Auf der Suche nach „old growth grasslands“ im besiedelten Raum

Historische Parkrasen

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Artenvielfalt Grünflächenpflege
Abb. 1: Sandthymian deutet darauf hin, dass dieser Rasen im Schlosspark Brühl seit langem existiert. Auch die Kastenlinden links im Hintergrund stammen noch aus der Zeit des Barockparks. Foto: Ulrike Aufderheide

Die biologische Vielfalt geht weltweit dramatisch zurück. Wir erleben ein Artensterben, wie es in Geschwindigkeit und Ausmaß zuletzt vielleicht vor 65 Millionen Jahren, als die Dinosaurier ausstarben, vorgekommen ist. In den gemäßigten Klimata ist vor allem die Biodiversität der unbewaldeten und halboffenen Standorte durch den Landnutzungswandel unter Druck. Weltweit gibt es einen dramatischen Rückgang artenreicher Grünländer. Sie befinden sich in einer Schere zwischen Aufforstung oder Sukzession einerseits und Nutzungsintensivierung bis hin zur Umwandlung in Ackerland andererseits, die sich immer weiter schließt. (IPBES, 2018) Dabei weisen halboffene Landschaften auch in Mitteleuropa eine besonders hohe biologische Vielfalt auf. In ihrer Fähigkeit, Kohlenstoff zu speichern, also der Atmosphäre CO2 zu entziehen, übertreffen artenreiche Grünländer die Wälder bei weitem (Claußen 2015), unter anderem weil die Weidetiere die Vegetation immer wieder zu neuem Wachstum anregen und gleichzeitig durch Tritt und Ausscheidungen zu einem Humusaufbau im Boden beitragen.

Verluste von Arten durch Menschen verursacht

Lange Zeit wurde die von Wiesen und Weiden geprägte traditionelle Kulturlandschaft und damit auch ihre hohe biologische Vielfalt als vom Menschen geschaffen, also als "künstlich" wahrgenommen. Deshalb wird Verlust durch Sukzession oft als "natürlich" befürwortet und Aufforstung als Mittel gegen den Klimawandel propagiert. Es wird aber immer deutlicher, dass beweidete Grasfluren seit Jahrmillionen, mindestens seit Beginn des Pleistozäns, also seit 2 Millionen Jahren, sowohl in Kalt- als auch in Warmzeiten in Europa vorkamen, und zwar - in den Warmzeiten - auch auf waldfähigen Standorten (Nerlekar und Veldman, 2020). Brand, Beweidung durch die reiche Wildtierfauna vor dem Auftauchen des modernen Menschen in Europa und andere Einflüsse konnten Standorte auch vor der Beweidung durch Nutztiere dauerhaft offen halten. Einmal verloren, braucht eine Regeneration dieser Lebensräume ähnlich lange wie die von "Urwäldern", Nerlekar und Veldman geben durchschnittlich 1400 Jahre an. Historisch alte Wiesen und Weiden, quasi "Urweiden", sind also von großem naturschutzfachlichem Wert. Dieser Wert kann durch die Aussaat von Saatgutmischungen nicht einfach und schnell neu geschaffen werden, denn Biodiversität ist eben viel mehr als floristische Artenvielfalt.

Städte und Dörfer als Suchraum für "Urweiden"?

Lange hat der Naturschutz Städte und Dörfer als künstliche "Nicht-Natur" ausgeblendet. Inzwischen wird das Potential von Grünflächen im besiedelten Raum für die Förderung der Biodiverstiät deutlich und bundesweit gefördert (Masterplan Stadtnatur, Bundesprogramm Biodiversität). Grünflächen werden naturnah angelegt, um Biodiversität zu fördern und in der Hoffnung über eine Änderung des öffentlichen Bewusstseins auch eine Änderung der Landnutzung außerhalb des Siedlungsräume zu befördern. Einer der Gründe, warum der besiedelte Raum aber heute schon oft eine höhere Biodiversität aufweist als die umgebende Landschaft, sind Parks und andere Grünflächen wie Friedhöfe. Hier gibt es meist eine lange Kontinuität der Vegetation und, da sie nicht der Produktion dienen, werden Dünger und Pestizide seltener eingesetzt. Nicht umsonst stehen alte Parks und Friedhöfe öfters unter Naturschutz oder sind sogar als FFH-Gebiet gemeldet. Parkpflegewerke betrachten neben den gartenhistorischen Aspekten auch den Naturschutzwert der Gärten. Allerdings konzentrieren sich die meisten Parkpflegewerke eher auf die Gehölze und bearbeiten die Rasenflächen nur am Rande (z. B. Dorin 1997). Je nach der Nutzungsgeschichte der Flächen kann in Parks und auf alten Friedhöfen jedoch wertvolles "old growth grassland" schlummern.

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Abb. 2: Ursprünglich wurden große Flächen der Landschaftsparks durch Beweidung gepflegt, wie heute noch der nördliche Teil des Englischen Gartens in München. Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 3: Auch Ziergeflügel gehörte schon zur Entstehungszeit in Parks und prägte die Weiderasen. Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 4: Moderne Grasmonokulturen entsprechen nicht dem Aussehen der Rasenflächen zur Zeit ihrer Begründung, wenn dies vor 1900 liegt; vor dieser Zeit gab es keine massenhafte Produktion von Rasensamen, keinen Kunstdünger und keine Herbizide. Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 5: Hornklee (Lotus corniculatus) Schloss Fasanerie. Foto: Ulrike Aufderheide

Anlage von Rasen vor der Zeit von Grassamenanbau und -handel

Das Idealbild von Rasen, als (negatives) Gegenbild zur Blumenwiese oft "Englischer Rasen" genannt, ist das Produkt der Verfügbarkeit von Rasensaatgut, Rasenmähmaschinen, mineralischem Dünger, Bewässerung, Herbiziden, Pestiziden und ihrer Vermarktung. Das begann mit der Erfindung des Handrasenmähers im Jahr 1830, aber erst das Haber-Bosch-Verfahren ermöglichte zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts die Produktion von Kunstdünger und ab dieser Zeit wurde auch Grassamen in großem Stil angebaut und gehandelt (Fort 2000). Erst mit der Erfindung des Herbizids 2.4-D im Jahr 1942 wurden die heute als "Englischer Rasen" bezeichneten Grasmonokulturen möglich. Alle Rasenflächen, die vor dem Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts angelegt wurden, beruhen also nicht auf der Aussaat von eigens produzierten Grassamen. Aber wie wurden sie angelegt?

Entstehung historischer Parkrasen

Das Ideal des englischen Landschaftsparks entstand zu der Zeit, als die traditionelle europäische Kulturlandschaft Mitteleuropas im neunzehnten Jahrhundert unterging: Allmendweiden wurden in Privateigentum aufgeteilt, die Trennung von landwirtschaftlich und forstwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen legte ein Netz von geraden Linien und rechten Winkeln über unsere Landschaft. Auch Land- und Forstwirtschaft sowie die Naturwissenschaften entstanden und beschrieben das neue Landschaftsbild als den Normalzustand: Hier der "natürliche" Wald und dort die "künstlichen" Wiesen und Weiden. Die Landschaftsparks konservierten jetzt nicht nur die verschwindenden fließenden Übergänge der Allmenden zwischen Offenland und Wald, sondern entstanden teilweise auch aus solchen beweideten halboffenen Flächen. Gepflegt wurden die Weiderasen dann ebenfalls durch Beweidung, bewirtschaftet von "ornamented farms". Bezeichnungen wie "Tiergarten" erinnern daran, dass dort auch Jagdwild weidete.

Aber auch bei einer Neuanlage ist davon auszugehen, dass der Artenbestand der Parkrasen sich meist aus den Weiderasen und Heuwiesen der Umgebung speiste. Um einen Rasen neu anzulegen, legte man zuerst eine Schwarzbrache an und dann wurden entweder gereinigte Heublumen (Der Rückstand, der sich auf dem Tennenboden unter dem Heu ansammelt) ausgesät oder Rasensoden von Weiden der Umgebung ausgebracht. Teilweise wurde das Saatgut auch gehandelt und die Auswanderer nach Amerika waren verpflichtet, Saatgut mitzubringen, was dazu führte, dass dort zahlreiche europäische Arten zu invasiven Neophyten wurden. Trotzdem wurde wohl oft Saatgut verwendet, das wir heute als eine Aussaat standortheimischer Herkünfte bezeichnen würden oder es wurden sogar die Pflanzengesellschaften an sich verpflanzt. Da die Flächen in der Nähe der Gebäude häufiger begangen wurden, empfahlen die meisten Ratgeber die Sodenverpflanzung, denn auf Weiden entsteht ja, anders als auf Heuwiesen, eine belastbare Narbe. Bei alten Parkrasen kann es sich also durchaus um Reste von "old growth grasslands" handeln, letzte Überlebende von artenreichen Weiderasen oder Heuwiesen, die vormals in der Umgebung auf großer Fläche vorkam. Erhalten konnten sie sich dort, wo in der Zwischenzeit nicht umgebrochen oder aufgeforstet wurde.

Beispiele

Schlosspark Gersfeld

Die ältesten Gebäude im Schlosspark Gersfeld stammen aus dem 12. Jahrhundert. 1740 wurde ein Barockschloss mit Barockgarten erbaut, der Park wurde von Hofgärtner Kurz aus Meiningen gestaltet, ab 1852 lässt sich ein Landschaftspark mit stark geschwungenem Wegenetz nachweisen, der Park wurde 1903 umgestaltet. Die Rasen- und Wiesenflächen werden unterschiedlich häufig gemäht, es wird nicht gedüngt und nicht nachgesät. Einige Arten, die normalerweise nicht auf Rasenflächen zu finden sind, wie Margerite (Leucanthemum vulgare agg.), Wiesenwitwenblume (Knautia arvensis), Echter Ehrenpreis (Veronica officinalis), Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia), oder an feuchteren Stellen Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis), Schlangenknöterich (Bistorta offcinalis) und Kuckuckslichtnelke (Lychnis flos cuculi) zeigen den naturschutzfachlichen Wert an. Auch die Vogelwelt ist sehr artenreich. Die auf magere, kurzrasige Flächen mit reichlich Insekten angewiesenen Dohlen (Coloeus monedula) sind aus nächster Nähe zu beobachten. Rotmilan, Trauerschnäpper und Kernbeißer sind weitere, eher ungewöhnliche Arten.

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Abb. 6: Wenn Blumeninseln stehen gelassen werden, bleibt den Insekten Rückzugsraum und Blütenangebot erhalten. Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 7: Artenreicher Parkrasen im Schlosspark Gersfeld: Wiesenwitwenblume, Rauher Löwenzahn (Leontodon hispidus), Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella), Schafgarbe (Achillea millefolium agg.). Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 8: Dohlen sind auf kurzrasige Flächen mit vielen Insekten angewiesen: Familienszene im Schlosspark Gersfeld. Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 9: Wenn die Rasen höher wachsen dürfen, entstehen blütenreiche Aspekte: Margerite (Leucanthemum vulgare agg.), Wiesenwitwenblume (Knautia arvensis), Wiesenknopf (Sanguisorba officnalis) (Schloss Fasanerie). Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 10: Bei absehbaren Renovierungen, wie hier in Gersfeld, sollten artenreiche Rasenflächen möglichst erhalten werden, denn. . . Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 11: . . . meist werden für Nachsaaten Regelsaatgutmischungen verwendet. Foto: Ulrike Aufderheide

Schloss Fasanerie

Der weitläufige Schlosspark wurde in seiner jetzigen Form unter dem Hofgärtner Wilhelm Hentze (1793-1874) um 1825 angelegt. Eine Kontinuität der Vegetation der Rasenflächen bis heute kann angenommen werden, ein Teil der Flächen wurde fru?her beweidet. Teilweise gibt es sehr artenreiche Aspekte, insbesondere auf mageren Flächen oder dort, wo der Halbparasit Klappertopf (Rhinanthus alectorolophus) vorkommt. Der Artenbestand ähnelt dem von Schloss Gersfeld, weitere Arten der Magerweiden sind zum Beispiel Erdbeerfingerkraut (Potentilla sterilis), Tormentill (Potentilla erecta) Mittlerer Wegereich (Plantago media) oder Mittelklee (Trifolium medium). Nachgesät wird mit "handelsüblichem Saatgut".

Schlosspark Brühl

Ursprünge des Parks als Jagdpark sind ebenfalls bis in das 12. Jahrhundert zurückzuverfolgen. Der Park des weltberühmten Barockschlosses wurde ab 1728 von Dominique Girard geplant und 1933 bis 1937 auf der Grundlage des originalen Gartenplanes von Georg Potente restauriert. Der ab 1842 von Lenné geplante Landschaftsgarten wurde in der Nachkriegszeit massiv aufgeforstet, so dass das ursprüngliche Erscheinungsbild verloren ging. An einzelnen sehr alten Eichen ist noch zu erkennen, dass sie ehemals frei standen. In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Bereich wurden die Flächen wieder geöffnet und mit standortheimischem Blumenwiesensaatgut eingesät. Entlang der Wege wurde eine Blumenkräuterrasenmischung, verwendet, die häufiger gemäht werden kann. Einige Kastenlinden sind noch aus der Barockzeit erhalten. Hier finden sich Heidenelken (Dianthus deltoides), Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia) und Sandthymian (Thymus serphyllum). Bei Neueinsaaten wird den ausführenden Firmen die Auswahl des Saatgutes überlassen, die Verwaltung sät solche Flächen mit nicht standortheimischem Läger-Rispengras Poa supina ein.

Auffällig bei allen (zugegebenerweise zufällig besuchten) Beispielflächen ist, dass sich artenreiche Aspekte gerade in häufiger gemähten und ausgehagerten Bereichen finden. Hier können durch Mosaikmahd recht schnell blütenreiche Aspekte entstehen.

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Abb. 12: Im Schlosspark Brühl wurde am Rand einer Blumenwieseneinsaat aus standortheimischem Saatgut ein Blumenkräuterrasen eingesät. Diese Mischung leitet sich von den Magerweiden ab, verträgt häufigere Mahd und bietet viele Blüten, wenn die Pflanzen in der Wiese schon Samen bilden. Ihre Artenzusammensetzung ähnelt der historischer Parkrasen. Foto: Ulrike Aufderheide
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Abb. 13: Exotische Sommerblumenmischungen sind dagegen nicht dauerhaft und die wenigen einheimischen Wildpflanzenarten sind oft nicht standortheimischer Herkunft oder Gartenformen. Die einjährige Kulturführung fördert Ackerunkräuter wie die Ackerkratzdistel. Foto: Ulrike Aufderheide

Fazit

Die größte Gefahr droht den wertvollen alten Parkrasen bei Restaurierungsarbeiten und durch eine Pflege, die als Ziel die neuzeitliche Grasmonokultur hat. So empfiehlt die DGGL (2000, a.a.O., S.46) zur Rasenpflege: . . . "Düngen, Bewässern, Besanden, Abschleppen, Aerifizieren, Vertikutieren, Unkraut- und Schädlingsbekämpfung,. . . ". Auch der FLL/DGGL-Fachbericht (2006) hält bei den Rasenflächen eine Schlegelmahd für vertretbar. Artenreiche Flächen sollten, um die biologische Vielfalt zu schonen, keinesfalls mit Schlegel- oder Mulchmahd gepflegt werden und auch nicht aufgedüngt werden. Besonders biodiversitätsfördernd ist die Beweidung, was ja auch in vielen Fällen der traditionellen Pflege dieser Flächen entspricht. Die Einsaat einer Regelsaatgutmischung, auch von so genannten "Landschaftsrasen" würde standortfremde Genotypen auf die Flächen bringen. Insbesondere Sammelarten wie Schafgarbe (Achillea millefolium) oder Wiesenflockenblume (Centaurea jacea) sind da gefährdet. Stattdessen sollte Schnittgut aus dem wertvollen Pflanzenbestand als Heumulchsaat zur Begründung neuer Bestände genutzt werden, manchmal wird auch Sodensicherung oder Sodenverpflanzung möglich sein. Eine Saatgutmischung, deren Pflanzenzusammensetzung den Magerweiden entspricht, wird unter dem Namen "Blumenkräuterrasen" vermarktet. Das vom Umweltministerium über das Bundesprogramm Biodiversität geförderte Projekt "Tausende Gärten - Tausende Arten" wird diese Mischung echter einheimischer Wildpflanzen in vier regionaltypischen Mischungen in 2021 auch für den Hausgarten auf den Markt bringen. Sie eignet sich vor allem für die auch aus Sicht der Gartendenkmalpflege angemessene Neubegründung von Rasenflächen bei Bauwerken, die vor 1900 entstanden sind. In der Nähe alter historischer Parkrasen sollte jedoch standortheimisches Saatgut aus möglichst naher Umgebung verwendet werden.

Auch die Pflege sollte nicht die Grasmonokultur zum Ziel haben, sondern die blütenreichen Rasen, die zur Entstehungszeit der Flächen zu erwarten sind. Um den Blütenreichtum artenarmer Flächen zu erhöhen, sollten keine Blühmischungen mit einjährigen exotischen Sommerblumen, sondern Blumenkräuterrasen, Blumenwiesen und Saumeinsaaten möglichst standortheimischer Herkunft verwendet werden

Dank:
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Bernhard Arnold, Biostation Bonn Rhein Erft, Herrn Andreas Dobler, Museum Schloss Fasanerie, Herrn Gerrit Klosterhuis, Biostation Bonn Rhein Erft, Herrn Hans-Joachim Kühlborn, Stadt Erftstadt, Amt für Umwelt und Naturschutz; Frau Eva Kohlmann, Denkmalschutzamt Landkreis Fulda, Herrn Ufuk May, Gärtnerei Schloss Augustusburg, Brühl, Herrn Kurt Zwierlein, Bauabteilung Stadt Gersfeld, für ihre vielfältigen und fachkundigen Informationen zu den von ihnen betreuten Flächen.

Bezugsquellen von Blumenkräuterrasen: www.naturgarten.org, www.tausende-gaerten.de.

Literatur

  • Ulrike Aufderheide (2011): Rasen und Wiesen im naturnahen Garten, pala-Verlag.
  • Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz (ABU,Hrsg.) (2019): Naturnahe Beweidung und NATURA 2000, Bad Sassendorf.
  • Martin Claußen (2015): Das große Fliegengewicht- Vegetation und ihre Wechselwirkungen mit dem globalen Klima in: Jochem Marotzke und Martin Stratmann (Hrsg.): Die Zukunft des Klimas, Verlag C. H. Beck , S. 137-153.
  • Deutsche Gartenbaugesellschaft (Hrsg.)(2000): Historische Gärten in Deutschland- Denkmalgerechte Parkpflege, Neustadt.
  • Hans Dorin (1997): Schlosspark Gersfeld-Sanierungskonzept mit gartendenkmalpflegerischer Untersuchung, Stadt Gersfeld.
  • Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. und Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e. V.(Hrsg.)(2006):FLL-DGGL-Fachbericht Pflege historischer Gärten - Teil 1:
  • Tom Fort (2000): The Grass is Greener - our love affair with the lawn, Harper Collins Publishers.
  • Ingo Kowarik (1998): Historische Gärten und Parkanlage als Gegenstand Denkmal-orientierten Naturschutzes in: Kowarik, I. et al. (Hrsg.): Naturschutz und Denkmalpflege - Wege zu einem Dialog im Garten: 111-140.
  • IPBES (Hrsg.) (2018): The IPBES regional assessment report on biodiversity and ecosystem services für Europe and Central Asia, Bonn.
  • Ashish N. Nerlekar und Joseph W. Velman (2020): High plant diversity and slow assembly of old growth grasslands, Proceedings of the National Academy of Sciences, 201922266; DOI: 10.1073/pnas.1922266117.
Dipl.-Ing. Ulrike Aufderheide
Autorin

Calluna Naturnahe Garten- und Grünplanung

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