Stadt+Grün 12/2013

Stadt+Grün 12/2013

Erscheinungsdatum: 05.12.2013

  • Internationale Gärten
    Sie sind Ausdruck einer demokratischen Bewegung, der Religionsausübung oder einer (Kultur)-hauptstadt – Gärten in Haifa, Riga, Istanbul, Moskau, Agra und Lanzarote.
  • Hessische Gartenkunst
    Die Landgrafen von Hessen haben sich der Gartenkunst verschrieben. Von der Vielfalt der historischen Anlagen wurde auf einem Symposium berichtet.
  • Konfliktfeld Grünflächen
    Die hohe Kunst des Neinsagens ist gefragt, um Großveranstaltungen auf zu empfindlichen Fla?chen zu verhindern, zeigt eine Umfrage.

Pro Baum 04/2013

Pro Baum 04/2013

Erscheinungsdatum: 01.12.2013

  • Baummanagement der Landeshauptstadt Hannover
  • Massaria-Krankheit an Platanen
  • Nimmersatte, gefährliche Raupen: Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mit Dipel ES
  • Baumkontrollen im stadtnahen Wald, Teil 1

Stadt+Grün 11/2013

Stadt+Grün 11/2013

Erscheinungsdatum: 05.11.2013

  • Design-Rausch
    Für die einen ist er am Ende, für andere hat er noch gar nicht angefangen – der Designrausch in der Landschaftsarchitektur. Wieder andere nehmen das Rauschen wörtlich und planen Klänge und Geräusche bei der Gestaltung von Landschaft und Architektur mit ein.
  • Digitale Gärtner
    Eine klar strukturierte Arbeitsdokumentation hilft Grünflächenämtern Zeit und Geld zu sparen.

Stadt+Grün 10/2013

Stadt+Grün 10/2013

Erscheinungsdatum: 07.10.2013

  • Kunstraum Stadt
    Bildende Kunst in der Freiraumplanung bereichert den öffentlichen Raum, wie Beispiele aus Berlin, Venedig und dem Tessin zeigen.
  • Friedhöfe
    Die Bedeutung von Friedhöfen als Erholungsflächen nimmt zu. Die Friedhofsentwicklungsplanung muss sich hierauf einstellen.
  • IGA Berlin 2017
    Der zentrale Wettbewerb zur Gestaltung der Internationalen Gartenausstellung in Berlin 2017 ist entschieden.

Stadt+Grün 09/2013

Stadt+Grün 09/2013

Erscheinungsdatum: 05.09.2013

  • Gärten und Parks
    Ob die Gärten des Gartenfestivals von Chaumont-sur-Loire, ein verschwundener Garten am Schloss Kannawurf, der Garten Paepke oder Japanische Gärten in Japan – überall lassen sich Stile der Gartenkultur entdecken.
  • Entente Floriale
    Der europäische Wettbewerb ist wieder gestartet, viele Kommunen beteiligen sich mit den Ideen ihrer Bürger.
  • Sicherheit
    Immer noch sterben zu viele Kinder bei Unfällen mit Fußballtoren. Das Beachten einiger Sicherheitshinweise kann Leben retten.

Pro Baum 03/2013

Pro Baum 03/2013

Erscheinungsdatum: 01.09.2013

  • Leverkusener Konzept zur Dokumentation von Baumkontrollen
  • Stadt- und Straßenbäume der Zukunft: Welche Arten sind geeignet?
  • Japans Symbol der Ausdauer sind die Kiefern
  • Pflanzsicherung: Weiterentwicklung der Pfahlwurzel aus Eisen
  • „Mattschwarze Tannenrindenläuse“ erobern Wälder, Parks und Gärten

Stadt+Grün 08/2013

Stadt+Grün 08/2013

Erscheinungsdatum: 05.08.2013

  • Brachen
    In Städten mit Flächennachfrage bieten Brachen interessante Portenziale für die Innenentwicklung. Freiräumen kommt dabei eine strategische Schlüsselrolle zu.
  • Kopenhagen
    Sindflutartige Regenfälle im Sommer 2011 lösten eine Debatte über Flutkonzepte in Kopenhagen aus. Nun gilt ein "Wolkenbruch-Masterplan".
  • Dachbegrünung
    Neue Konzepte zur Dachbegrünung wurden auf dem internationalen Gründachkongress in Hamburg diskutiert. In Mailand ersetzen bereits neun Meter hohe Bäume die Klimaanlage.

Stadt+Grün 07/2013

Stadt+Grün 07/2013

Erscheinungsdatum: 05.07.2013

  • Pflanzenverwendung
    Mit möglichst geringem Aufwand einen hohen Effekt etwa bei Staudenpflanzungen erzielen – so lautet seit Jahren die Maxime in den Kommunen. Pflanzenverwendungsexperten empfehlen,
    den Anspruch an höherwertige Pflanzkonzepte nicht aufzugeben.
  • Holzapfel
    Er ist Baum des Jahres. Seine Existenz ist mit lediglich 5600 Exemplaren in Deutschland akut gefährdet. 
  • Ars Topiaria
    Der Formschnitt ist wieder im Trend. Dabei verfügt diese Form der Gartenkunst schon über eine Tradition von 2000 Jahren.

