Nôtre zum 400. Geburtstag. Bis heute prägt der „Gärtner von Versailles“ unser Bild vom Barockgarten. - Kreative Ausbildung
Weniger Ökonomisierung – mehr Kreativität und Reflexionszeit für Studierende – dies fordern kritische Thesen für die Ausbildung von Landschaftsarchitekten.
Pro Baum 01/2013
Erscheinungsdatum: 01.03.2013
- Rosskastanie – ein neuer Problembaum?
- Verticillium an Bäumen: Befall erkennen und vermeiden
- Artenschutz und Baumkontrollen
- Verankerungssystem für Jungbäume – welche sind geeignet?
Stadt+Grün 02/2013
Erscheinungsdatum: 05.02.2013
- Gartendenkmalpflege
Die Restauration von Gärten und Parks bedarf besonderer gartendenkmalpflegerischer Betreuung. Beispiele liefern historische Zeugnisse der Gartenkunst in Frankfurt (Oder), Hamburg, Berlin,Bern sowie aus dem Südburgund. - Licht-Landschaften
Wie mit Lichtinstallationen neue Kulturlandschaften und neue regionale Identitäten geschaffen werden. - Bildsammlung
Die historische Bildsammlung am Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung der TU Berlin –Gedächtnis einer akademischen Disziplin.
Stadt+Grün 01/2013
Erscheinungsdatum: 05.01.2013
- Strukturreform
Gepflegte Grünflächen werden für Kommunen immer mehr zu einem Schlüssel gelungener Stadtplanung. Mit weniger Mitteln eine hohe Qualität zuhalten oder zu verlieren, ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern der hohen Fachlichkeit und Organisation – Beispiele aus Koblenz, Karlsruhe und Berlin. - Gartenbesucher
Mit welchen Erwartungen kommen Besucher in Gärten und Parks? Eine Befragung zeigt, dass die Erwartungen eher gartenunspezifisch, die Zufriedenheit jedoch hoch ist. - Grüne Software
Software für Grünflächenämter muss vielfältigen Anforderungen genügen.Dies zeigen die Ergebnisse einer Umfrage in Städten und Gemeinden.
Stadt+Grün 12/2012
Erscheinungsdatum: 05.12.2012
- Neue Bestattungskultur
Urnenbestattungen nehmen zu, klassische Friedhöfe verschwinden allmählich. Neue Erinnerungskulturen können das Gedenken an Verstorbene bewahren und Friedhöfen alternative Nutzungen verschaffen. - Selbsterntegärten
Das Gärtnern im eigenen Garten boomt. Die Nachfrage nach Kleingärten steigt. Die Gestaltungsansprüche ändern sich jedoch. Ein Beispiel ist der Selbsterntegarten in Kassel. - Romantik wirkt nach
Wie Romantik bis ins 21. Jahrhundert wirkt – dieser Frage ging die Tagung RheinMainRomantik der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen und des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen nach.
Pro Baum 04/2012
Erscheinungsdatum: 01.12.2012
- Systematische Bekämpfung des Eichenprozessionspinners im Jahr 2012
- Veränderungen im Schaderregeraufkommen im Berliner Stadtgrün
- Landschaftsgehölze – Zertifizierungssysteme und Möglichkeiten zur Herkunftskontrolle mit genetischen Markern
- Gehölzwertermittlung: Methode Koch seit über 35 Jahren im Einsatz
Stadt+Grün 11/2012
Erscheinungsdatum: 05.11.2012
- Werben fürs Grün
Kommunen nutzen vielfältige Marketinginstrumente für ihre Gärten und Parks – vor allem die Verknüpfung von Freizeitangeboten und Grün zieht das Publikum an. Mit platzfüllenden Blumenteppichen lockt Brüssel inzwischen 150 000 Besucher in die Belgische Hauptstadt. Andere Städte haben ihre mobilen Informationsangebote für Smartphones erheblich erweitert. - Integrationsraum
Mit einem guten Konzept, das auch den gesellschaftlich Schwächsten eine sichere Nutzung von Gärten und Parks garantiert, kann soziale Integration gelingen. Ein Beispiel bietet der Stadtteil Eichbaum in Mülheim/Ruhr.
Stadt+Grün 10/2012
Erscheinungsdatum: 05.10.2012
- Städte der Welt
São Paulo, Tokio und New York, London, Bilbao, Verona, Wien und Stuttgart – eine Gartenreise durch die Städte dieser Welt. Verkehrschaos, Atomkatastrophe, königliche Pflegekonzepte – die Bedingungen in den Metropolen dieser Welt könnten unterschiedlicher nicht sein.
Stadt+Grün 09/2012
Erscheinungsdatum: 05.09.2012
- Grünflächenpflege
Weniger Mittel und Personal aber höhere Ansprüche der Bürgerinnen und
Bürger – vor dieser Herausforderung stehen die Gartenämter immer häufiger bei der Gestaltung ihrer Grünflächen. Mit neuen Kennzahlen, die Kostentransparenz schaffen, mit Einnahmen aus Grünschnitt und mit pflegearmen Staudenbeeten und Blumenwiesen wird der Situation begegnet. - Landschaft online
Die neue auch mobil zu nutzende Webseite parcview soll einem breiten Publikum Informationen zu Parks, Gärten und Landschaftsarchitektur näher bringen.
Pro Baum 03/2012
Erscheinungsdatum: 01.09.2012
- Neuartiges Wundverschlussmittel zur Unterstützung der baumeigenen Wundreaktionen gemäß dem CODIT-Prinzip
- Wichtige Details bei Pflanzung und Pflege von Bäumen: ph-Wert von Substraten, Pflanztiefe, Düngen, Wässern
- RAL-Gütegemeinschaft Baumpflege – Wie steht der Auftraggeber einem zertifizierten Betrieb gegenüber?
- Pilotprojekt: Alleenkonzeption für Kreis- und Kommunalstraßen