Stadt+Grün 06/2013

Stadt+Grün 06/2013

Erscheinungsdatum: 05.06.2013

  • Hamburg
    In der Hafenmetropole findet auf igs und IBA in diesem Jahr die GALK-Jahreskonferenz statt. Wohnungsneubau, Klimawandel und bürgernahe Stadtentwicklung sind Hamburgs große Vorhaben.
  • Klimawandel
    Er prägt Landschaften neu, (er)fordert ein integriertes Regenwassermanagement und mancherorts auch Opfer durch Sturmschäden. Vertikale Gärten setzen einen attraktiven Kontrapunkt zur Versiegelung, sind von einem Massenphänomen aber noch weit entfernt.

Pro Baum 02/2013

Pro Baum 02/2013

Erscheinungsdatum: 01.06.2013

  • Plötzliches Längsschlitzen bei Platanen
  • Wie reagieren Rotbuchen und Traubeneichen auf Dürrejahre?
  • Baumscheibengestaltung in Mödling und Baden bei Wien
  • Säulenbäume und Straßen
  • Methoden, Diagnostik und Therapie für Europas Baumveteranen

Stadt+Grün 05/2013

Stadt+Grün 05/2013

Erscheinungsdatum: 05.05.2013

  • Spielraumplanung
    Kommunen brauchen eine hohe Qualität in der Spiel- und Sportplatzplanung. Dass dies notwendig und möglich ist, zeigen Beispiele aus Remseck, Hamburg, München und Berlin.
  • Bad Brambach
    Die Kuranlagen im sächsischen Bad Brambach galten als Kleinod der 1960er Jahre. Seit den 1990er wird kräftig saniert und gebaut. Leider nicht immer mit Behutsamkeit. 
  • Atmosphäre entwerfen
    Wie kann der Begriff Atmosphäre definiert werden? Was bringt der Begriff Atmosphäre der Landschaftsarchitektur und wie hilfreich ist er eigentlich? Anmerkungen zu einem Diskurs.

Stadt+Grün 04/2013

Stadt+Grün 04/2013

Erscheinungsdatum: 05.04.2013

  • Gartenschauen
    Gartenschauen sind seit ihrer Entstehung ein strategisches Instrument zur ökonomischen,  ökologischen und sozialen Stadtteilentwicklung. Dies gilt sowohl für die internationale  Gartenschau 2013 im interkulturellen Hamburg-Wilhelmsburg mit dem Motto „In 80 Tagen um die Welt“ als auch für die Landesgartenschau in Prenzlau. Sie verbindet Stadt und  Uckersee auf eine neue Weise. Parks, Gärten und Stadtanlagen wurden mit 31 Millionen Euro saniert.
  • Bodenbeläge
    Vom Naturstein zum High-tech-Produkt: Galten im 18. Jahrhundert gepflasterte Straßen als Schönheitsideal für eine Stadt, sind heute ökologische Komponenten bei Bodenbelägen wie Wasserdurchlässigkeit gefragt.

Stadt+Grün 03/2013

Stadt+Grün 03/2013

Erscheinungsdatum: 05.03.2013

  • Klimagerechtes Grün
    Wie müssen klimagerechte Grünflächen gestaltet werden und welche Akteure sollten hierfür zusammenarbeiten? Nachhaltige Pflanz- und Energiekonzepte erfordern ein neues Herangehen.
  • Le Nôtre
    André Le Nôtre zum 400. Geburtstag. Bis heute prägt der „Gärtner von Versailles“ unser Bild vom Barockgarten.
  • Kreative Ausbildung
    Weniger Ökonomisierung – mehr Kreativität und Reflexionszeit für Studierende – dies fordern kritische Thesen für die Ausbildung von Landschaftsarchitekten.

Pro Baum 01/2013

Pro Baum 01/2013

Erscheinungsdatum: 01.03.2013

  • Rosskastanie – ein neuer Problembaum?
  • Verticillium an Bäumen: Befall erkennen und vermeiden
  • Artenschutz und Baumkontrollen
  • Verankerungssystem für Jungbäume – welche sind geeignet?

Stadt+Grün 02/2013

Stadt+Grün 02/2013

Erscheinungsdatum: 05.02.2013

  • Gartendenkmalpflege
    Die Restauration von Gärten und Parks bedarf besonderer gartendenkmalpflegerischer Betreuung. Beispiele liefern historische Zeugnisse der Gartenkunst in Frankfurt (Oder), Hamburg, Berlin,Bern sowie aus dem Südburgund.
  • Licht-Landschaften
    Wie mit Lichtinstallationen neue Kulturlandschaften und neue regionale Identitäten geschaffen werden.
  • Bildsammlung
    Die historische Bildsammlung am Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung der TU Berlin –Gedächtnis einer akademischen Disziplin.

Stadt+Grün 01/2013

Stadt+Grün 01/2013

Erscheinungsdatum: 05.01.2013

  • Strukturreform
    Gepflegte Grünflächen werden für Kommunen immer mehr zu einem Schlüssel gelungener Stadtplanung. Mit weniger Mitteln eine hohe Qualität zuhalten oder zu verlieren, ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern der hohen Fachlichkeit und Organisation – Beispiele aus Koblenz, Karlsruhe und Berlin.
  • Gartenbesucher
    Mit welchen Erwartungen kommen Besucher in Gärten und Parks? Eine Befragung zeigt, dass die Erwartungen eher gartenunspezifisch, die Zufriedenheit jedoch hoch ist.
  • Grüne Software
    Software für Grünflächenämter muss vielfältigen Anforderungen genügen.Dies zeigen die Ergebnisse einer Umfrage in Städten und Gemeinden.

Redaktions-Newsletter

Aktuelle grüne Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen